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Innenpolitik Alltäglicher Antisemitismus und Rassismus

olga64
olga64
Mitglied

RE: Alltäglicher Antisemitismus und Rassismus
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 21.10.2019, 17:48:25
Dazu möchte ich mich dann auch mal äußern. 😉
Ich meine, es müsste genau umgekehrt sein, eine Meinung bilden kann man sich erst, wenn man die Fakten kennt. Sonst läuft man Gefahr, draufloszuschwafeln ohne Hintergrundwissen nur um des Schwafelns willen. Und das kann ziemlich frustrierend und ärgerlich sein für andere, die sich dazu äußern wollen.

😉
Das ist grundsätzlich richtig und wäre sehr, sehr wünschenswert. Es wird aber von vielen nicht so gehandhabt, die unverblümt ihre Behauptungen artikulieren und dann so tun, als wären es Fakten. Oder es auch "unterlegen" mit Einzelmeinungen irgendwelcher obskurer Personen, die meist keiner kennt oder mit staatlich geförderten Medien wie z.B. Russia Today usw.
Viele bilden sich eine Meinung einfachheitshalber auch dadurch, dass sie andere, die sie mögen oder schätzen, vertreten oder in dem sie - salopp gesagt - einfach irgendwas nachplappern oder den umgekehrten Weg gehen: wenn sie jemanden nicht mögen, reicht es oft schon, dessen oder deren Namen zu lesen, um automatisch "dagegen" zu sein.
Da liegt eseinfach auch an uns, darauf immer hinzuweisen, dass jemand eine Behauptung aufstellte, die Fakten aber andere sind. Da läuft man dann zwar Gefahr, wie üblich beschimpft zu werden - ich erlebe aber auch, dass die "Behaupter" oft auch einfach still sind und den Rückzug antreten.
Olga
uki
uki
Mitglied

RE: Alltäglicher Antisemitismus und Rassismus
geschrieben von uki
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 21.10.2019, 16:49:01

Auf deinen Beitrag habe ich dir ein "Herzchen" geklickt.

Auf etwas möchte ich aber noch eingehen;
Betr.: (Abwehr eines rassistischen Aktes).
Das, lieber Dicker68, ist eine reale Situation und keine Diskussion.
Dein inneres Gefühl sagt dir in dem Fall; tu dies oder jenes.
Du schreibst es auch selbst. Du nennst es "innere persönliche Haltung"

🌝 👍


uki

uki
uki
Mitglied

RE: Alltäglicher Antisemitismus und Rassismus
geschrieben von uki
als Antwort auf olga64 vom 21.10.2019, 18:07:29

Ich habe nicht vor zu schimpfen, wie es genannt wurde, vielleicht aber mich zurück zu ziehen. 
Einfach mal die Seite betrachten, die ihre Meinung durch Erfahrung oder eben  Berichterstattung  in den Medien wie z.B. Nachrichten im Fernsehen, bezieht.
Hat jemand gar keine Erfahrung, wird er auch keine Meinung haben. 

Eine Meinung als Behauptung zu bezeichnen, gut das kann man, wenn  der andere tatsächlich etwas wirklich behauptet, aber nicht, wenn er seine Meinung schreibt.  

"Den Rückzug antreten" das kann man auch, wenn man  nicht weiter darüber diskutieren will, weil  derjenige keine Lust zum Streiten hat.

Na ja, nur mal so daher geschwafelt.
Tschüss
uki 
 


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RE: Alltäglicher Antisemitismus und Rassismus
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 21.10.2019, 17:42:03
Dicker, das geht doch auch einfacher: schreiben Sie einfach vor solche Beiträge,dass Sie das behaupten, aber keine Fakten für Ihre Behauptung haben. DAnn ersparen Sie sich solche Rückfragen.
ABer es geht dann natürlich nicht ,dass Sie selbst von denjenigen, die dann nicht Ihrer Meinung sind, solche Fakten fordern, bzw. diese widerlichen Menschen, die Ihnen widersprechen sollten, dazu verdammen "mit Fakten zu untermauern".
Vielleicht sollten Sie doch noch mal in Ruhe lernen, worum es bei Diskussionen geht: um den Austauch von Meinungen, auch von differierenden und solchen, die anderen nicht gefallen müssen.
Im besten Fall, wenn die Atmosphäre sachlich, nüchtern und auch informiert-fundiert ist, kann das eine ungeheure Bereicherung für die eigene Meinungsbildung sein  - im schlimmsten Fall ist es ein Aufruf zu Streit und VErbreitung von Hass-Kommentaren (wird aber auch oft gerne genommen, um den eigenen Frust abbauen zu können).
Und wenn Sie Fakten "aus dem Netz" misstrauen, bleibt es Ihnen doch unbenommen, diese kritisch zu hinterfragen. Olga
Genau dieses Verhalten wurde heute recht ausführlich besprochen. Aber sie scheinen nicht alles zu lesen und merken nicht wie unangebracht ihre Belehrung ist.

