Innenpolitik Ampel, wird es besser.???
Ich finde und fände es gut, wenn sich gut ausgebildete Menschen -egal von welcher Partei - bereiterkllärten, sich einige Zeit in den Dienst der Gesellschaft zu stellen und "in die Politik gehen".
ABer diesen jungen Menschen ist natürlich zu raten,d ass sie immer nur auf Zeit gewählt sind und es sehr gut möglich sein kann, dass dieses persönliche Experiment schon nach kurzer Zeit wieder vorbei ist.
Was soll also schlecht daran sein,wenn so ein Mensch, der noch eine längere Zukunft vor sich hat,sich auch beruflich entsprechend orientiert und daran denkt, dass es auch ein Leben ausserhalb derPolitik gibt.
Wenn wir das alles mit "Filz" b eantworten und beanstanden, werden wir immer weniger junge Menschen finden, die sich für gesellschaftliche Aufgaben zur Verfügung stellen, weil sie ja immer auch damit rechnen müssen,dass sie beschimpft, beleidigt und respektlos behandelt werden.
Und das dann oft von "Bürgern", die grossenteils keine Beweise für solche BEschimpfungen haben, sondern nur irgendwas behaupten, was ihnen und artverwandten Gruppen so in den Sinn kommt.
Mein Stil war das nie und wird es nie sein. Olga
Hallo Olga,
ich stimme Dir grundsätzlich zu, daß sich junge Menschen in der Politik engagieren sollen, aber im Bundestag ist das Durchschnittsalter eher hoch.
Mein Anliegen war darauf aufmerksam zu machen, daß in den Medien eine Kampagne gegen Arme, gegen Umweltschutz , gegen alles staatliche und gegen die Ampel stattfindet und das hat mit professionellem Journalismus nichts mehr zu tun, da stehen gewisse Interessen dahinter. In den USA sind es die Interessen der Ölindustrie und hier sehe ich das auch so. Es ist natürlich nichts bewiesen, aber es deutet sehr viel darauf hin.
Auch gegen den Öffentlich Rechtlichen Rundfunk wird gehetzt. Hier werden zumindest noch die verschiedenen Positionen dargestellt und es gibt gute Dokumentationen, ich möchte auf ihn nicht verzichten.
Die Hetze geht mittlerweile soweit, daß Metereologen des Öffentlichen Rundfunks beleidigt und bedroht werden, dabei machen diese nichts anderes als die gemessenen Daten den Zuschauern zu übermitteln.
Das hatte der NDR in einer Sendung vom 14.09.2023 berichtet.
Ich finde die ganze Situation bedrohlich für die Demokratie und die ganze Gesellschaft. Deswegen schreibe ich hier.
Es sterben jetzt schon die Fichtenwälder ab. Die Wissenschaftler sehen in Zukunft die Ernten bedroht das wird noch mehr Kriege verursachen, noch mehr Flüchtlinge, noch mehr Schäden verursacht durch Waldbrände und Überflutungen. Das sind alles Kosten die auf die Gesellschaft zukommen.
Das ist alles bedrohlich und noch kann man was dagegen tun. Es gibt Lösungsansätze.
DAs Durchschnittsalter im deutschen Bundestag beträgt 47 Jahre -es koirrespondiert mit dem Durchschnititsalter der deutschen Bevölkerung (ca 45 Jahre) und es stellt sich natürlich die Frage, ob jemand in diesem Alter bei einer allgemeinen Lebenserwartung von über 80 Jahren wirklich als "alt" zu bezeichnen ist. Ich sehe das nicht so.
ich stimme Dir grundsätzlich zu, daß sich junge Menschen in der Politik engagieren sollen, aber im Bundestag ist das Durchschnittsalter eher hoch.
Mein Anliegen war darauf aufmerksam zu machen, daß in den Medien eine Kampagne gegen Arme, gegen Umweltschutz , gegen alles staatliche und gegen die Ampel stattfindet und das hat mit professionellem Journalismus nichts mehr zu tun, da stehen gewisse Interessen dahinter.
Das ist alles bedrohlich und noch kann man was dagegen tun. Es gibt Lösungsansätze.
Was Sie weiter verallgemeinernd und pauschalisierend "den Medien" anlasten, geschieht wohl eher in den asozialen Medien im Netz, wo Leute um Aufmerksamkeit kämpfen und ihre Behauptungen veröffentlichen, meist nicht recherchiert und sehr oft auf der BAsis von Verschwörungstheorien.
