Innenpolitik Ampel, wird es besser.???

es macht mir nichts aus, worin du mir zustimmst oder nicht, jede Meinung ist nicht mehr als die eigenen Erfahrungen und Neueinschätzungen kombiniert.

Diese Koalition hat sich unter Zug- und Erfolgszwang gebracht. Streit (der nach außen dringt) ist "verboten". Wenn diese Koalition nicht diese politische "Mischung" bringt, die sie verspricht, ist sie bei der nächsten Wahl weg vom Fenster. Theatralisch gesagt, ist sie "zum Erfolg verdammt". Mir kann's Recht sein, selbst wenn mir die eine oder andere Entscheidung nicht gefallen sollte. Unser Land wird mit dieser Koalition nicht untergehen......

@ freddy-2015

Es ist unabwendbar das wir Europäer uns von der Umklammerung Chinas befreien müssen.

Drei Fragen:
- Wie sieht diese Umklammerung aus, was ist konkret damit gemeint?
- Warum ist die Befreing nicht nur beispielsweise erforderlich oder dringend nötig, sondern sogar unabwendbar?
- Mit welchen Mitteln?

Markus zu Ihrem Beitrag, der wenig mt demThema zu tun hat, erhielten Sie ja bereits tosenden Beifall eines Mitglieds.
Bei meiner persönlichen Beurteilung von Frauen und Männern gibt es bei mir gute und schlechte, kluge und weniger kluge usw. Auch war und bin ich natürlich nie der Meinung gewesen, Frauen seien automatisch die besseren Menschen - sie sind es nicht, wie ich aus eigener Erfahrung weiss, aber oft spannender als manche Männer, die vorgeben, interessant und spannend zu sein.
Ansonsten vermute ich jetzt mal, Ihre Traumvorstellung wäre,d ass ich nur Berichte schreibe, die Ihnen gefallen und Ihnen die Arbeit dann ersparen, aus meinen Berichten das herauszulesen, was gegen mich spricht,bzw. nicht Ihrem "Geschmack" entspricht und die Sie dann als Blödsinn abqualifizieren.
Bedaure, so werde ich das nicht machen, sondern auch weiterhin meine Meinung kundtun, allerdings nicht auf der Basis, mir auch meine Fakten selbst zu schaffen. Das tun leider schon zu viele und denen möchte ich mich nicht anschliessen wollen.
Ansonsten gebe ich die Hoffnung nicht auf, von Ihnen mal wieder etwas Interessantes lesen zu dürfen und zwar passgenau zum Thema passend. Olga

Die Ampel kommt gut an.
An der Chart von RWE sieht man wie die Investoren im Moment Geld in die erneuerbaren Energien investieren, wenn man nur dieses Beispiel nimmt.

Ein Plus von 5,9 %  siehe Chart, die letzten zwei Tage, nach dem der Koalitionsvertrag bekannt wurde, es ist dieses private Geld wo gebraucht wird um die Industrie umzubauen.

Ein Teil des Umbaues kann nur über Investoren gelingen, ansonsten müssten die Steuer dramatisch erhöht werden. Es ist nur zu hoffen daß die Motivation anhält. Phil

ZITAT Ingenieur.de   QUELLE https://www.ingenieur.de

Auch das klare Bekenntnis zur Förderung der heimischen Produktion von grünem Wasserstoff sei zu begrüßen. „Damit ist der angestrebte Kohleausstieg bis 2030 versorgungssicher und sozial verträglich möglich und sollte auf diesen spätesten Zeitpunkt festgelegt werden. Ebenso ermöglicht der schnelle Ausbau der erneuerbaren Energien den zeitnahen Ersatz von Erdgas in der Stromerzeugung. Das ist vor 2040 nötig und möglich, wenn neben dem Erneuerbaren-Ausbau die Sektorkopplung vorangebracht, der Strommarkt auf erneuerbare Energien ausgerichtet und Abgaben und Umlagen reformiert werden“, so Peter. 

