Innenpolitik Ampel, wird es besser.???
Wieviele Jahre hören wir bereits die Floskel "Wir brauchen schnell eine stabile Regierung!"
Ich mag es nicht mehr hören.
Die Mehrheitsstabilität liegt leider rechts der Mitte.
Wieviele Jahre hören wir bereits die Floskel "Wir brauchen schnell eine stabile Regierung!"
Ich mag es nicht mehr hören.WAs verstehen Sie unter stabiler Regierung? Wie lange sie hält? Dann wären ja die Koalitionen von Herrn Kohl und Frau Merkel aussergewöhnlich gewesen.
Die Mehrheitsstabilität liegt leider rechts der Mitte.
Deutschland hat seit 1949 immer stabile Regierungen gehabt - vergleichen Sie das doch mal mit anderen Ländern, z.B. Italien.
Und wenn sich in Koaltionen (wir hatten immer Regierungen mit Koalitionen) Meinungsverschiedenheiten ergeben, empfinde ich das bis zu einem bestimmten Grad der Auseinanderseitzung einen gesunden Ausdruck von Demokratie.
Zu Ihrem Beitrag und Ausführungen zur AFD: diese Partei gibt es jetzt 11 Jahre. Ist das Hoffähigkeit? Wenn sich in all den Jahren keine demokratische Partei bereiterklärt, mit Rechtspopulisten zu koalieren? Ich bin darauf sehr stolz und die AFD wird nach und nach verzweifelter - sie schafft es ja nicht mal in den Bundesländern, wo sie jetzt Konkurrenz durch die sehr kleine BSW bekommen hat.
Bei allem, was Sie hier aufführen, richtet sich mein persönlicher Blick in dieNiederlande: ein Land, dem Sie m.W. persönlich sehr verbunden sind.
Sollte das wirklich ein Vorbild für uns als Deutschland sein, wenn die nach und nach ihrem Rechtsruck nachgeben? Ein schönes, kleines Land, das doch bisher oft Vorbildfunktion in Europa hatte und nun mehr und mehr abdriftet. Olga
pruuust........
durch kopieren von rechtpopulistischen parolen?
er wollte doch schon als parteichef die afd halbieren............
hat er aber nicht...
warum sollte er es als BK können....
Ich wäre mir da nicht so sicher, was Merz und die AFD angeht. Eben weil er Kanzler werden will. Warum sonst drängt er Scholz die Vertrauensfrage zu stellen ? Gerade da braucht er doch die AfD Stimmen.Für die SCholzsche Vertrauensfrage muss er Herr Merz nicht "kämpfen"; die Stimmen von AFD, BSW und vieler anderer, die Scholz nicht mehr als Kanzler sehen wollen, sind ihm gewiss und er muss sich nicht der Peinlichkeit hingenben,dass er den eigenen Unvereinbarkeitsbeschluss durch ein Buhlen um die AFD ausser Kraft setzt.
Es rächt sich jetzt auch, dass Herr Scholz vor 3 Jahren trotz einer immens schwachen SPD Kanzler wurde, obwohl sogar in den eigenen SPD-Reihen viele dagegen waren. Mir noch gut im Ohr, die Stänkereien eines Herrn Kühnert,der jubelte,dass Scholz vorher im Kampf um den Parteivorsitz verlor.
Aber der hat sich jetzt auch vom Acker gemacht.
Es ist anzunehmen,dass in der nächsten Koalition aus CDU/CSU diese wieder mit der SPD gestrickt wurde, egal, wie beleidigend man gegeneinander austeilte.
Und dann reicht das eventuell nicht, weil vermutlich viele Frauen und Junge keine Partei wählen, wo Herr Merz Kanzler wird - dann brauchen sie noch die Grünen und alles geht von vorne los.
Nur mit dem Unterschied einer kleineren Reinigungsaktion: FDP und Linke sind raus - und BSW mutmasslich nur eine Randnotiz in der Geschichte und OppositionsmitläuferIn mit der AFD. Olga