Innenpolitik Ampel, wird es besser.???
ich bleibe dabei, wenn alle auf 45 arbeitsjahre mit mindestens 38 std/woche kommen,ich finde schon, wer 45 jahre gearbeitet hat, der hat doch wohl das rechtWer gesund ist und eine entsprechende Tätigkeit hat, der kann auch bis zum gesetzlichen Renten-Eintrittsalter arbeiten. Volkswirtschaftlich ist das sowieso Unsinn, Fachkräftemangel haben wir ja auch bekanntlich.
in rente zu gehen......
wenn ich an manche andere berufgruppen denke, die nach 25 jahren dienst mit einer erhblichen pension in rente gehen dürfen......unanständig!
und die neuen generationen werden selbst in 50 jahren arbeit nicht auf die arbeitsstunden kommen, die die alte generation gearbeitet hat
und vor allem läßt ja die effektivität ständig nach.....ein gutes beispiel vw
die deutschen AN brauchen die doppelte zeit im vergleich zu den anderen ländern
daher finde ich es gerechtfertigt, nach 45 jahren abschlagsfrei in rente gehen zu dürfen.
vielleicht könnten wir ja auch geld in dem bereich sparen, wenn wir mal die gesetzten regeln durchsetzen würden und nicht überall scheinentore offen lassen für den missbrauch.
da finde ich übrigens auch in anderen bereichen hilfreich.
schade, dass nicht unterscheidest wie lange jemand gearbeitet hat.
wenn jemand statt 45 jahre nur 30 jahre gearbeitet hat, dann ist das doch ein unterschied
wenn man anreize schafft, z.B. in steuerlicher hinsicht, sind bestimmt auch mehr leute bereit, weil sie sich gut fühlen, länger zu arbeiten, auch länger als 67.
im übrigen tun das auch schon einige freiwillig
Du musst dir nur mal anschauen, wer diese vorgezogene Rente in Anspruch nimmt, es sind nicht alle Maurer, Dachdecker oder Straßenbauer. Bezahlen müssen es die Beitragszahler sowieso, dann kommt noch der Steuerzuschuss dazu.
darum habe ich auch geschrieben, dass man die schlupflöcher stopfen muss.
Beim Thema Beamte bzw. Pension und vorgezogener Ruhestand beiße ich mir heute mal auf die Zunge ...
Es gibt Berufe, da ist vielleicht 60 Lebensjahre schon zu viel ... da gilt es eine kluge Lösung zu finden, es darf nicht auf eine Rentenkürzung hinaus laufen ...
MarkusXP
nun, dann kann es aber nicht erwerbsminderungsrente sein, denn die ist zum leben zu wenig und zum sterben zu viel
dann darf er auch mit 63 in rente gehen.
wie schon geschrieben....da kommen ja bereits heutige generationen kaum hin.
Es ist ja kein "Schlupfloch", wenn jemand unter den vorgegebenen Bedingungen in Rente geht, die Gesetzeslage ist doch so. Er oder sie hat einfach keinen Bock mehr, denkt es ist genug und geht in den Ruhestand. Ich denke. so kann man keine wirtschaftliche Rentenpolitik machen, und wenn man es trotzdem macht, sogar begrüßt, dann darf sich niemand über steigende Rentenbeiträge beschweren.ich bleibe dabei, wenn alle auf 45 arbeitsjahre mit mindestens 38 std/woche kommen,
dann darf er auch mit 63 in rente gehen.
wie schon geschrieben....da kommen ja bereits heutige generationen kaum hin.
Ich weis, dass heute viele über das gesetzliche Renteneintrittsalter hinaus arbeiten, entweder weil sie "müssen" oder weil sie "wollen". Das ist aber nicht Teil der Rentenpolitik, sondern die volle Rente wird
bezogen und jeder kann dazu verdienen, so viel er möchte. So etwas mein ich nicht ...
Eine bessere Möglichkeit wäre nach 67 z.B. die Rentenhöhe einzufrieren, also nicht auszuzahlen, sondern dem Aktivisten Steuervorteile zu bieten oder beispielsweise den Beitrag für die GRV auszuzahlen, möglicherweise auch den der Arbeitslosenversicherung.
Ich hoffe, dass da vernünftige Lösungen auf den Tisch kommen.
MarkusXP
Zum Thema
„Ampelaus (Applaus), wird es besser? Es wird nicht besser mit Merz als Kanzler. Vielleicht wird es etwas ruhiger mit Regierungsstreitereien, aber für die Bevölkerung bedeutet es, den Gürtel enger zu schnallen, was noch unterstützt wird von der kommenden USA-Politik.
