Innenpolitik Amoklauf im Zug bei Würzburg

"Amoklauf im Zug bei Würzburg", darüber berichten heute die Medien.
Wieder war ein Mensch bereit, Menschen zu töten u das in Deutschland.
Der Täter hat sich dafür Touristen aus Hongkong ausgesucht. Wollte er damit zusätzlich dem Ansehen Deutschlands schaden? Oder war es nur Zufall?
Ich hoffe u. wünsche, dass die Opfer alle überleben u. die Verletzungen nicht so schwerwiegend sind, dass sie ihr Leben schwer beeinflussen.
Tina

Linktipp: Vier Schwerverletzte bei Attacke im Regionalzug

Ein Mann hat in einem Regionalzug bei Würzburg Reisende mit Hieb- und Stichwaffen angegriffen. Mindestens vier Menschen wurden schwer verletzt. Der Angreifer wurde von Polizisten erschossen. Es handele sich um einen 17-jährigen Afghanen, sagte der bayerische Innenminister Herrmann.

Die vier Verletzten stammen aus Hong kong. Das bestätigte der Hongkonger Regierungschef Leung Chun-Ying. Er verurteilte den Angriff und sprach den Opfern und ihren Angehörigen sein Mitgefühl aus. Es handele sich um eine Familie und einen Freund, berichtete die Hongkonger Zeitung "South China Morning Post" unter Hinweis auf die Behörden in der asiatischen Wirtschaftsmetropole.

Die Polizei geht nach bisherigen Erkenntnissen von einem Einzeltäter aus. Die Hintergründe der Tat würden derzeit ermittelt. Ein Zeuge habe berichtet, er habe den Ausruf "Allahu Akbar" (Gott ist groß) gehört. Dies müsse noch geprüft werden. Über die Motive wolle er nicht spekulieren, betonte der CSU-Politiker.

Ja Tina - die Medien sollen das jetzt möglichst öffentlich und minutiös ausschlachten, damit möglichst viele, bis jetzt noch unentschlossene oder zweifende Schläfer doch möglichst rasch ermutigende Instruktionsofferten bekommen!

Edita

Der Täter war 17 Jahre und ein sogenannter unbegleiteter Jugendlicher aus Afghanistan. In seinem Zimmer soll man eine selbstgemalte IS-Flagge gefunden haben. Was deren Ideologie in verwirrten Köpfen anrichten kann, ist fatal. Karl

Es gibt einfach zuviele Idioten auf der Welt.
Anders kann man das inzwischen gar nicht mehr sehen!
😡😡😡😡😡

Ein wenig anders sehe ich das schon. Es sind die "Unterprivilegierten" bei denen sowas fruchtet. Keine Schule, keine Bildung, keine Perspektiven. Weder im Heimatland noch in der Fremde. Dieser junge Mann wird nicht der letzte bleiben, bei dem die Saat fruchtet. Ob sie alle Idioten sind kann ich nicht beurteilen, aber mit Sicherheit sind sie hoffnungslos.
Bruny

Es wäre realitätsfern wenn man glauben würde daß solche Aktionen nicht eintreffen würden, in Bezug der Mörderbande ISIS werden wir unter Umständen noch mehrere solche Anschläge erleben, egal in welchem europäischen Land. Die Radikalisierung durch ISIS eines 17jährigen ist schon traurig mindert aber auf keinem Fall die Gefahr welche von diesen ausgeht.

Man sollte wirklich schon Vorsicht walten lassen.

Phil.

Man sollte wirklich schon Vorsicht walten lassen.Phil.

Entschuldigung Phil, aber diese Aussage ist auch ein wenig realitätsfremd. Regionalzüge befördern überwiegend Pendler und Schüler. Wie soll denn die Vorsicht aussehen? Jedem Menschen zu misstrauen?, oder nur den ausländischen? Sollen dann alle Waffen mit sich führen? Reisende in Zügen werden nicht kontrolliert. Es müssten schon Personenkontrollen eingeführt werden um Amokläufe zu minimieren. Vermeiden kann man sie nicht, auch nicht mit größter Vorsicht, es sei denn alle bleiben fortan zu Hause.
Bruny

Man sollte wirklich schon Vorsicht walten lassen.Phil.

Entschuldigung Phil, aber diese Aussage ist auch ein wenig realitätsfremd. Regionalzüge befördern überwiegend Pendler und Schüler. Wie soll denn die Vorsicht aussehen? Jedem Menschen zu misstrauen?, oder nur den ausländischen? Sollen dann alle Waffen mit sich führen? Reisende in Zügen werden nicht kontrolliert. Es müssten schon Personenkontrollen eingeführt werden um Amokläufe zu minimieren. Vermeiden kann man sie nicht, auch nicht mit größter Vorsicht, es sei denn alle bleiben fortan zu Hause.
Bruny

Ja Bruny, das ist richtig, aber was bleibt dir sonst anderes übrig ?
Es sind eben diese unerwartete Momente wo diese ideologischen Fanatiker ausnutzen.
Erwarte das Unerwartete.

Phil.

Der Täter war 17 Jahre und ein sogenannter unbegleiteter Jugendlicher aus Afghanistan. In seinem Zimmer soll man eine selbstgemalte IS-Flagge gefunden haben. Was deren Ideologie in verwirrten Köpfen anrichten kann, ist fatal. Karl

„Das Wertvollste, was der Mensch besitzt, ist das Leben. Es wird ihm nur einmal gegeben……“
Nikolai Ostrowski

….und es ist für mich sehr erschreckend und angsterregend, dass immer mehr junge Menschen ganz bewusst ihr eigenes Leben opfern, nur um möglichst viele unschuldige Menschen, die ihnen gar nichts getan haben, mit in den Tod zu reißen.
Ob sie amok- laufen, mit einem Lastwagen in eine Menschenmasse rasen, sich selbst in die Luft sprengen oder ein Flugzeug gegen einen Felsen steuern.
Ich kann und will es nicht begreifen, welches Motiv einen körperlich gesunden Menschen dazu veranlassen kann, sein Leben wegzuwerfen, nur um anderen zu schaden.

Auf so eine Idee käme außer dem Menschen kein anderes Lebewesen.
justus

Ja, Karl so ist es. Und nicht nur verrirrte Afghanen betrifft dies, sondern auch deutsche Jugendliche,die nach landläufiger Meinung behütet und gut in unserem Land aufgewachsen sind und vermeintlich ebenso sozialisiert wurden.

Dieser 17-jährige Afghane lebt seit ca 2 Jahren in Deutschland; er kam als unbegleitetes Kind zu uns und hat wohl in seinem kurzen Leben mehr Elend und Tod gesehen als wir es vermutlich in unserem langen Leben sehen werden.

Das soll bestimmt keine Entschuldigung sein für diese brutale Tat. Warum er es tat, wird nie aufgeklärt werden können, weil er ja tot ist. Aber es muss gerade für diese jungen Menschen mehr getan werden, um sie nicht in die Arme dieser IS-Mörderbande zu treiben. Und da kommt es auf jeden Einzelnen von uns an, hier etwas zu tun. Rufe nach irgendwelchen Kontrollen in Zügen o.ä. sind nicht zielführend, weil es dazu nie kommen kann und wird. Wäre sowieso kein Allheilmittel, da im Gegenzug dann die Mörderbande entsprechend aufrüstet, um weiter Angst und Schrecken unter uns zu verbreiten. Olga