Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Ampel, wird es besser.???

Innenpolitik Ampel, wird es besser.???

RE: Ampel, wird es besser.???
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Bodoso vom 20.06.2023, 11:18:51
Das erinnert mich an Nokia, die haben das „Geschenk“ damals auch dankend angenommen bevor sie dann in das billigere Rumänien weitergewandert sind. Ich dachte immer, dass gravierende Fehler nur einmal gemacht werden.
Bruny
Anfang der 2000 Jahre wurde schonmal in Frankfurt Oder eine Chipfabrick geplant und subventioniert ..
Das war ein Großprojekt der brandenburgischen Landesregierung und scheiterte grandios 2003 .
Ich nehme mal an, das kann man als Lehrgeld ansehen.
Jetzt wird alles richtig gemacht.😃
Oh ja, daran erinnere ich mich auch. Zu der Zeit war ich in Potsdam in der IT für ein Ministerium zugange.
Da hat mancher in der Branche den Kopf geschüttelt.
Die kamen und kamen und kamen trotz mehrfacher Angebote einfach nicht in die Pötte.

Hat Böses als auch Gutes
"Das Projekt scheiterte nach einer intensiven kritischen Prüfung durch den Patentrechtsspezialisten Wolfgang Winzer[1] schließlich daran, dass eine Bürgschaft des Bundes zur Besicherung des Fremdkapitals nicht zustande kam "
-
"Im November 2006 kaufte das Hamburger Solarenergieunternehmen Conergy das Gebäude und errichtete eine Produktionsstätte für Solarzellen und -module für ca. 1000 Mitarbeiter. Anfang 2009 waren dort ca. 450 Mitarbeiter in einem Vierschichtbetrieb beschäftigt."
Conergie ganzen Artikel lesen, Auszug:
- "Am 5. Juli 2013 stellte die Conergy AG einen Insolvenzantrag."
- "Ab dem 1. Oktober 2013 übernahm der US-amerikanische Asset Manager Kawa Capital Management wesentliche Teile der nicht insolventen inländischen und ausländischen Vertriebs- und Servicegesellschaften der Conergy AG"

Weg warense, wo wir sie doch so nötig bräuchten.

Meine Rede, das Geld gehört dahin wo es erarbeitet (nicht erspekuliert) wird,
und nicht weggesteuert wird.
Sowie Behörden beteiligt sind, wirds schwierig bis unmöglich (BER).
Wir wollten eine unterstützende (rückzahlbare) Förderung in lächerlichem Umfang von 20.000.- DM haben. Es wurde gesagt, dass das Gerät nicht funktionieren könne und es deshalb keine Förderung geben könne.
Wir haben es entwickelt, gebaut, verkauft und installiert.
Dafür belegte uns das GewerbwAufsichtsAmt damit, zwei Toiletten einzurichten.
Das war nur möglich, in einer Tür ein Loch reinzusägen.
Es waren 1-1&2 Frauen dort, die Sekrätrin und gelegentlich mal die 'Chefin'.
Ich empfehle jedem, nur mal ein Gewerbe über drei Jahre anzumelden.
Das Anmelden gibts ja noch zum Einstandspreis, danach sammelt der Unternehmer Erfahrug.

Wie ging das mit der Firma, bei der ich zuanfang in der Entwicklung ein Jahr als Rentner kostenfrei mitmischte?
Starthilfe? Öffentliche Unterstützung? Banken winkten ab, keine Chance mit dem Produkt. Narda.
Gut, die GeschäftsFührerin war (ja nur) eine unscheinbare Frau. Aus ihrer Erfahrung  gibt sie Motivations-Kurse.

Mittlerweile haben sie WeltPatent.
Nun, sie haben das Schloss Passow gekauft - aus eigener Tasche.
Da bin ich jederzeit herzlich willkommen. Kostenfrei. So geht Business.

