Innenpolitik Annalena Baerbock soll beim Verfassen ihres neuen Buches plagiiert haben.
Sag bitte, dass das alles ironisch gemeint war, was Du da geschrieben hast.Olga jedenfalls schreibt zum Thema.Ja, Karl, Olga ist die am besten Informierte hier, da kann man sagen, was man will. Und genau deshalb wird sie auch von gewissen Leuten immer wieder angefeindet. Weil sie ihr nicht das Wasser reichen können, schlicht und einfach. Deshalb diese Obst- und Gemüseablenkungen und anderer unsäglicher Mist - im wahrsten Sinne des Wortes.
Karl
Über Inhalte liest man gar nichts von den gleichen Leuten. Die muss dann Olga wieder bringen.
Ich jedenfalls erfahre täglich Neues von ihr, weil ich die SZ nur am Wochenende und während der Woche nur hin und wieder lese. Und ich profitiere dann von Olgas Wissen.
Das sollen andere ihr erst mal nachmachen.
Manchmal hat man den Eindruck manch User wäre schon in einer normaler Diskussion nicht fähig (ohne Olga ) sich alleine zu verteidigen.😅
Phil.
Mareike
alle die sich jetzt vor Fr. Baerbock stellen erhoffen, falls sie gewählt wird, doch ein Stück vom Kuchen, sprich lukrative Posten.Im Wahlkreis 61 dürfte eher Scholz (SPD) das Rennen machen, aber über die Liste wird AB schon in den Bundestag einziehen.
Mit den 'lukrativen ' Posten dürfte es dann, wenn die Grünen nicht optimal abschneiden sollten , auch nicht mehr so weit her sein.
Warum aber nur die Grünen - sollten sie mitregieren können - solche Posten von einer parteilichen Baerbock-Unterstützung abhängig machen sollten (als Belohnung sozusagen nicht von deer Fahne gegangen zu sein ), alle anderen Parteien aber ihre Leute ausschließlich nach erwiesener Kompetenz, Erfahrung, Ressort-Kenntnis ... auf die frei werdenden bzw. sofort nach der Wahl neu geschaffenen Stellen setzen werden, kann ich mir nicht erklären.
Oder sollten den Grünen nicht erlaubt sein, was die anderen schon immer so handhabten ?
Welches Verdienst brachte denn den aktuelle Bundes -Verkehrsminister auf seinen Ministerposten , wenn nicht sein "CSU Karriere - Ticket" ? Schon sein Bachelor-Studium schloss er schon mit einer Arbeit zum "Wahlkampf der CSU – eine Betrachtung am Beispiel der Medientouren des Ministerpräsidenten und Parteichefs Dr. Stoiber" ab.
Den 'kleinen Doktor' Titel aus Prag war für die Tonne, er hatte längere Texte - wie Baerbock in ihrem Werbebuch - aus einer Veröffentlichung der Bundeszentrale für politische Bildung abgekupfert, plagiiert (auch da war sein Thema CSU/Bayern).
Politische Anisometropie* lässt sich schwer behandeln, die medizinische schon.
* die Brechkraft eines Auges , das kann das linke oder das rechte sein, ist um Dioptrien besser als das andere ... d.h. z.B . "mit dem Rechten (oder auch Linken) sieht man besser"
@bias
@corgy
@morvan
Auf Olga64 könnt ihr einfach nicht sachlich antworten. Spricht das jetzt für Euch oder für Olga64?
Karl
Es spricht natürlich für Olga, die sich ja zum Glück niemals zu persönlichen Beleidigungen anderer UserInnen hinreißen lässt. Fortan wird sie mir Vorbild und Ikone sein.
laudo autem regina!
Ulrich Schulte, Journalist
Der Leiter des "taz"-Parlamentsbüros analysiert das Agieren der Grünen im laufenden Bundestagswahlkampf. Er meint: "Bei den Grünen regiert die nackte Angst."
https://www.n-tv.de/politik/Wenn-du-im-Loch-sitzt-hoer-auf-zu-graben-article22666292.html
"Machen die Grünen gerade einen schlechten Wahlkampf? Oder haben sie einfach ein Kommunikationsproblem? Oder beides? Der stellvertretende Grünen-Fraktionschef Oliver Krischer kommt bei Markus Lanz im ZDF streckenweise in Erklärungsnöte. Der anwesende Politikberater empfiehlt der Partei die Flucht nach vorn.
Die Fakten sind bekannt: Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock hat ein Buch veröffentlicht. Darin steht der Satz: "Kein Politiker schreibt ein Buch alleine." Das ist pauschal so nicht wahr: Kurz zuvor war ein Buch des Grünen-Co-Vorsitzenden Robert Habeck erschienen. Der brauchte dazu offenbar keine Unterstützung. Baerbock soll ihr Buch zusammen mit einem Ghostwriter geschrieben haben. Dabei soll sie unsauber gearbeitet und diverse Stellen aus anderen Quellen zitiert haben, ohne dies anzugeben. "
@Michiko: Ups! Fühlst Du Dich angesprochen?
@Heddy: Da ich nur die Entfernung vom Thema B. meinte und mich gewiss nciht vor sie stelle, spricht mich mich Deine Antwort nicht an.
Ich registriere ja wie sich wie immer mehr PolitikerInnen, Verbündete und welche aus dem "feindlichen" Lager. schützend vor Baerbock stellen. Das zeugt von einem gewissen Stil und ist von der Sache her wohl auch angemessen denke ich!
Die Frage ist: was macht das mit einer Politikerin, die sich anstellt, Deutsche Bundeskanzlerin zu werden?
Ich denke, es wird sie nicht unbedingt stärken wenn sich politische Gegner um sie scharen und verteidigen! Es wird zwar immer gesagt, dass es lediglich der Umgang mit ihr ist, aber es kann durchaus sein, dass dieses "Beschützen" ihre Position ( mittelbar auch die der Grünen Partei! ) noch weiter schwächt ... wenn das andere Lager sie nun schon verteidigt bzw. verteidigen muss!
Die Sache ist ziemlich verfahren!
Man sieht auch ziemlich deutlich, wie Presse arbeitet! Zuerst wird der Text geschrieben, dann zur "Untermauerung" der Nachricht das passende Foto mit dem entsprechenden Gesichtsausdruck zur Seite gestellt, so wirkt alles stimmig und verstärkt das Geschriebene ... sei es nun pro oder kontra Baerbock.
MarkusXP
nun ja, Deine Formulierung "die üblichen Verdächtigen", auf die Du im ST gerne verzichten kannst, war etwas schwammig. Aber um deine Frage zu beantworten: Weder von Dir noch von Karl.Das geht schon in Ordnung, Michiko.
geschrieben von Michiko
Bei der Ortung "üblicher Verdächtiger" kommts - wie so oft sonst auch - auf den Standort der jeweiligen Beobachter an.