Innenpolitik Altersdiskriminierung durch Kfz-Versicherungen - Petition hatte nach 8 Jahren und 5 Monaten Erfolg
Man sollte ein Experiment an seinem endgültigen Resultat bemessen. Und dieses Sozialismus-Experiment wurde ja wirklich weltweit als erfolglos beendet - so auch in der früheren DDR mit dem grossen Bruderstaat der Sowjetunion.Dennoch sehe ich auch vieles was die DDR im positiven Sinne besonders gemacht hat.
Wird nur noch in China praktiziert, die es aber mit einem gigantischen Kapitalismus verknüpften.
Dass anderswo der Sozialismus nach und nach beerdigt werden musste, hängt sicher auch damit zusammen, dass es in keinem sozialistischen Staat jemals eine Demokratie gab oder geben wird. Olga
Kennen Sie wirklich irgendein Unternehmen,das sich von Aussenstehenden in die Kalkulation sehen lässt? Diese ist die Basis für die Preisgestaltung und das Preisverhalten auch gegenüber des Wettbewerbs.
Es folgt, dass sie sich nicht in die Berechnung sehen lassen, sodass es durchaus möglich ist, dass diese Versicherung auch Altersdiskriminierung betreibt. Nicht angenehm, aber was soll man tun?
lupus
Empfehle Ihnen einen viel einfacheren Weg: geben Sie die Koordinaten für Ihr Fahrzeug und Ihre Person in ein Internet-Portal, wo dann entsprechende Versicherungen gegenübergestellt werden und Sie die für Sie günstigste erfahren können. Das geht ganz schnell und ist sehr effizient. Olga
Schnell lesen und schnell verstehen sind zweierlei @Olga,
Als Ökonomin solltest du wissen, dass die Art der Berechnung für das was der Kunden zu zahlen hat, etwas anderes ist als die Kalkulation und Preisgestaltung der Versicherungsgesellschaft.
Lupus ging es darum wie sich für ihn der Preis in Bezug auf das Alter zusammensetzt. Meist kann man Positionen bei der Vertragsgestaltung durchaus unterschiedlich auswählen. Anzahl km im Jahr, wer fährt das Fahrzeug, Art der Kaskoversicherung, das Alter, etc.
Die Antwort der Versicherung läßt den Altersaufschlag nicht erkennen, da er offensichtlich nicht extra ausgewiesen wird. Es war nicht der von Lupus erhoffte Hinweis auf einen speziellen Altersaufschlag. Mehr hatte Lupus sinngemäß nicht geschrieben. Du machst ein gefühltes Drama daraus.
Dein einfacher Weg mag gut gemeint, führt aber nicht zu dem gewünschten Ergebnis. Dein Weg vergleicht ja lediglich die Preise unterschiedlicher Anbieter.
Vermutlich wärst du aber auch noch selbst darauf gekommen, dass dein konkrete Ratschlag suboptimal für das Problem war, da du doch Ökonomin bist. Als Nichtökon meine ich, man müsse bei einem Anbieter mit gleichen Angaben zweimal anfragen, jeweils aber mit einem unterschiedlichem Alter.
Sei ehlich @Olga, für einen Nichtökonomen eine sagenhafte Lösung. 👼
Und Sie und Lupus sind sicher ,dass die meisten Kunden einer Kfz-Versicherung natürlich der innere Aufbau des Unternehmens und die Kalkulationsgrundlagen für die Prämienberechnung an die Kunden mehr interessiert als der schlichte Preis,d en sie für ihre Versicherung bezahlen müssen?
Dein Weg vergleicht ja lediglich die Preise unterschiedlicher Anbieter.
Dabei würden sie mit dieser vereinfachten Methode viel mehr erreichen. Bei mir genügte es schon einige Male, eine drohende, höhere Prämienerhöhung bei meiner langjährigen Kfz-Versicherung dergestalt abzuwenden, in dem ich beweisbar auf die Prämienhöhen anderer VErsicherungen verwies. Es dauerte dann nur noch wenige Stunden, bis meine Versicherung ihre angedrohten Prämienerhöhungen zurücknahm und micht auf dem Level der marktüblichen Prämien einstufte. Sollte Sie mal probieren - ist gar nicht hochkomplex, aber sehr oft erfolgreich. Olga
Ich schrieb ja, du hast es nicht verstanden um was es ging.
Aber nicht jeden Tag mag ich mit jedem diskutieren.
Entschuldige, es geht dir doch sicherlich auch so.
haha .... das sagt ja die Richtige. Schön, daß SIE anderen Leuten NICHT hinterherrennen. :)))))))
Nur keinen Streit vermeiden, das ist doch seit Langem Ihre Schreiberei.
Ich, ich, ich .... und mein schönes See in meinem schönen Bayern.
WEN interessiert Ihre Lebensgeschichte, die Sie nun schon zigfach hier zum Besten gegeben haben????
zum Thema:
Ich fände es schon gut, eine gewisse Kontrolle für Autofahrer einzuführen, immerhin passiert echt
viel mit dramatischen Folgen teilweise.
Auf Selbsteinschätzung zu bauen, halte ich für falsch. Jeder denkt bestimmt, daß es noch geht.
Schließlich ist das Auto oftmals *das liebste Kind* -
da fällt es erfahrungsgemäß schwer, von selbst zu enscheiden, ob man es lieber vernünftig
angeht und das Auto abmeldet oder wie auch immer.
Ein verpflichtender Test für ALLE Autofahrer wäre sicherlich nicht schlecht und hätte nicht den Beigeschmack einer Diskriminierung.
Simiya
Ihre Meinung teile ich. Nur, der Unterschied ist, dass alle Verkehrsteilnehmer gleich behandelt werden müssen. Es geht nicht an, dass nur die jungen Kfz-Halter bis 25 Jahren und die Senioren mit diskriminierenden Auflagen bedacht werden.
Seltsamerweise spricht kaum jemand über Menschen, die unter Tabletteneinfluß, Alkohol und/psychischen Einschränkungen usw. unterwegs sind.
Ich gehe davon aus, wer im öffentlichen Straßenverkehr auffällig wird und dabei Störungen, Beeinträchtigungen gewahr werden, sollte deutlich leichter zu einer Untersuchung aufgefordert werden können.
Nebenbei bemerkt, die Jungen wie Senioren verursachen die wenigsten Unfälle im Straßenverkehr mit einem Pkw.
Gerade Menschen, die unter Tabletteneinfluß, Alkohol und/psychischen Einschränkungen leiden werden eigentlich garnicht kontrolliert. Da ist so manche "Zeitbombe" unterwegs.
Nun soll auch Canabis frei gegeben werden. Bleibt abzuwarten wann die ersten Toten deswegen auf dem Asphalt liegen werden. Besoffene fahren ja schon genug rum und die interessiert ein Verbot ja auch nicht.