In DE ist durchaus was zu reissen, aber es bleibt für Investitutonen zu wenig hängen. Und für das was (noch) hängen bleibt, ist der 'Nebenaufwand' zu hoch.
Langsam bemerkt man auch, dass Käufer zögerlicher wurden, weil für sie zu wenig zum kaufen übrig blieb. Ich spreche über handwerklich gelagerte KleinBetriebe, bei dem der Steuerberater das dickere Auto fährt als der Boss eines solchen Betriebes.

Ein Einzelkämpfer hat in DE schon bei der GewerbeAnmeldung die A-Karte gezogen; allein keine Chance, da muss ein engagiertes Famlienmitglied mit ran.
Wegen behördlicher Auflagen kommt es immer zu Verzögerungen. In dieser Zeit haben andere das schon lange verkauft und den Gewinn verfressen.
Deswegen geht der, der so eine Firma im Sinn hat, lieber ins 'freundlichere' Ausland, zB nach Canada. Mit 25.000.- bis 50.000.- $$ kannste dabei sein.

Wieso sollte sich sowas ändern? Läuft doch. Wenigstens für andere.
Die Luft der aufbauenden Nachkriegszeit ist raus; jetzt kümmern wir uns mal ernsthaft um totale Nebensächlichkeiten.
Es kann aber nicht nur ständig gefordert und ausgegeben/umgeschichtet werden, es muss auch was reinkommen - und hängen bleiben.

Wie gesagt:
Ein Gewerbe anmelden - und lernen. Muss nicht mal eine GmbH&Co sein.

Aus dem Rummel bin ich gsd raus, aber schee wars.
olga64
olga64
Mitglied

RE: Ampel, wird es besser.???
geschrieben von olga64
als Antwort auf Bodoso vom 20.06.2023, 11:18:51

Regierte da in Brandenburg nicht das Kabinett des MP Platzeck?
Ich denke, die Bundesregierung und auch die Landesregierung in Sachsen-Anhalt haben aus solchen Vorfällen gelernt. Faktum ist nun mal,dass ohne Chips in sehr vielfältigen Bereichen auch in Zukunft nichts mehr gehen wird.
Und sollte China mit Taiwan einen Krieg beginnen, wäre das weltweit ein massives Problem in der Beschaffung dieser Produkte. Olga

Alkmar
Alkmar
Mitglied

RE: Ampel, wird es besser.???
geschrieben von Alkmar
als Antwort auf Bandagenanderl vom 19.06.2023, 23:11:29

Ja Anderl,
manchmal schreibst Du auch viel Schmarrn. 😉

Längst tobt der Krieg um Technologien und die Russlandsanktionen zeigen doch deutlich, dass man als Staat nicht nur Geld investiert, sondern sich damit Macht kauft.

Das Deutschland das heute nötig hat, ist doch zum großen Teil eigener Versäumnisse, aus der Vergangenheit, geschuldet.
Du tust gerade so, als wenn Deutschland nichts dafür bekommen würde.
Andere Länder haben das wohl früher begriffen. Sie bekamen das fast geschenkt.

Zudem geschieht das Eine ohne das Andere zu lassen.
Und was nutzt die Forschung, wenn das für ein Appel und ein Ei ins Ausland verschenkt wird, wie vielfach geschehen ist!
Ich muss auch die Industrie haben, die es baut und vermarktet.
 


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hobbyradler
hobbyradler
Mitglied

RE: Ampel, wird es besser.???
geschrieben von hobbyradler
als Antwort auf olga64 vom 20.06.2023, 18:41:10
....................
Ob es nun falsch oder richtig ist, dass neue Intel-Werk in Magdeburg mit 10 Mrd Euro zu bezuschussen, wird sich zeigen. ABer es ist natürlich schon eine hohe Summe, jeden neuen Arbeitsplatz dort mit 1 Mio Euro zu finanzieren (wobei es auch zweifelhaft ist, woher diese knappen Arbeitskräfte überhaupt kommen sollen).
 

Bei 3.000 entstehenden Arbeitsplätzen sind das nach Adam Riese etwas mehr wie 3. Millionen Euro pro Arbeitsplatz an Subventionen, die von Deutschlands Steuerzahlern erbracht werden müssen.

