Innenpolitik Altersdiskriminierung durch Kfz-Versicherungen - Petition hatte nach 8 Jahren und 5 Monaten Erfolg

Es ist mit den Automatikfahrzeugen wie mit den E-Autos. Die einen sind beglückt, weil sie ja so umweltfreundlich sind und wissen nicht das der Neubau eines Fahrzeugs einen sehr erheblichen CO²-Anteil hat. Die anderen sonnen sich weil sie was für die Umwelt tun. Sind sie deswegen aber von Vorteil..? Ich bezweifle es.

Und Automatik hat seine Vorteile, aber auch seine Nachteile. Da ist schon mal der Verbrauch etwas höher, Porbleme beim fahren in schwieriger Situation (wie Zaunkönigin schon beschrieb).
Es stimmt schon, Kognitive Fähigkeiten kann amn auch anderweitig trainieren - aber welcher Senior macht das..? Heute ist wieder ein Senior in einen Bach gefahren, warum auch immer, ich aber vermute mal das es wieder ein Automatik war.

Beim Verbrauch muss ich protestieren. Ich schrieb das vor ewigen Zeiten schon mal.

Ich fahre einen Hybrid. Wenn wir zu Hause los fahren, geht es bergab in die Stadt. Bis dahin hat sich die Batterie selbständig aufgeladen. In der Stadt sind viele 30er-Zonen, das lädt die Batterie auch auf. Sprit brauche ich nur, wenn wir den Berg hoch wieder nach Hause fahren. Oder wenn wir mal Überland fahren.

Also vom Verbrauch her ist meiner eine Sparbüchse.

Simiya

Simiya, ein kleiner Gedankenfehler von Dir - Du fährst einen Hybrid und da sind Verbrauchswerte sehr gemischt und anders. Auch Gas-Betriebene haben andere Verbräuche wie reine Benziner oder Diesel. Das paßt so nicht zusammen.

Ich hab doch aber nur von meinem geschrieben. 😥 Und sparsamer wäre nur das Auto stehen lassen. Ich tanke 4 bis 5 mal im Jahr, fahre aber jeden Tag.

Simiya

Ist ja auch unbenommen. Viele sehen "Auto mit vier Räder" und der Verbrauch soll gleich sein - geht so aber nicht.
Das mit den Verbräuchen ist heute schon recht sparsam. Mein erster "West"-Wagen war ein Ford Escort und der hat noch stolze 8,8 Lieter auf 100km geschluckt. Mein jetziges Auto braucht 6,2 l/100km.

 In der Stadt sind viele 30er-Zonen, das lädt die Batterie auch auf.
Also vom Verbrauch her ist meiner eine Sparbüchse.

Simiya

Das ist aber untertrieben!
Wenn du nicht schneller als 30 fährst, hast du ein richtiges Perpetuum Mobile.

Da wäre ein Patent fällig.

lupus😁

Hihi, ganz so schlimm ist es nicht. Beim Anfahren und Beschleunigen springt der Motor an oder wenn ich bergauf fahre. Ich sehe auf dem Display, wann der Motor und wann die Batterie aktiv ist und wenn die Batterie lädt. 

Simiya

Ist ja auch unbenommen. Viele sehen "Auto mit vier Räder" und der Verbrauch soll gleich sein - geht so aber nicht.
Das mit den Verbräuchen ist heute schon recht sparsam. Mein erster "West"-Wagen war ein Ford Escort und der hat noch stolze 8,8 Liter auf 100km geschluckt. Mein jetziges Auto braucht 6,2 l/100km.

Die meisten von uns sind ja vor vielen, vielen Jahren mit einem Käfer ( 34 PS, 1200qcm ) angefangen. Andere, typische Anfängerautos lagen so zwischen 30 und 40 PS ... bei einem recht strammen Verbrauch aus heutiger Sicht..

Jetzt, um die 50 Jahre später, ist die durchschnittliche Motorleistung irgendwo zwischen 155 und 160 PS ... Ausreißer nach oben nahezu grenzenlos. Die PKWs von heute kann man mit dem gleichen Verbrauch fahren ( so man es denn will !! ) wie vor 50 Jahren, trotz höherem Gewicht, trotz wesentlich höherer Leistung.

Man stelle sich nur einmal vor, all die Entwickler und Erfinder hätte als oberstes Ziel, eine Reduzierung des Verbrauchs gehabt! Der Tank würde zwar noch immer nicht überlaufen, aber Fahrzeuge in der damaligen Leistungsklasse würde man heute mit vielleicht einem Liter Benzin auf 100km fahren.

Wir hätten dann allerdings wohl nicht so viel Firlefanz im Auto ... nahh, jahh ... ist natürlich, wie vieles im Leben, Geschmacksache.

Das brannte mir auf der Zunge, sorry!
MarkusXP

Ergänzung: Ich erinnere mich noch an einen Literpreis von unter 50 Pfg. pro Liter bei "Pauls's Autowash"😊

..für's Waschwasser..?😏😱