Chart Finanzen.net


 

Wo sie dafür eintritt

Frau Baerbock (und nicht wenige Grüne) sind erklärte 'Transatlantiker', das dürfte sich auch in der Aussenpolitik niederschlagen, bes.was das Verhältnis zu Russland angeht und die Unterstützung der USA in fernen Gewässern ... Stimmen aus dem linken Grünen-Flügel verorten die Grünen als Aussenpolitiker weniger im Lager der Friedenspolitik oder Abrüstung, sondern eher als hardliner was die Wehrhaftigkeit der EU und die Einsatzbereitschaft der NATO gegen Angriffe des Gegners im Oten angeht.

Da die SPD sowohl das Verteidigungsressort als aus die Entwicklungshilfe (Zusamenarbeit) besetzt hat, rechne ich mit einem 'Gegengewicht', zumal da mit dem  kombinierten 3 % BIP Ziel auch viele Milliarden Geldmittel zur Verfügung stehen, mit denen man auch - und zwar ganz konkret - 'Aussenpolitik' machen kann. Das Aussenressort hat viele Diplomaten, aber wenig Geld ...

Mal sehen, wer in der SPD das Rennen macht für den Posten im BMZ.

aixois

...
Aber in der Innenpolitik sind sie natürlich eine Verstärkung der etwas jüngeren  WählerInnen ... das sehe ich genau wie du! Das politische Gewicht der "Alten" wurde einfach über die Zeit zu groß!👍
 

Das ist ein wichtiger Punkt und ein starkes Argument dafür, auch bereits 16jährigen das Wählen zu erlauben. Meine Erfahrung mit solch jungen Leuten ist, dass sie ernsthaft Interesse an Politik haben und grundlegende, somit langfristige Kriterien anlegen. Sie sind noch auf das Große und Ganze fokussiert und tendenziell weniger nur auf den eigenen Garten.

karl

Ich sehe das ähnlich, zumal man bei den heutigen jungen Menschen davon ausgehen kann, dass sie meist praktische Erfahrungen mit anderen Ländern und Nationalitäten haben. Für viele ist es ganz normal, im Schüleraustausch ein Jahr oder mehr anderswo zu verbringen und sich entsprechend auszutauschen.

Was ich mir aber wünsche von diesen Leuten, ausser, dass sie sich hörbar einbringen in die Politik, da es um ihre Zukunft geht, eine Änderung des Stils: man wird nicht viel ändern, wenn man nur permanent schreiend auf den Strassen die Bedürfnisse und Forderungen äussert, ohne sich die Mühe zu geben, Ideen aufzuzeigen, wie der Weg dorthin sein könnte.
Das zeigte sich auch darin, dass die jungen WählerInnen ziemlich ausbalanciert sowohl die Grünen als auch die FDP wählten, deren jeweilige Ideologien ja grundverschieden sind.
Olga

@ aixios
 

Frau Baerbock (und nicht wenige Grüne) sind erklärte 'Transatlantiker', das dürfte sich auch in der Aussenpolitik niederschlagen, bes.was das Verhältnis zu Russland angeht und die Unterstützung der USA in fernen Gewässern ... Stimmen aus dem linken Grünen-Flügel verorten die Grünen als Aussenpolitiker weniger im Lager der Friedenspolitik oder Abrüstung, sondern eher als hardliner was die Wehrhaftigkeit der EU und die Einsatzbereitschaft der NATO gegen Angriffe des Gegners im Oten angeht.

Ich bin überzeugt, dass das scih niederschlagen wird, "in fernen Gewässern".
 

... was die Wehrhaftigkeit der EU und die Einsatzbereitschaft der NATO gegen Angriffe des Gegners im Oten angeht.

Auch bin ich überzeugt davon, so Bedarf besteht, ein "Tonkin-Zwischenfall" wird sich finden lassen.

@ aixios

Da die SPD sowohl das Verteidigungsressort als aus die Entwicklungshilfe (Zusamenarbeit) besetzt hat, rechne ich mit einem 'Gegengewicht' ...

Ich wüschte es mir, rechne nicht damit.

Bundesminister Gerd Müller (CSU) für wirtschaftlcje Zusammenarbeit und Entwicklung wird fehlen.

Aus einem Interview im Deutschlandfunk