Für die Region ist es sicherlich gut, für Europa auch.

Es wird ein Produktionswerk gebaut. Noch interessanter wäre es Forschung und Entwicklung zu betreiben. Vielleicht entwickelt sich dieses Umfeld ja auch.

Reine Produktion würde für mich bedeuten, dass es so etwas wie eine Kleiderfabrik in Bangladesch ist.

Die Europazentrale von Intel befindet sich seit 1974 in München.

Ciao
Hobbyradler
 
Bandagenanderl
Bandagenanderl
Mitglied

RE: Ampel, wird es besser.???
geschrieben von Bandagenanderl
als Antwort auf Alkmar vom 22.06.2023, 22:17:00

Da magst Du wohl Recht haben. Wer viel schreibt, schreibt auch (nicht immer) viel Schmarrn.😊
Forschungsergebnisse in Form von Patenten bringen auch Geld und müssen nicht zwingend ins Ausland verramscht werden. Zudem darf man die Ergebnisse durchaus auch im eigenen Land anwenden. 
In einigen Jahren werden wir sehen, wem wir uns da mit Intel ins Haus geholt haben und wann der nächste Subventionsnachschlag fällig sein wird. 
Die Lehre aus der hohen Subvention wird sein, dass sich folgende, investitionswillige, auch inländische Firmen den Verhandlungen von Intel gleichtun werden. 
Natürlich bin ich auch für Produktionsstätten im eigenen Land, aber nicht zu jedem Preis. Schlechte Erfahrungen wurden in der Vergangenheit schon gemacht. Dazu gefällt mir auch nicht, in welche Verträge sich deutsche Firmen für die Produktion in China treiben lassen. (z.B. dass alle Forschungsergebnisse und Erfindungen, die in der chinesischen Produktionsstädte gemacht werden, in chinesischen Besitz übergehen. Wenn ich es richtig sehe, brauchen die Chinesen gar nicht zu spionieren.
Nun habe ich schon wieder viel geschrieben und so greift vermutlich auch wieder der zweite Satz meines Beitrages.
Anderl  

Alkmar
Alkmar
Mitglied

RE: Ampel, wird es besser.???
geschrieben von Alkmar
als Antwort auf Bandagenanderl vom 23.06.2023, 09:37:49
Weißt Du Anderl,

wir tun vieles nicht, was dringend zu tun wäre, doch dann geht das Riesengeschrei los, dass sich jeder überfordert fühlt.
Grundlagenforschung haben wir gemacht und haben verloren!
Zudem ist sie teuer und erwirtschaftet sich nicht selbst.

Wir hatten eine große Feinmechanik und Kommunikationsindustrie, viele Erfindungen. Waren Weltmeister in Fördertechnologie, Radio-Fernsehtechnik, Stahlerzeugung und Schwerindustrie.
Es wurden viele Erfindungen gemacht, die nicht genutzt wurden, weil sie nicht hier gefördert wurden.
U.A. der Solartechnologie.

Wir sehen gerade, dass wir keine Geschosse für die eigenen Panzer bekommen, obwohl wir selbst diese Panzer bauten.
Denkt man dann nicht darüber nach?

Wir verlieren gerade hier gut bezahlte Industrie im Bergbau und Tagebau.
Alle Dinge, die notwendig sind, doch sollten wir wirklich alles Waldbauern werden, die subventioniert werden wollen, damit wir Feinstaub produzieren?

Ist es nicht Gunst der Stunde, wenn die eigene Autoindustrie den Klimawandel nicht nutzt und zudem die Zeit verschläft, auf andere Industrien zu setzen, die sogar überlebenswichtig sind für den Industriestandort Deutschland?
Produktionen standen und stehen still, weil wir auf Chiphersteller angewiesen sind.
 
Ich denke, dass Du doch sicher wissen wirst, was in einer Chip-Fabrik gefertigt wird, welche Infrastruktur wächst, wer alles in dieser Technologie ausgebildet werden könnte.
Wie viele Ingenieure benötigt werden, die jetzt nicht selten nach teurer Ausbildung das Land verlassen.


