Innenpolitik Ampel, wird es besser.???
Wie Recht er hatte..👍👍😳
Dann weiss man jetzt ja auch, woher Frau Wagenknecht die Grundlage ihrer Beschimpfungen für aktuelle Regierungen nimmt.
Wie Recht er hatte..👍👍😳
Aber Vorsicht: nun ist ihre Ein-Frau-Partei selbst Mitglied von zwei Landesregierungen. Auch wenn diese sehr klein sind, werden entsprechende Fehler erkannt und eine Legislatur von 5 Jahren in Länderparlamenten bietet genügend Chancen, entsprechende Fehler zu machen....Olga
Politik ist so garnicht meine Sache, allerdings hat uns die Ampel gezeigt wie man es nicht machen sollte.
Die Ampel ist nichts weiter wie das berühmte Hornberger Schießen, zuerst viel tam tam und dann nur heiße Luft ...........und die war nur lauwarm.
....und welche neue Regierungskoalition, bzw. konstellation wünschen Sie sich nach den Wahlen? "Man" sollte ja nicht nur kritisieren, sondern sich als verantwortliche WahlbürgerIn auch Gedanken machen, wie es besser weitergehen könnte - auch wenn "Politik nicht so Ihre Sache ist".
Denn alles ist letztendlich Politik - im Grossen wie im Kleinen, wenn man es gesamtgesellschaftlich betrachtet. Olga
Viele Politiker sagten kluge Worte oder Sätze. Das ist ja bekannt.
Doch beachtet man ihre realen Taten, darf man vielfach enttäuscht sein, eigene Klugheit manchmal nicht angewendet zu haben oder eigene Klugheit überschätzen zu wollen.
Man könnte allerdings das Zitat von H, Schmidt aber auch durchaus als Gleichung betrachten und mal darauf schauen, wie Intelligent oder hier heißt es ja „klug“, das so „aufgeklärte“ Wahlvolk ist!
Z.B. die begangenen Fehler der Vergangenheit nicht beachtend, mit der Folge der Gewalt, Ausgrenzung, Unfreiheit, Rassismus und Menschenverachtung, gar wiederholen zu wollen!
Ich weiß ja nicht, was du mit dieser Pauschalaussage uns unterjubeln möchtest, denn für mich ist deine Aussage zu spärlich und schon sträflich zu nennen, ungenau!
Denn ich will ehrlich sein, ein gewisser Mief befällt mich da schon!
Denn wenn zunehmen radikal gewählt wird, halte ich das nicht nur für äußerst „dumm“, sondern für „permanent und wiederholt dumm“, was ja eine Steigerung um mindestens 100% und mehr, bedeutet.
Also sogar hoch gefährlich dumm, zu bezeichnen wäre!
Dann kannste du dich ja wieder hinlegen...👍😂😂😂😂😂
Wieso?
Deine Bestätigung, die gewählte Form, die Aussage und damit verbundene wiederholte Überzeichnung, sagt doch alles aus, was ich lesen wollte, von dir! 😄
Ich bin nicht nur zufrieden, sondern sogar hochzufrieden!
Ja ok!
Witz ist die ganze Partei und hoffentlich ist sie selbst nicht von langer Dauer!
Denn man hört dass die Lage sehr finanziell angespannt ist.
Dann würde ich mal anraten, deine Infoquelle zu wechseln, denn in der letzten Zeit fällt mir auf, dass du sehr oft abstreitest, was andere wissen und du nicht.
Und sollte man dann nicht auch mal den Ball flach halten können?
Wenn du das nun öfters auf eine "Quelle" schiebst, dann wechsele doch mal deine Quelle!
Und gut informiert zu sein, heißt nicht, dass das von mir Behauptete nicht stimmen kann, sondern vielmehr, dass für dich meine Quelle nicht zugänglich scheint.
Du musst also beweisen, dass ich irre.
Was den Fall angeht, geht es konkret um die Bundessatzung, die zentralistisch aufgebaut ist und nahezu einer Kaderpartei ähnelt.
