Innenpolitik Ampel, wird es besser.???
Meine Eltern hatten eine sog. 'Genossenschaftswohnung in München. Als meine Mutter schwanger war und die Bomben auf München fielen, wurde sie mit mir im Bauch nach Garmisch evakuiert, wo ich auch geboren wurde (1944). Ca 1946 zog sie mit mir als Säugling zurück in die Wohnung,die nicht zerbombt war.
Mein Vater musste noch seine Strafe absitzen wg. seiner Nazi-Untaten.
So hatte also meine Mutter eine grössere Wohnung für sich und und mich; deshalb wurde ein sog. "Zimmerherr" einquartiert,d er ebenfalls aus den Ostgebieten kam.
Direkt erinnere ich mich an ihn nicht, weil ich dafür noch zu klein war.
ABer für meine Mutter war das sehr gut,weil sie nicht als junge Frau mit Baby allein leben musste. Allerdings schwirrten natürlich viele Gerüchte durch die Gegend, weil das anscheinend ein gutaussehnder Mann war.
Als ca 1948 mein Vater zurück kam, zog der Zimmerherr auch wieder aus. Kurz darauf wurde meine Mutter mit meinem Bruder sc hwanger - die Gerüchteküche riss nie ab und man munkelte, wer da wohl der Vater des Buben war.
Ich benützte das sehr lange, um meinen Bruder zu ärgern und erzählte dem schon, als er noch recht klein war,dass mein Vater nicht sein Vater sei. Das hat ihn und unser geschwisterliches Verhältnis lange Zeit ziemlich negativ beeinflusst.
Olga
Da Sie mir nun ja lang und breit in einem Bericht erklären wollten, wie es in der Gegend, wo ich seit vielen Jahren einen Wohnsitz habe, "eigentlich" so läuft (weil Sie mir vermutlich nicht zutrauen, dies selbst durch eigene Inaugenscheinnahme zu beurteilen) möchte ich mich doch revanchieren wg. des Holzes,das Sie an 1946 erinnert.
An dies Zeit habe ich zwar keine direkten Erinnerungen, weil ich als Säugling damals noch über kein Erinnerungsvermögen hatte.
Aber wie wäre es - Sie würden unseren gemeinsamen Landesvater, Herrn Markus Söder, mal fragen, wann der Holz-Verhau aufgeräumt wird, bzw. warum dies nicht der Fall ist? Da würde sich doch wirklich ein Gespräch von Mann zu Mann anbieten, das sicherlich interessante Aspekte bietet, über die Sie uns dann berichten können.... Viel Erfolg - Olga
Aber @Olga,
hast du denn nicht diesen thread gelesen. Ich schrieb doch heute an @Bandagenanderl nachfolgendes. Du hast es vielleicht überlesen.
Mich stört es nicht, im Gegenteil, es muss für mich nicht alles ordentlich und sauber sein. Es waren nur meine zufälligen Gedanken die ich bei der Wanderung dort hatte.@Olga
gestern schriebst du folgendes tadelnd an mich
Sollte man verstehen: diese Gegend um Herrsching und Andechs ist ja erwiesenermassen eine ganz, ganz arme Gegend in Bayern und Deutschland - sozusagen ein massiver, sozialer Brennpunkt....@Olga
im heutigen Beitrag schreibst du, dass du in der Gegend (Herrsching/Andechs) seit vielen Jahren wohnst.
Dass du an diesem sozialen Brennpunkt mal wohntest könnte wohl sein.
Ich bin recht sicher das du heute nicht dort wohnst und es auch kein sozialer Brennpunkt ist. Denn nach deinen vielen Beiträgen wohnst du von Herrsching aus gesehen am entfernten nördlichen linken Ufer, in einem kleinen Ort oder (Ortsteil) etwa 4 - 5km vom Ausfluss der Amper aus dem See.
@Olga
Was soll der Unfug. Mich alten Mann empfängt kein Politiker Söder. Das wirst du natürlich auch wissen.
@Olga
ich hätte an dich eine Frage, willst du täglich diskutieren und /oder dich normal unterhalten oder suchst du vorwiegend Ärger?
Dein Beitrag von gestern und heute lassen mich letzteres vermuten.
Nachtrag weil ich es vergessen habe:
@Olga was wollte ich dir gestern erklären? Ich habe dir sogar geschrieben, dass ich sinngemäß keine Ahnung von der Armut und dem dortigen sozialen Status habe.
Es wird immer lustiger. Ich habe auch einen Wohnsitz am schönen Ammersee,der jedoch rundum den See diverse schöne Ortschaften zu bieten hat.@Olga
im heutigen Beitrag schreibst du, dass du in der Gegend (Herrsching/Andechs) seit vielen Jahren wohnst.
Dass du an diesem sozialen Brennpunkt mal wohntest könnte wohl sein.
Ich bin recht sicher das du heute nicht dort wohnst und es auch kein sozialer Brennpunkt ist. Denn nach deinen vielen Beiträgen wohnst du von Herrsching aus gesehen am entfernten nördlichen linken Ufer, in einem kleinen Ort oder (Ortsteil) etwa 4 - 5km vom Ausfluss der Amper aus dem See.