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RE: Ampel, wird es besser.???
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Bandagenanderl vom 23.06.2023, 09:37:49
...
Wenn ich es richtig sehe, brauchen die Chinesen gar nicht zu spionieren.
geschrieben von Bandagenanderl
Das siehst Du richtig.
'Die Chinesen' machen es selber sogar besser - und reden nicht darüber.
Und ob wir bei denen kaufen oder nicht, ist denen wumpe.

Das kann die Ampel gar nicht ändern.

Ausländische Firmen (wie zB VW) investier(t)en dort in der Hoffnung auf einen riesigen Absatz. Und weil hier in DE zu wenig an Verdientem hängenbliebe, noch dazu bei schwindender Kaufkraft.
olga64
olga64
Mitglied

RE: Ampel, wird es besser.???
geschrieben von olga64
als Antwort auf hobbyradler vom 23.06.2023, 08:02:40
....................
Ob es nun falsch oder richtig ist, dass neue Intel-Werk in Magdeburg mit 10 Mrd Euro zu bezuschussen, wird sich zeigen. ABer es ist natürlich schon eine hohe Summe, jeden neuen Arbeitsplatz dort mit 1 Mio Euro zu finanzieren (wobei es auch zweifelhaft ist, woher diese knappen Arbeitskräfte überhaupt kommen sollen).
 

Bei 3.000 entstehenden Arbeitsplätzen sind das nach Adam Riese etwas mehr wie 3. Millionen Euro pro Arbeitsplatz an Subventionen, die von Deutschlands Steuerzahlern erbracht werden müssen.

Für die Region ist es sicherlich gut, für Europa auch.

Es wird ein Produktionswerk gebaut. Noch interessanter wäre es Forschung und Entwicklung zu betreiben. Vielleicht entwickelt sich dieses Umfeld ja auch.

Reine Produktion würde für mich bedeuten, dass es so etwas wie eine Kleiderfabrik in Bangladesch ist.

Die Europazentrale von Intel befindet sich seit 1974 in München.

Ciao
Hobbyradler
 
In Magdeburg sind von Intel 10.000 Arbeitsplätze geplant - Sie sollten Ihre Adam-Riese-Berechnung nochmals auf tatsächlichen Fakten prüfen.

Vermutlich verwechseln Sie hier Intel mit Wolfspeed,die im Saarland eine Niederlassung mit ca 3.500 MA`s eröffnen werden.

Auch wenn diese staatliche Subvention erfolgt, darf berücksichtigt werden,dass diese 10.000 Leute ihrerseits Steuern und Sozialleistungen bezahlen - also ein Return of Invest natürlich vorhanden sein wird. Geschmacklos ist Ihr Vergleich mit den ArbeiterInnen in Bangladesh, die zu unmenschlich niedrigen Löhnen und grossen Gefahren für ihr Leben arbeiten,damit wir uns in unseren wohlhabenden Ländern Billig-T-Shirts kaufen können.

Die Zentrale von Intel sitzt in Californien (USA). Da die USA ebenfalls hochinteressante Subventionen ausschütten, wird das Unternehmen entsprechend diversifizieren, um die angebotenen Unterstützungen optimal ausnützen zu können. Olga

 
hobbyradler
hobbyradler
Mitglied

RE: Ampel, wird es besser.???
geschrieben von hobbyradler
als Antwort auf olga64 vom 23.06.2023, 17:54:42
....................
Ob es nun falsch oder richtig ist, dass neue Intel-Werk in Magdeburg mit 10 Mrd Euro zu bezuschussen, wird sich zeigen. ABer es ist natürlich schon eine hohe Summe, jeden neuen Arbeitsplatz dort mit 1 Mio Euro zu finanzieren (wobei es auch zweifelhaft ist, woher diese knappen Arbeitskräfte überhaupt kommen sollen).
 