Also etwa so, wie sie in einer kommunistischen bzw. marxistisch-leninistischen Partei, vorkommt.
Einige Fachleute und ich auch, halten solch einen zentralistischen Machtapparat mit unserem demokratischen Parteienwesen und Grundgedankens einer Basisdemokratie, nicht vereinbar, wo die Macht von oben und zentralistisch erfolgt.
Aber darüber soll ja ein Gericht entscheiden.
Konkret: Eine Partei gibt sich Regeln, wie die Mitglieder aufzunehmen sind, doch wenn man nicht einer unteren Gliederung traut, dann muss man das zumindest einem Landesverband zutrauen, wenn die Macht von unten nach oben gehen soll.
Was ja dann auch erst eine Vereinbarung und Sinnhaftigkeit einer Demokratie entspräche, welche in unserem Grundgesetz verankert ist und mit unserer Verfassung vereinbar wäre.
Letztlich gehört es ja zu den Gepflogenheiten aller Vereine und auch sämtlicher Unternehmen, dass man sich diejenigen, die Mitglidd werden wollen, vorher mal anschaut, inwieweit man tatsächlich zusammenpasst. Solltest Du aber auch selber wissen.und gerade bei sich neu gegründeten, aufstrebenden Parteien wie dem BSW, ist diese Verfahrensweise offensichtlich notwendig, da ansonsten möglicherweise Antidemokraten von innen heraus ihre Zersetzingsarbeit ausführen könnten, was dem Wunsch von Leuten wie Dir und deinesgleichen wohl recht nahe kommen würde. Neenee, Du kleiner Scherzkeks, die haben alles richtig gemacht, und der Erfolg gibt ihnen recht. Wenn andere Parteien das anders handhaben, ist das denen ihre Sache. Verwesende Parteileichen wie die FDP bspw., werfen dagegen jedem halbwegs Interessierten das Parteibuch hinterher, in der Hoffnung einen Lebensimpuls zu bekommen.
gerade bei sich neu gegründeten, aufstrebenden Parteien wie dem BSW, ist diese Verfahrensweise offensichtlich notwendig, da ansonsten möglicherweise Antidemokraten von innen heraus ihre Zersetzingsarbeit ausführen könnten, was dem Wunsch von Leuten wie Dir und deinesgleichen wohl recht nahe kommen würde.
Verwesende Parteileichen wie die FDP bspw., werfen dagegen jedem halbwegs Interessierten das Parteibuch hinterher, in der Hoffnung einen Lebensimpuls zu bekommen.
Man kann es natürlich auch anders definieren. Evtl. lauten die Aufnahmekriterien des BSW,dass nur solche Mitglied werden können, die sich diese Mitgliedschaft mit Grossspenden auch leisten können.
Ist schon interessant ,dass das BSW in 2024 als die Partei bekannt ist, die insgesamt 6.5 Mio an zu deklarierende Spenden erhielt und dies von 2 - 3 Einzelspendern.Möchte mal denen unterstellen, dass sie nicht aus rein altruistischen Gründen diese Summen locker machten, sondern dafür im Gegenzug eigene Begehrlichkeiten erfüllt sehen wollen.
So ganz gehe ich auch nicht damit konform,wenn sie das BSW als aufstrebenede Partei betiteln. Gemäss den Umfragen liegt sie bundesweit zwischen 4 - 8%; was bedeutet,d ass sie mit etwas Pech nach der nächsten Bundestagswahl den Weg einer "verwesenden" FDP gehen könnte, nur mit dem Unterschied, dass es die FDP bereits seit fst 80 Jahren gibt und dies sich immer wieder aufrappelte.
Bei einer Versuchspartei wie dem BSW, geführt von einem saarländischen Gruselpartei mit zerstörerischer Vergangenheit und Historie muss das nicht angenommen werden, bzw. würden wir es alle nicht mehr erleben dürfen. Olga