Innenpolitik Ampel, wird es besser.???

Damals war Schröder schon mit Putin eng befreundet, wer weiß schon was die zwei Freunde miteinander ausgekungelt haben, um „Deutschland  und Rußland einander näher zu bringen“!   😇



Edita

Aber der Griff ins Klo war ja schon deutlich vorhersehbar, mit Ausnahme des Krieges. Deutschland wurde schon seit Jahrzehnten zu Tode gespart und das musste sich früher oder später rächen. Wenn ich einen Wunsch frei hätte, dann müßte jeder Politiker eine abgeschlossene Ausbildung haben und idealerweise gepaart mit praktischer Erfahrung. Diese  Postenschieberei ist purer Nonsens und langsam spüren die Bürger, dass sie die Quittung zu tragen haben.
Und jetzt kommt das wirklich Schlimme - ich sehe kein Licht am Ende des Tunnels. Der Karren steckt im Schlamm und es bräuchte Politiker die mit Leidenschaft dabei sind, den Karren zu befreien. Verlange ich zu viel? Es scheint so zu sein.

Aber der Griff ins Klo war ja schon deutlich vorhersehbar, mit Ausnahme des Krieges. Deutschland wurde schon seit Jahrzehnten zu Tode gespart und das musste sich früher oder später rächen. Wenn ich einen Wunsch frei hätte, dann müßte jeder Politiker eine abgeschlossene Ausbildung haben und idealerweise gepaart mit praktischer Erfahrung. Diese  Postenschieberei ist purer Nonsens und langsam spüren die Bürger, dass sie die Quittung zu tragen haben.

Und jetzt kommt das wirklich Schlimme - ich sehe kein Licht am Ende des Tunnels. Der Karren steckt im Schlamm und es bräuchte Politiker die mit Leidenschaft dabei sind, den Karren zu befreien. Verlange ich zu viel? Es scheint so zu sein.

Bruny, wenn Sie mal wieder solche Berichte, gespickt mit alternativen Fakten losschicken, erkenne ich leider, wie wenig substanzielle Ahnung Sie von Politik und deren Möglichkeiten überhaupt haben,.

Woher möchten Sie wissen, dass auf Zeit gewählte PolitikerInnen keine Ausbildungen haben - und was verstehen Sie unter "praktischer Erfahrung"?
Wir sollten allmählich alle froh sein, wenn sich überhaupt noch Menschen bereiterklären "in die Politik zu gehen" bei diesem respektlosen Umgang und all den Übergriffigkeiten aus Teilen der Bevölkerung und meist dann von Gruppen, deren politische Bildung wirklich nicht sehr ausgeprägt ist.
Und dann wird noch verlangt, dass Politiker "mit Leidenschaft" dabei sind - also einer Art Masochismus auf all die Beschimpfungen, Bedrohungen und Übergriffitkeiten generell unzufriedener und jammernder deutscher Menschen  irgendwelche Karren "zu befreien".

ES gab noch keine Regierungskoalition, die mit einer solchen Fülle an Problemen behaftet, ihre Legislatur begann: das Ende der Pandemie, der Überfallskrieg Putins auf die Ukraine, Inflation, Energieverknappung. Und als hier lebende Bürgerin bin ich nach wie vor der Meinung, dass wir bisher grosses Glück hatten, weil die Probleme gut gelöst werden.
Olga
 

Ich glaube, ich weiß, was Bruny meinte: Ein Minister sollte von seinem Fachgebiet Ahnung haben und nicht nur auf Berater angewiesen sein.

Und habe mich ein wenig kundig gemacht. Fange mit Herrn Dr. Habeck an, der ja, wie inzwischen wohl jeder weiß, u.a. Kinderbücher geschrieben hat. Studium: Germanistik und Philologie. Genügend Grundlage für einen Wirtschaftsminister?
Frau Stark-Watzinger, Ministerin für Bildung und Forschung: Studium der Volkswirtschaftslehre, gearbeitet im Finanzsektor.
Herr Özdemir, Landwirtschaftsminister: Studium der Sozialpädagogik
Herr Wissing, Verkehrsminister: Er ist Jurist.
Frau Geywitz, Ministerin Wohnen und Bauwesen: Studium der Politikwissenschaften

Wir alle haben sicherlich eine Ausbildung und dementsprechend gearbeitet. Wenn es so einfach wäre, ohne fachliches Grundwissen einen Posten zu belegen, dann könnte man sich doch Lehre und Studium sparen. Natürlich kann man sich während des Lebens weiterentwickeln und dann in einen anderen Zweig umsteigen. Aber so viel ich weiß, sind im "normalen" Leben Nachweise für eine berufliche Eignung vorzulegen.
In der Politik geht das wohl nicht, wobei diese Damen und Herren eine größere Verantwortung dem Land gegenüber haben als wir früher in unserem Job.