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RE: Alltäglicher Antisemitismus und Rassismus
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 21.10.2019, 17:48:25
 Wenn jemand eine andere Meinung hat kann er sie durchaus mit Fakten untermauern. Dabei kann man auch seine eigene Meinung vieleicht hinterfragen.

 
Dazu möchte ich mich dann auch mal äußern. 😉
Ich meine, es müsste genau umgekehrt sein, eine Meinung bilden kann man sich erst, wenn man die Fakten kennt.
Ich denke das hier nur erstmal Meinungen geäußert werden und da stehen bestimmt auch Fakten hinter. Die Frage ist doch ob diese richtig/aktuell/vollständig sind.

Geht der User von einem falschen Fakt aus wird er sicherlich die richtigen Fakten gerne zur Kenntnis nehmen. Allein der Ton macht die Musik - diskutiere ich oder belehre ich..? Belehren geht in aller Regel in den Streit, Diskussion kann aber die "falsche" (weil von vieleicht falschen Vorraussetzungen ausgegangen wurde) Meinung ändern. Gerade dahin sollte eine Diskussion führen (m.M. nach).
Daher denke ich mal das eine Meinung, egal ob richtig oder berichtigenswert, immer eine Meinung ist. Dieses Forum lebt doch vom Informationsaustausch und nicht von der Bestätigung das vorhandene Info's bei allen "Gleichstand" haben. (Dat wäre mir zu langweilig....)
margit
margit
Administrator

RE: Alltäglicher Antisemitismus und Rassismus
geschrieben von margit
als Antwort auf lupus vom 21.10.2019, 13:38:11

off topic

@lupus

Zitat lupus:
"Margit schreibt, dass es zunächst ein Meinungsaustausch ist und später ein Lernen und Lehren.
Für mich ist und bleibt es ein Austausch und gegen eine Belehrung bin ich.
Es wäre recht lustig wenn hier jemand schreibt " da will ich dich mal belehren",

Lupus, wie kommst Du denn von meiner Aussage
Zitat Margit:
"Ich diskutiere um zu lernen,
nicht um Recht zu haben
."
dazu, mir "Belehren" zuzuschreiben?

Das "Belehren" brachte uki ins Spiel:
 Zitat uki:
"wer spielt den Belehrenden, wer den Lernenden?"
Was ich dann aufgegriffen habe:
Zitat Margit:
"Ich denke, hier gibt es keine festgefügten Rollen, das mit dem Lernen und Lehren ist  ein  Geben und Nehmen."
Wenn ich von jemandem etwas gelernt habe, so hat er/sie mich etwas gelehrt. Das ist doch etwas völlig anderes, als wenn mich jemand belehrt!

Es hängt nun von Deiner Einstellung ab, ob Du aus diesem Beitrag etwas gelernt hast, ob ich Dich etwas gelehrt habe oder ob Du Dich belehrt fühlst.😉

Margit

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RE: Alltäglicher Antisemitismus und Rassismus
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf luchs35 vom 21.10.2019, 13:35:34

An was oder wie erkennst Du, dass jemand gezielt Threads negativ beeinflussen will?

Gute Frage.

Meiner MEINUNG nach erkennt man es daran, dass von der Diskussion über das eigentliche Thema und von Tatsachen abgelenkt und versucht wird das Gegenüber zum Schweigen und in Misskredit zu bringen. Zu diesem Zweck werden u.a. folgende Strategien benutzt:
  • Das Gegenüber wird absichtlich missinterpretiert. Seine Aussagen werden verzerrt und verfremdet wiedergegeben.
     
  • Es wird mit Unterstellungen gearbeitet wird, z.B. indem das Gegenüber mit inakzeptablen Gruppierungen wie Rechtsradikalen, Rassisten, Antisemiten in Verbindung gebracht.
     
  • Das Gegenüber wird provoziert, damit es emotional reagiert und anschließend für seine emotionale Reaktion kritisiert.
     
  • Man bedroht das Gegenüber mit einem empfindlichen Übel [Nötigung], z.B. mit einer Strafanzeige wegen angeblicher antisemitscher Äußerungen, um es zum Schweigen zu bringen bzw. um damit die gewünschte Verhaltensveränderung zu erzwingen/zu veranlassen.
Mit solchen und ähnlichen Strategien fährt man, am besten mit zwei bis drei Verbündeten, solange fort, bis sich der unerwünschte Diskussionsteilnehmer frustiert zurückzieht.