Aber wo ich wirklich wohne (ausser meinem Zweitwohnsitz in München) - scheinen Sie nach wie vor nicht herausgefunden zu haben. Und das ist auch gut so. Auch wenn wir uns nie erkennen würden, wenn wir uns begegneten - geht es mir besser, wenn Sie diese Details nicht kennen und ich empfehle Ihnen sehr, sich mehr um sich selbst zu kümmern als aufwendige Spionagetätigenkeiten durchzuführen, um herauszufinden, wo andere sich aufhalten. Olga
... nichtsdestotrotz hatten wir eine schöne Kindheit!Ja so isses bzw. war es. Wir kannten nichts anderes und machten aus dem , was man hatte das Beste (z.B. Kinderspielzeug). daraus. Da förderte die Imagination, man musste sich was ausdenken - herumbasteln eben. Da gab es kaum einen Jungen, der nicht die Haselnussbüsche kannte, wo es die besten Triebe gab , um sich einen 'Pfeil-und - Bogen zu 'schnitzen' ... so schön gerade gewachsen (für die Pfeile) oder so kräftig biegsam für den Bogen - und zu alledem war man stolz, wenn man ein Messer hatte zu Schnitzen, wozu auchdie Verwechslungen gehörten, manchmal ging es halt auch in die eigene Haut. 'learning by doing' eben.😥
Ich hab eine ganze Sammlung von Spielzeugen, die Kinder in armen Ländern des 'globalen Südens' selbst gefertigt haben: ein Stück weggeworfenes Bauholz , einen NAgel und eine Beisszange, dazu ein Feuerchen - und schon konnte man 'pyrografieren' (brandmalen), tolle Busse, LkWs, aber auch Flugzeuge etc. oder aus weggeworfenen Getränke-/Bierdosen, kleine Blechautos basteln, mit allem drum und dran, selbst "Werbung" , wenn die Dose ein Heineckenbier enthalten hatte....
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Aber wo ich wirklich wohne (ausser meinem Zweitwohnsitz in München) - scheinen Sie nach wie vor nicht herausgefunden zu haben.....................
Ich habe das nie versucht herauszufinden. Seit 2007 bin ich im ST.
Es ist deine Erzählfreude, wenn andere etwas schreiben, etwas noch besseres zu erzählen. Du zwingst das ja fast auf.
z.B. Nur mit Stichworten - Sauna, Bad, Pferde in der Nähe, See, feiern mit anderen Parteien aus dem Haus.
Auch meine ich mich dunkel zu erinnern, dass du den Dorfnamen erwähntest.
Du weißt doch wie man mit 3 Punkten andeutungsweise eine Position grob bestimmen kann.
Ich kann nichts dafür, dass ich mich in der Gegend etwas auskenne.
Ich selbst achte darauf, von mir wenig in die Gegend zu posaunen. Man kann sicherlich meine Fahrrad- oder Wanderrouten nachvollziehen. Das spielt aber keine Rolle für mich.
Was soll ein uralter Mann auch sonst von sich geben. Ok – seine Meinung natürlich? Aber auf die bist du sicherlich auch nicht erpicht.
Sollte ich mich irren und du wohnst tatsächlich wie du es gestern beschrieben hast, in einem armen und sozial schwierigem Gebiet, solltest du wissen, ich wünsche es niemandem.
Wo steht das denn?
Im Wunschdenken der Anhänger der Radikalparteien, die „Die politische Korrektheit gehört auf den Müllhaufen der Geschichte“, fordern?
Ja nun, wenn ich über die reale Gefahr der Abwanderung von Unternehmen durch Radikalismus im Land schreibe und du sowas antwortest, so denke ich wirklich, dass du es wohl nicht verstehst, wie Wohlstand generiert wird.
Wichtiger erscheint dir ja zu sein, dass Millionäre sich Parteien kaufen.
Nur was hat die breite Masse davon? Wie ja in Russland und anderswo ja einschlägig zu sehen ist...?
...Liebe Anna,
Ich bin 1951 im Ruhrgebiet geboren worden.
Dort habe ich noch die NIssenhüttensiedlungen gesehen.
Freunde wohnten da.
Selbst der Ruhrpott konnte nicht so schnell aufgebaut werden,
zumal hunderttausende aus dem Osten kamen, weil es im Pott
Arbeit gab.
Wir Kinder haben auch noch auf einem riesigen Brachland
gespielt. Die Trümmer waren großflächig weg geräumt, aber
die Keller und all die Bomben waren noch unterirdisch.
...
Anna
in einer Nissenhütte wurde mein Cousin geboren, mit dem ich später aufgewachsen bin, als er mit seiner Familie zu uns in die "Kollenie" (Bergarbeitersiedlung) zog. Wir spielten noch lange in Brachlandschaften, auf Geröllhalden von zerbombten Häusern und ganz besonders spannend fanden wir es, in den Ruinen des alten Bunkers, der erst Anfang der 1960er Jahre weggeräumt wurde, herum zu spielen. Es gibt einen schönen Bildband über die Kinder in Essen in den 1950er Jahren, da ist das alles noch zu besichtigen.
LG, gute Nacht
DW
Hm, also ich lebe in Köln, das darf auch jeder wissen.
Doch nun zur Kernfrage hier;
"Ampel, wird es besser ???
Ich bin da guter Hoffnung, nächstes Jahr ist die Flickschusterei vorbei. Mir wäre zwar Söder als Kanzlerkandidat lieber gewesen aber Merz sollte das auch schaffen. Die Hauptsache ist, dass dieser bunte Haufen von der politischen Bildfläche verschwindet und was noch wichtiger ist, die AFD nicht noch mehr Zulauf bekommt wegen dieser weichgespülten Flüchtlingspolitik.
Intel hat den Bau eines Werkes bei Magdeburg um zwei Jahre aufgeschoben. Die 10 Milliarden, die der Bund zuschießen wollte, wecken jetzt Begehrlichkeiten. Lindner will sie für seine Haushaltslöcher, Habeck für die Umwelt. Nun ratet mal, ob man sich in der Koalition still und leise einigt oder ob es wieder Streit gibt. Ich glaube an Streit.
Übrigens: Ich gehe noch nicht über die Brücke, dass Intel das Werk überhaupt baut.