Simiya

Sorry Olga, aber Ihre Antwort auf meinen Post entbehrt jeglicher Substanz, aber Hauptsache Sie können mir unterstellen, von Politik keine Ahnung zu haben und das am Samstag 😂😂. 

In der Tat Simiya, mit ein bisschen Ahnung würden sich auch verbale Entgleisungen vermeiden lassen. Es ist schon traurig was uns so geboten wird. Ein Kanzler mit Erinnerungslücken, ein Wirtschaftsminister ohne jegliches wirtschaftliches Wissen und eine Außenministerin mit geschöntem Lebenslauf. In der freien Wirtschaft würden sie keine nennenswerten Positionen haben. 
Bruny, die jetzt ihren Besuch vom Flughafen abholt 

In der Tat Simiya, mit ein bisschen Ahnung würden sich auch verbale Entgleisungen vermeiden lassen. Es ist schon traurig was uns so geboten wird. Ein Kanzler mit Erinnerungslücken, ein Wirtschaftsminister ohne jegliches wirtschaftliches Wissen und eine Außenministerin mit geschöntem Lebenslauf. In der freien Wirtschaft würden sie keine nennenswerten Positionen haben. 
Bruny, die jetzt ihren Besuch vom Flughafen abholt 

Doch.
Der Kanzler könnte 'Verkehrsraumüberwacher' werden - mal ein Knöllchen vergessen, nicht so schlimm.
Der Wirtschaftsminister könnte wieder Kinderbücher schreiben - Kinder lieben grausige Märchen.
Die Aussenministerin könnte ohne Abschluss sogar als Putzfrau anfangen, da interessiert sich niemand für den Lebenslauf, Hauptsache sauber geputzt..!

Na - wenn das so ist, haben dann AfD-Wähler keine Skrupel, wenn sie sich die AfD an die Macht und an die Regierung wünschen???
Tino Chrupalla ist gelernter Maler und Lackierer, da besteht doch große Gefahr, daß er alles niederwalzt, was er nicht durchblickt, und ansonsten alles mit Deckfarbe übertüncht, sodaß unangenehme Begleiterscheinungen gar nicht so sichtbar werden, gelingen wird es ihm, denn er ist ja Meister seines Faches! 


Edita

 

Die Ampel ist also jetzt schuld daran, dass es mit Deutschland abwärts geht?
Das haben die in ihrer vergleichsweise kurzen Regierungszeit geschafft?

Und die 16 Jahre davor, in denen Frau Merkel das Sagen hatte, kommen nicht in den Verdacht,
eine Zeitspanne gewesen zu sein, in denen die Grundlagen für die erst heute auftretenden
Probleme gelegt wurden?
Enya

Es ist immer wieder interessant, wie kurzsichtig manche sind.
Aber ist wohl ähnlich bei mit der Gesundheit: wie viele rauchen und stehen dann plötzlich da mit einem Lungentumor und fragen jämmerlich "Wieso ich?"
Falsch ernährt, dick, Kreislaufprobleme, Krankheit - und dann wieder jämmerlich "Wieso ich ?"

Es ist dieses Kopf in den Sand stecken, was viele so gut können.
Beim Klimawandel genauso. Klimawandel, nein, da gucken lieber viele weg - und plötzlich dann wieder jämmerlich "Wieso dies, wieso das ?"
 
Politisch genauso, jahrelanges Weggucken in vielen Bereichen. Gleichgültigkeit, wenn Lehrer nicht eingestellt werden, Pflegekräfte keine besseren Arbeitsbedingungen haben, andere Systemberufe immer noch schlecht bezahlt werden - aber dafür im Fußball Millionen fließen. Stört das jemanden ?
Nein. Erst dann, wenn manche verwöhnten Menschen plötzlich selbst die Auswirkungen zu spüren bekommen. Dann plötzlich wird gejammert "Wiesoooo…?"
Als ob man Jahre lang nicht nur zu verwöhnt, sondern auch zu blöde gewesen wäre, die Entwicklung kommen zu sehen.
Und wer sich dann darum kümmern muss, bekommt auch noch das Gemotze ab, warum es nicht schneller geht, warum es nicht besser geht usw.