Ob und wenn ja, solche Strategien in dieser und anderen Diskussionen angewendet wurden, kann jeder selbst herausfinden. Darüber diskutieren möchte ich nicht, weil es vom eigentlichen Thema ablenkt. Mir ging es um die Beantwortung deiner Frage.

Ich bin gespannt, ob du und Digizar auch meine an euch beide (zuvor) gestellten Fragen zum Thema beantworten werden. 🌻🌻🌻


 
RE: Alltäglicher Antisemitismus und Rassismus
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 21.10.2019, 16:40:07
Auch dich, lieber digizar, möchte ich fragen, ob du ganz persönliche Erfahrungen mit Judenfeindlichkeit gemacht hast und wenn ja, welcher Art diese waren. 

Auch deine ganz konkreten Vorstellung darüber, was Juden und Nichtjuden gegen Rassismus im Sinne von "gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit"
(wozu ich AUCH - um den schwer abgrenzbaren und umstrittenen Begriff "Antisemitismus" zu vermeiden - Feindlichkeit gegen Juden aus dem einzigen Grund, weil sie der jüdischen Religion angehören, zähle) tun können, interessieren mich. Ich denke, dass du mit deiner diesbezüglichen Lebenserfahrung die Diskussion hier bereichern könntest.
geschrieben von Rena
Klar hab ich die gemacht, d.h. es wurde versucht, dass ich die machen würde.
Das kann mir aber nicht passieren; denn
ich gehe stets immer offen, freundlich in die Augen schauend mit einem Lächeln auf solche Type egal welcher Coloer zu. Da geht selbst bei dem 'Bösesten' erst mal ein Licht auf - Hoppla!

Aber ich habe auch selbst schon Deutschfeindlichkeit erlebt, 'damals' in Brüssel, wo das Restaurant für den Deutschen den Herd nicht angemacht hat. Nagut, damit lebe ich. In Belgien/Brüssel hat mich zudem/deswegen? immer ein ungutes, undefiniertes Gefühl im Nacken beschlichen, dass ich da nicht unbedingt Wurzeln schlagen möchte. Sonst nirgendwo. Aber ich komme/kam auch da mit allen klar.

Was ich ausserdem vorschlage/vorschlug steht
in meinem Beitrag vom
geschrieben von digizar 19. Oktober 2019 um 17:26 Uhr
Ich weiss aber nicht wie ich den hier verlinken kann, das ging aber mal.
Essenz: Die Youngsters ab 10-12-14 mal direkt an zB jüdische/moslemische/... Kultur wirklich anfassbar heranführen. Was auch für die ältere Generation zwar durchaus empfehlenswert wäre, aber sich wohl keiner dafür begeistern wird. Eigentlich schade. Die Welt ist so bunt.

Zudem habe ich einen recht guten Bekannten, der an der MontrealUniversität in Sachen 'Genozit' als Forschender/Lehrender tätig ist.
Dann gibts da noch den 'alten Freund' Dr Amos Kornfeld (Fach SonnenEnergie), mit dem ich durch Italien düste zwecks Auskundschaften der Möglichkeiten zur DatenÜbertragung für die italienische MiederFirma damals Trumpf.
Ihn werde ich nie vergessen; denn er zeigt mir wie Sabre (Kakteen) zu essen sind. Und wie er mich bei der Ankunft am Fughafen in Cagliari in die Pfanne gehauen hat. Der Zoll-Drogen-Hund interessierte sich sehr für mich, wir hatten zwei Hunde daheim. Und der liebe Amos liess raus: Passt auf, der schmuggelt nicht nur Drogen, der hat auch Waffen und Sprengstoff bei sich. Erst mal eisige Schweigeminute. Aber Herrgot was haben wir alle dann gelacht. Dazu wären noch 'einige' Schoten zu berichten.

Und -wie geschrieben- meine Wand ist voll derartiger Literatur, die ich auch gelesen habe. Allerdings schwerer Tobak. Wenn ich ab&zu auch mal erinnert werden möchte daran, was Juden hier passierte, dann gehe ich nach Gelnhausen, lass mich durch die Stadt führen, kenne sie mittlerweile aber gut, und schaue mir den jüdischen Friedhof an. Mahnmale gibt es eigentlich genug, wo sich jeder erschlauen könnte. Auch hier 'um die Ecke' wo der jüdische Todesmarsch bitter, sehr bitter ablief (Literatur darüber erbitte ich selber zu suchen, ist sehr hart). Einige Gräber sind noch erkennbar aber verfallen, mit fast aufgelösten Grabsteinen.

Es gehörte nur an diese 'jenen' rechtzeitig mal ernsthaft herangetragen. Demonstrationen (dafür im Nachhinein) verpuffen, trotz bester Absicht. Damit es kleben bleibt, braucht der Mensch auch praktische Brührung mit einem Thema.