Bei 3.000 entstehenden Arbeitsplätzen sind das nach Adam Riese etwas mehr wie 3. Millionen Euro pro Arbeitsplatz an Subventionen, die von Deutschlands Steuerzahlern erbracht werden müssen.

Für die Region ist es sicherlich gut, für Europa auch.

Es wird ein Produktionswerk gebaut. Noch interessanter wäre es Forschung und Entwicklung zu betreiben. Vielleicht entwickelt sich dieses Umfeld ja auch.

Reine Produktion würde für mich bedeuten, dass es so etwas wie eine Kleiderfabrik in Bangladesch ist.

Die Europazentrale von Intel befindet sich seit 1974 in München.

Ciao
Hobbyradler
 
In Magdeburg sind von Intel 10.000 Arbeitsplätze geplant - Sie sollten Ihre Adam-Riese-Berechnung nochmals auf tatsächlichen Fakten prüfen.

Vermutlich verwechseln Sie hier Intel mit Wolfspeed,die im Saarland eine Niederlassung mit ca 3.500 MA`s eröffnen werden.

Auch wenn diese staatliche Subvention erfolgt, darf berücksichtigt werden,dass diese 10.000 Leute ihrerseits Steuern und Sozialleistungen bezahlen - also ein Return of Invest natürlich vorhanden sein wird. Geschmacklos ist Ihr Vergleich mit den ArbeiterInnen in Bangladesh, die zu unmenschlich niedrigen Löhnen und grossen Gefahren für ihr Leben arbeiten,damit wir uns in unseren wohlhabenden Ländern Billig-T-Shirts kaufen können.

Die Zentrale von Intel sitzt in Californien (USA). Da die USA ebenfalls hochinteressante Subventionen ausschütten, wird das Unternehmen entsprechend diversifizieren, um die angebotenen Unterstützungen optimal ausnützen zu können. Olga

 
@Olga, ich verwechsle nichts wie mir scheint. Gib mir doch mal einen Link zu deinen 10.000 Arbeitsplätzen für Magdeburg.

Ich habe diese Zahl in einer Talkshow gehört. ~3000 Arbeitsplätze die mit ~3000 Euro für jeden Arbeitsplatz subventioniert werden.

Auch die Zeitungsmedien nennen diese Zahl von 3000 Arbeitsplätzen.

Im Beisein von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Intel-CEO Pat Gelsinger wurde am Montagnachmittag eine Vereinbarung über die Ansiedlung in Magdeburg unterschrieben. Scholz sprach von der größten ausländischen Direktinvestition der deutschen Geschichte. „Mit dieser Investition schließen wir technologisch zur Weltspitze auf“, sagte Scholz.
Gelsinger nannte die Entscheidung einen wichtigen Schritt hin zu einer widerstandsfähigen Lieferkette für Europa. In vier bis fünf Jahren solle die Produktion in Sachsen-Anhalt beginnen. Der US-Konzern baue mit den mehr als 30 Milliarden Euro zwei sogenannte „Megafabs“ und schaffe langfristig etwa 3000 hoch qualifizierte Arbeitsplätze, hieß es in einer Intel-Mitteilung. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) sagte: Wir haben jetzt die Chance, ein neues florierendes und hochmodernes Chip-Ökosystem in Deutschland und Europa zu schaffen.“

https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/chiphersteller-subventionen-fuer-intel-werk-magdeburg-sollen-auf-9-9-milliarden-euro-steigen-/29213856.html


Natürlich auch Bild, die hat manchmal auch recht.
 

https://www.bild.de/regional/sachsen-anhalt/sachsen-anhalt-news/in-magdeburg-chipgigant-intel-vergibt-3000-jobs-80879554.bild.html


Ciao
Hobbyradler
 
olga64
olga64
Mitglied

RE: Ampel, wird es besser.???
geschrieben von olga64
als Antwort auf hobbyradler vom 23.06.2023, 18:39:33

Google hilft Ihnen sicher gerne - einfach Intel/Magdeburg und Arbeitsplätze eingeben. Das schaffen Sie, da bin ich sicher, auch ohne meine weiteren Assistenz-Dienste. Olga


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