 

Ich glaube, ich weiß, was Bruny meinte: Ein Minister sollte von seinem Fachgebiet Ahnung haben und nicht nur auf Berater angewiesen sein.
Simiya

Schon von jeher landen auf Ministerposten meist Menschen, die nicht zwangsläufig speziell einen dazu passenden Beruf gelernt haben - aber die sich in der Politik auf Kommunalebene und Landesebene langsam hochgearbeitet haben.
Das sind die, die sich z. B. schon auf Kommunalebene engagieren, wo die meisten anderen Menschen auch schon nur über irgendwas meckern, aber auch nicht bereit sind, sich mehr einzubringen, weil es Zeit und Anstrengung bedeutet. Und das, obwohl es inzwischen mehr und gute Möglichkeiten gibt.
 
Vielleicht auch dem Alter etwas geschuldet: die Welt ist nicht mehr so klein wie früher, wo man mit Ochsen über Wege zum Feld lief und nicht besonders viel wissen wollte und musste über Wasserschutzgebiete, Pestizidzulassungen und -anwendungen, Gesundheitsgefahren, riesige Mähdrescher und Computer bedienen musste usw. Die Welt bzw. das Leben darin ist durch mehr Daten und Wissen deutlich komplexer geworden, Zusammenhänge und Wechselwirkungen spielen plötzlich eine Rolle, um die man sich früher gar nicht gekümmert hat.
 
Bei Ministern war es schon oft so, dass ihre Bereiche wechselten, wo man sich zwar fragen kann, welchen Bezug hat Minister von Bereich A denn nun plötzlich zu Bereich B ?
Aber allein wegen der vielen Arbeit bzw. was alles mit hineinspielt, hat ein Minister immer einige Menschen im Handgepäck, allein könnte er das alles gar nicht schaffen. Das Fachwissen, das für Entscheidungen benötigt wird, ist mittlerweile so groß, da macht sich jeder lächerlich, der ernsthaft glaubt, der Minister muss nur mal eben z. B. Bankkaufmann oder Chemielehrer gelernt haben, um es besser machen zu können.
Da merkt man, wer nur auf dem Sofa sitzt oder sich tatsächlich auch mal mit Problemen beschäftigt hat.
Es geht um Politik und die Funktionsweise ist etwas anders als z. B. einen Kuchen für einen kleinen Kaffeeklatsch zu backen, wo die einen nur einen Bäcker dafür brauchen und die anderen es selbst irgendwie machen.
Ist das so schwer verständlich ? Derlei wird normalerweise in Schulen erklärt.
 
Ich bin super froh, dass es die Ampel gibt. Da gibt es auch manches, was mich ärgert, ja, klar - leider. Aber dass alles optimal und perfekt läuft nach so vielen Jahren Schlendrian und Nicht-Kümmern, wäre sehr naiv.
Fehler macht jede Regierung und es geht nicht darum, wie viele meckern, sondern wie die Ergebnisse sind und ob es besser wird.

 

Na - wenn das so ist, haben dann AfD-Wähler keine Skrupel, wenn sie sich die AfD an die Macht und an die Regierung wünschen???
Edita

Scheint so. Erschreckend, ja.
Schade, dass nicht viel mehr Menschen öfter mal z. B. einen Blick in den https://www.volksverpetzer.de/ werfen - damit sie vielleicht noch rechtzeitig aufwachen, was für einen menschenverachtenden Mist sie da unterstützen.
 

Na - wenn das so ist, haben dann AfD-Wähler keine Skrupel, wenn sie sich die AfD an die Macht und an die Regierung wünschen???
Tino Chrupalla ist gelernter Maler und Lackierer, da besteht doch große Gefahr, daß er alles niederwalzt, was er nicht durchblickt, und ansonsten alles mit Deckfarbe übertüncht, sodaß unangenehme Begleiterscheinungen gar nicht so sichtbar werden, gelingen wird es ihm, denn er ist ja Meister seines Faches! 


Edita

Was hat nun die AfD hier verloren? Ich schrieb von einigen Ministern als Beispiel. Hätte ich geahnt, dass dir die AfD als Führungskraft so wichtig ist, hätte ich auch da mal nachgeschaut. Für mich spielt die Partei keine Rolle.

Simiya