Innenpolitik Ampel, wird es besser.???
Oh...
Wird diese Regierung denn nicht aktuell allseits gelobt?
Wo unten gespart und oben geklotzt wurde?
Wo eine Gelddruckmaschine gefunden wurde, die Renten mit Phantasienamen versprachen, es aber nicht einhielt oder gar funktionierte?
Und müsstest du dann nicht auch die Merkel Zeit erwähnen?
Ich kenne keine Regierung, die nicht zahlreiche Kritiker findet, die jedoch selbst nichts besser können.
Außer vielleicht in einer Diktatur, doch da kostet es leicht dem Kritiker sogar das Leben!
Ach weißt du, die Länge meiner Beiträge ist wirklich ein Problem…
Mein Helfersyndrom drängt mich geradezu dies zu tun, denn ich bin von Ängsten geplagte, dass jemand mit verkürzten, sinnentstellten Beiträgen und Worthülsen, es gelingen könnte, tatsächlich komplizierteste Vorgänge allumfassend, in zwei Sätzen, erklären zu können.
interessanter Gedanke, aber wieviel schätzt du mit gar nicht so wenige?
könnte sein, dass es rund ein Drittel ist, AFD und W-Prozente zusammengerechnet?
schmunzel
Ach, da kann ich keine Zahl nennen, Jürgen. Aber eine verschwindend geringe Zahl dürfte es NICHT sein.
Aber das sind Spekulationen.
LG
DW
Mein Kommentar dazu von heute Morgen:
So sehe ich das auch, liebe Edita und es erinnerte mich sehr an den verbalen Schlagabtausch vor ca 15 Jahren zwischen CSU (Herrn "Doofbrindt") und der damaligen FDP, dies ich gegenseitig als Gurkentruppe und Wildsäue betitelten.
„ Genau so habe ich mir das vorgestellt, nach dem monatelangen Schlechtreden der Ampel generell, die Hetztiraden über Scholz, Baerbock und Habeck, alles das waren in meinen Augen schon Anzeichen einer bösartigen Schmierenkomödie der FDP!
„Ich kann diese Fressen einfach nicht mehr sehen“ soll Lindner suf einer Sitzung gerufen haben …. „
Edita
Dieses Mal wurde in blumigen Worten von Herrn Lindner verkündet, dass wir in einem Herbst der Entscheidungen wären und im Hintergrund lief dann wieder das verbale SChmutzprogramm ab.
Und der Generalsekretär der FDP verkündete praktisch wöchentlich, dass man sich als "natürlicher Partner" der CDU sähe - nur Pech, dass die gerade nicht regierte.
Aber weshalb erkennen so Parteien einfach nicht ,dass sie auch in ihren eigenen Reihen durchlässige Stellen haben, die oft und gerne etwas "durchstechen" an die Medien, welche dann hoch erfreut diese Meldungen aufnehmen und uns daran teilhaben lassen.
Das ist schon ein Ausdruck fehlender Realität - heute bleibt nicht lange was verborgen, weil auch in den Parteien immer jemand ist, der mit irgendjemandem eine offene Rechnung hat.
Das Misstrauen gegen diese Partei dürfte nun noch grösser werden und zwar von potentiellen, evtl. Koalitionspartnern und auch bei WählerInnen.
Frau Merkel hatte schon recht, wenn sie vor Jahren sagte, dass die FDP dazu erschaffen wurde, uns alle zu prüfen... Olga
Ja, aixois, ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen wollen und es für, zumindest überlegenswert halten und die Frage stellen, wären wir eigentlich als Wähler "besser" dran, gleich direkt einen Kanzler zu wählen...oder eben nicht ...❓
WErderanerin - das würde natürlich eine immense Klugheit und vor allem politischen Überblick und Bildung auf diesem Gebiet bei allen WählerInnen voraussetzen, dass sie hier die richtige Wahl treffen-
Wäre dem so, könnte es doch sein, dass dieses Parteiengeklüngel aufhört. Falsch gedacht oder eine Möglichkeit ❓ Oder haben wir einfach zu viele, mögliche wählbare Parteien... ❓
Ich muss selbst nochmal nachdenken...
Kristine
Geht das überhaupt? Ich wage zu behaupten, dass die wenigsten deutschen Menschen an Politik wirklich intensiv interessiert sind und die Komplexität derselben auch überblicken.
Und dann wären augenblicklich ja mindestens 4 KandidatInnen wählbar - bzw. würde sich Herr Söder das nicht entgehen lassen. Und wenn dann keiner die absolute Mehrheit erreicht? Wie geht das dann weiter?
Wird ausgelost?
Abe r ich betrachte das als reine Fantasie - denn woher soll die 2/3 Mehrheit im Parlament zur Grundgesetzänderung herkommen?
Und ist es w irklich in LÄndern, die ihre Regenten direkt wählen so viel besser? Denke gerade an Frankreich, Polen?
Wäre es in Österreich möglich - wo der Präsident direkt vom Volk gewählt wird - wäre jetzt der sog. Volkskanzler der FPÖ, Herr Kickl, der Regent Österreichs.
Ich empfinde unser Parteien-Wahlrecht auch gut; es bietet uns seit Jahrzehnten eine hohe Stabilität. U.a. hatten wir in 75 Jahren in der Hälfte nur zwei KanzlerInnen (Herrn Kohl und Frau Merkel).
DAs Gefeilsche würde dann nur von den Parteien auf die einzelnen Personen verlagert werden und böte m.E. mehr Anlass für Unregelmässigkeiten bis hin zu Korruptionen. Olga