Das Grundproblem ist und bleibt, der Reiche wird immer reicher und der Arme immer ärmer. Die Reichsten sind nach einer Untersuchung in den letzten Jahren um über 100 % reicher geworden.
Wenn das so weitergeht, werden 2100 acht Männer und zwei Frauen zusammensitzen, um zu beratschlagen, was zu vernichten und entsorgen ist, damit es wieder gewinnträchtig aufgebaut werden kann.
Also was muss getan werden, um dies zu verhindern, oder zumindest sozialverträglich zu gestalten?
Wählen gehen? Unbedingt, schon um zu beweisen, das demokratische System funktioniert. Es gilt zu verhindern, dass populistische Parteien (AfD, BSW) durch Nichtwähler Stimmengewinne verzeichnen können.
Noch mal genau schauen, wie es mit der eigenen Politik aussieht. Wie steht’s mit dem Haushalt (Bilanz), dem Wirtschaften (Konsumverhalten), Umweltverhalten?
Es wird nicht besser werden, aber es muss alles getan werden, um es erträglich und vielleicht sogar mit einem Lächel lebensfroh zu gestalten.
Für immer mehr Menschen auf der Welt ist dies eine Illusion.“
Wolfram8 aus Berlin
...möglicherweise auch den der Arbeitslosenversicherung.......
da wäre ich dafür!!!! 😊😂
dann bekäme ich statt 48 zwölf % mehr (60%) des früheren netto...au ja....
das für eine einsparung zu halten, kann doch nur ein beamter, der 70% des netto als pension erhält.
Es ist aber wohl so, wie ich vermute: an was die jeweilige Zufriedenheit festgemacht wurde nicht gefragt.
So sind 30 % mit der Arbeit von Merz zufrieden, aber nur 19 % mit Weidel, Scholz und Lindner.
Was hat Merz vom Arbeitsergebnis her gesehen, den anderen voraus ?
Bei Wahlen, meine ich, kommt es auf den Schein, auf die Stimmungsmache, auf den oder die, die die beste Sahne schlagen können, an, aber kaum auf das, was einer fachlich drauf hat.
Da wird mit fast allen Propaganda-Mitteln (einschließlich subtilster Massenpsychologie mit am Reißbrett entworfenen Strategien, wie man Menschen dazu kriegt, einem auf den Leim zu gehen) gekämpft, um Stimmen, aber nicht darum, welches Konzept das bessere ist.
Nicht nur die Parteien an den Rändern kommen populistisch daher, auch die anderen, zumindest zeitweise während der Wahlkampfzeit, wo man plötzlich Interessen und Erwartungen der 'einfachen Leute' entdeckt und dadurch spontane Empfindungen erzeugen will.
Du gibst Ratschläge was zu tun sei und eine Empfehlung wer nicht zu wählen ist jedoch eine Empfehlung wer zu wählen ist fehlt. Wie soll man das bewerten?
lupus
Ich bestimmt nicht!
Ingrid60
Einverstanden!😁 Aber man kann doch mal fragen und ich meinte eher Meinung als Empfehlung, wenn man die Notwendigkeiten stark beschreibt. Empfehlung war der falsche Begriff.
lupus
...das ist ja eines der Probleme..., welcher Wähler setzt sich wirklich mit Parteiprogrammen, Äußerungen u.a.m. der Politiker vor einer Wahl auseinander. Das sind doch wirklich nur Interessierte, die viel Zeit haben.
Vor allem aber, was nützt es (❓) - die Aussagen der Politiker im Wahlkampf (❗️) werden ganz bewußt den Situationen, auch den Zuhörenden angepasst und ggf. modifiziert. Wer merkt das schon, kaum jemand.
Viel Show VORHER und NACHHER kommen die Ernüchterungen ❗️
Kristine
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...das ist ja eines der Probleme..., welcher Wähler setzt sich wirklich mit Parteiprogrammen, Äußerungen u.a.m. der Politiker vor einer Wahl auseinander. Das sind doch wirklich nur Interessierte, die viel Zeit haben.
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genau das ist das problem...........
die parteien stellen wahlprogramm auf, um zu informieren, was ihre ziele sind.
und wenn man das nicht liest, dann weiss man eben nicht was man wählt.
und wer zu faul ist, das zu machen wählt eine black box!
ab und an geben politiker statements, die sich auf das wahlprogramm beziehen.
aber wenn man dann auch nur im wahlkampf die sprüche hört,
dann hat man diese info auch nicht.
wählen heißt doch eine entscheidung treffen
und um zu entscheiden, was ich bekomme, muss ich ja wohl erst wissen, was ich will....
aber das würde ja zeit und mühe machen.......
und das ist nicht mehr in.....und denken tut weh