Welche Zeitungen lesen Sie denn, um zu so einem schlimmen Urteil zu kommen? Wenn dieser Journalismus,den Sie konsumieren, so schlecht sein sollte, würde ich Ihnen zu einem Wechsel raten - in unserer hohen Medien-Vielfalt dürfte ja auch einiges für Sie dabei sein, wenn Sie es wirklich möchten.
Tja, und dann schreiben Sie von Lösungsansätzen - wie sehen diese aus und was tragen Sie evtl. selbst dazu bei? Natürlich nie vergessen, dass in Demokratien die Mehrheitsrechte gelten und zu Erfolgen führen. Olga
Hallo Olga
ich hatte das Buch von Annika Brockschmidt gelesen: Amerikas Gotteskrieger, wie die religiöse Rechte die Demokratie gefährdet.
Ich stelle fest, daß vieles was sie über die USA recherchiert hat nach Deutschland und Europa kommt.
Damit meine ich genau diese Verschwörungstheorien. Und diese werden von gewissen Kreisen finanziert.
Hallo Olga
ich hatte das Buch von Annika Brockschmidt gelesen: Amerikas Gotteskrieger, wie die religiöse Rechte die Demokratie gefährdet.Sind das nicht auch eigene Verschwörungstheorien, wenn man solche Behauptungen aufstellt, für die man vermutlich keine stichhaltigen Beweise hat - ausser einem Buch, das eine junge Autorin verfasste, die nach meiner Einschätzung doch recht unbekannt ist.
Ich stelle fest, daß vieles was sie über die USA recherchiert hat nach Deutschland und Europa kommt.
Damit meine ich genau diese Verschwörungstheorien. Und diese werden von gewissen Kreisen finanziert.
Aber egal - ich beende hiermit von meiner Seite den Dialog mit Ihnen, weil er nicht so ganz dem entspricht, was ich als doch vorwiegend sachliche und realistische Frau mir wünsche. Alles Gute. Olga
Liebe Olga, Susanne hat nicht Unrecht, das Thema beschäftigte vor paar Wochen auch schon die Tagesschau.
„ Die weißen Evangelikalen machen nach Angaben des Public Religion Research Institute (PRRI) etwa 14 Prozent der US-Bevölkerung aus. Vor allem der frühere Präsident Donald Trump, der seine erneute Kandidatur bereits angekündigt hat, konnte auf ihre Unterstützung zählen: 2016 wählten ihn rund 77 Prozent der weißen Evangelikalen, 2020 waren es sogar etwa 84 Prozent.
Unter nicht-weißen Evangelikalen, beispielsweise Afroamerikanern, waren Trumps Zustimmungswerte deutlich geringer. So wählten schwarze Evangelikale mehrheitlich für US-Präsident Joe Biden. Nicht-weiße Evangelikale sind jedoch deutlich in der Minderheit in den USA: Sie machen nur 24 Prozent aller Evangelikalen aus.“
Evangelikale in den USA Desinformation im Auftrag des Herren
Edita
Liebe Edita,
ich beobachte das auch seit Jahren, bin aber so informiert ,dass weltweit die meisten Evangelikalen in den USA, teilweise Afrika und Brasilien leben und auch politisch involviert sind.
Deshalb sträube ich mich, wenn jemand nun erklärt, das käme alles auch bald nach Europa, ohne irgendwelche belegbaren Fakten zu benennen für diese Theorie ausser eines Buches.
Seit einigen Jahren findet z.B. in Deutschland aufgrund der immensen Missbrauchsfälle der katholischen und protestantischen Kirchen eine starke Abwehr von den Grosskirchen statt; es kann aber nicht festgestellt werden, dass die meisten dieser Abtrünnigen z.B. zu den evangelikalen Sekten usw. konvertieren. Hoffen wir,d ass es so bleibt. Olga
Edita
Hierzu passt leider auch sehr gut das Video:
Bibeltreue Supermacht - Evangelikale in den USA
Ich hatte es damals im Fernsehen gesehen und... tja, puh.
Für mich im Prinzip in der gleichen Ecke wie all die Verschwörungstheorien, Klimaleugner und Rechtsextremisten, nicht nur, weil sie oft auch sehr miteinander verstrickt sind, sondern weil es am Ende auch so ziemlich auf das Gleiche hinausäuft.
AMPEL?
AMPEL?