Innenpolitik Ampel, wird es besser.???

 

Also ich bin super froh, dass wir die Ampel haben ! Ich kann mir auch keine anderen vorstellen, die bei der Krise wie die Grünen tatsächlich ihre Ziele zugunsten einer gesicherten Versorgung Deutschlands hintenan gestellt hätten.
Die Ampel müsste noch mehr durchziehen, ja. Aber da bremst leider die FDP und oft auch das Geschrei aus der Gesellschaft. Schade. Aber die Arbeit geht ihnen vorerst eh nicht aus.

 

Danke liebe Skys für diesen guten BEricht. Man sollte sich Zeit nehmen, um ihn gebührend durchzuarbeiten. Ich habe das jetzt getan.
Auch ich bin der Meinung ,dass uns in diesen kritischen Zeiten nichts besseres hätte passieren können als von der Ampel regiert zu werden.
Deshalb schütten auch CDU/CSU ihre Eimer mit Häme, Spott und Hass unerlässlich über diese Parteien aus, weil sie vermutlich auch erahnen,dass in einer nächsten, gewählten Regierung,d er sie dann wieder angehören würden, es ohne SPD und vermutlich die Grünen nicht gehen wird.
Mit den Umfrage-30% kann die CDU/CSU keine Regierung stellen. Und diese WErte können vermutlich weiter sinken, wenn die AFD und BSW bei den bevorstehenden Wahlen in Ostdeutschland noch stärker werden und die WählerInnen ihre Stimmen von der CDU abziehen, um sie dort zu plazieren.
Darauf müssen wir uns als Wahlvolk frühzeitig einstellen, wenn in einem Jahr für den Bundestag neu gewählt wird. Olga

Muss der Eintritt in das gesetzliche Rentenalter verlängert werden, um unseren Wohlstand zu erhalten?

Eine stabile Wirtschaft stellt uns vor Herausforderungen.

Auch Bundesbank-Präsident Joachim Nagel hat sich jetzt dafür ausgesprochen, das gesetzliche Rentenalter an die steigende Lebenserwartung anzupassen.

Aufschlussreich ist, dass die "Baby-Boomer" nicht länger arbeiten wollen.

Bundesbank: Joachim Nagel verlangt Anpassung des Rentenalters an die Lebenserwartung - DER SPIEGEL

Das die Menschen länger arbeiten sollen kommt von Menschen, die den Notarzt schon rufen, bevor sie einen Hammer und (Joachim) Nagel in die Hand nehmen.
Für sie ein leichtes, haben sie doch in ihrem Leben nie wirklich körperlich arbeiten müssen - bis zur Erschöpfung. Das motiviert doch ungemein. Und dann sind da noch die Arbeitgeber - ab 60 ziehen ja schon die Zeitarbeitsfirmen die Nase kraus und die Stirn zeigt Falten.

Du irrst.

Es gibt Bestrebungen, dass Arbeitnehmer, die willens und gesundheitlich in der Lage sind, länger zu arbeiten, das auch sollen/dürfen.

Deswegen sind eben dafür Steuererleichterungen und Vergünstigungen im Gespräch.

Ich irre nicht, zuviele AG wollen keine 'älteren' einstellen. Da hilft auch kein Gesetz und kein "Aufruf" aus der Politik.
Den AG's ist das Risiko von Ausfällen durch Erkrankung schlichtweg zu hoch. Und dazu kommt das viele Ältere nicht mehr für Schichtarbeit zur Verfügung stehen, da sie sich bei Dunkelheit nicht mehr so sicher im Verkehr fühlen. Warum will man denn sonst die Älteren Menschen zum 'Sicherheits-Check' verpflichten..?

Es muss älteren Menschen überlassen werden, wie sie ihre Arbeitszeit gestalten.

Die Arbeitgeber bestimmen nicht allein.
Da haben zunächst die Betroffenen, Politiker, Gewerkschaften, Sozialverbände, ein Wörtchen mitzureden.

Ich bin offen für neue Arbeitsmodelle. 

 

Achso, wieder eine 'Testblase'..? Die Ampel hat ja gestalltet - aber 'die Betroffenen wollen nicht'.......
Also mal wieder eine Luftnummer mit Ansage.

Stimmt nicht.

In einer Demokratie die Aussage der Wahlergebnisse als Geschrei aus der Gesellschaft (Bevölkerung ?)
zu klassefizieren halte ich etwas daneben.
Das hast du mit deiner Bemerkung aber gemeint? Oder?

lupus

Ich irre nicht, zu viele AG wollen keine 'älteren' einstellen. Da hilft auch kein Gesetz und kein "Aufruf" aus der Politik.
Den AG's ist das Risiko von Ausfällen durch Erkrankung schlichtweg zu hoch. Und dazu kommt das viele Ältere nicht mehr für Schichtarbeit zur Verfügung stehen, da sie sich bei Dunkelheit nicht mehr so sicher im Verkehr fühlen. Warum will man denn sonst die Älteren Menschen zum 'Sicherheits-Check' verpflichten..?

Das würde ich so pauschal nicht stehen lassen ...

Wenn jemand sich im Alter von Mitte 60 beruflich neu erfinden will, hat er natürlich Probleme qualifiziert zu arbeiten. Oft ist es aber so, dass ein Arbeitnehmer in diesem Alter gern noch etwas Zeit dran hängen würde, und zwar in "seinem" Unternehmen. Der Arbeitgeber möchte dies vielleicht auch ...

Bei einem Arbeitgeberwechsel gibt es ja auch den befristeten Arbeitsvertrag. Vielleicht müsste man diese Möglichkeit noch weiter ausbauen das es auch für ältere passt.

Es handelt sich ja um Wirtschaftsunternehmen, die durch die Einstellung eines Mitarbeiters, sei er nun jung oder alt, einen Gewinn machen wollen. Das muss jedem klar sein. Will man mehr ältere Mitarbeiter in Beschäftigung bringen bzw. halten, dann ist Gehirnschmalz erforderlich, frei von ideologischen Grenzen.

Wer das nicht will wird dabei keinen Erfolg haben!
MarkusXP