Ich habe mit einigen 'Typen' zusammengearbeitet. Schwarz, braun, gelb, rot, weiss, ...
Keiner war abweisend oder gar feindlich auf den anderen eingestellt. Vielleicht mal e bizzle neidisch, was aber anfeuernd wirken kann. Sie waren auch sehr gut ausgebildet.
Jedoch ... wie Muttern sagte: schreite sanft, aber nimm immer einen derben Knüppel mit. Dann kommst Du mit dem Hute durch das ganze Land.
Nur wer schlagende Argmente hat, wird ernst genommen. Und nicht alle sind Chorknaben. Das darf Mensch nie vergessen!

Von Natur aus scheint der Mensch durch die Bank neidisch veranlagt zu sein. Das ist bei mir nicht der Fall, aber für mich denkbar. Und Neid erzeugt Hass auf die Habe des anderen. Deswegen auch das Gebot: Du sollst nicht begehren Deines Nächsten ....
Gerade Israel hat es -wenn auch auf besetztem, 'fremdem' Land- geschafft, aus dieser Wüste, in der sich Tausende an Jahren Krieg und Totschlag, Raub, Vergewaltigung abspielten (siehe Altes Testament), blühende ertragreiche Landschaften aufzutun, die alle dort Lebenden versorgen könnten. Das erzeugt unsinnigen Neid und Hass.
Aber wäre es nicht doch viel gescheiter, mein Land zu öffnen und so sagen, kommt her und zeigt mir wie ihr Wohlstand baut? Anstelle Raketen loszulassen?
Da kommt bei mir sofort die Erfahrung 'Dumme sind gefährlich'. Um mit denen zu verhandeln, würde ich nur ein freundliches Gesicht machen, wenn ich den genannten Prügel parat hätte. Feindlich wäre ich deswegen durchaus nicht, wenn ich notfalls mein Fell retten würde. In solch einem Stadium würde der (unsichtbare) Knüppel Achtung erzeugen. Auch das sollte nie vergessen werden. Bei Erdogan ist es bereits zu spät; der weiss, dass 'die anderen' keinen Knüppel haben, ihn niemals hatten.

Leider hat es unsere NachkriegsJustiz grandios versäumt, die unselige Vergangenheit gehörig aufzuarbeiten. So wurden wir alle jetzt zum 'Prügelknaben' der Welt - ohne den Knüppel, der einfach nicht da ist; d.h. man wird uns in der Richtung wohl nie mehr erst nehmen können, stattdessen immer auf der Lauer sein, wo machen die Krauts den nächsten Fehler.
Wo das weiter hinführt? Ist der Vorstellung eines Jedem überlassen. Demonstrationen und Kundgebungen sind lediglich der nachträglich recht klägliche Ausdruck weiterer Hilflosigkeit.
Lange genug abwarten bis sich eine Sache von selbst erledigt, konnte nicht klappen. Nicht bei einer solchen 'Sache'.

Und um Fragen zu beantworten:
Ja ich habe auch Rhetorik gelernt und praktiziert, zum Beruf, und ich kenne fast alle miesen Tricks, wie Gegenüber plattgemacht werden.
uki
uki
Mitglied

RE: Alltäglicher Antisemitismus und Rassismus
geschrieben von uki
als Antwort auf margit vom 21.10.2019, 19:57:09
Duden, unter 2 Bedeutung von belehren

Liebe Margit, ja, ich habe "belehren" hier als Erste eingebracht.
Leider hat es für etwas Wirbel gesorgt.
Vielleicht darum, weil  manchmal etwas belehrend rübergebracht wird oder zumindest so aufgefasst wird.

Für mich ist die Bedeutung  von belehren in etwa so; jemanden eines Besseren belehren, die Meinung des Diskussionsteilnehmers korrigieren zu wollen.
siehe Link oben

uki








 
Kettwiger
Kettwiger
Mitglied

RE: Alltäglicher Antisemitismus und Rassismus
geschrieben von Kettwiger

Meine Erfahrungen verehrte Margit bestehen darin, dass ich Lammkotelettes nur bei Türken kaufe und meine liebste und vertrauenwürdigste Hundesitterin kommt aus Adana, nun rate doch mal wohl das wohl sein könnte. Das braune Gesindel sollte uns nicht beflügeln anders zu denken als wir denken. Da könnte ich ja auch gleich fragen; "warum, wurde ich gekickt als ich Kritik an [N.N.] übte" ! [N.N.] ist in etwa so interessant (und verachtenswürdig) wie die braune Horde die wieder politfähig gemacht wurde. Mit solchen Menschen möchte ich nichts zu tun haben!


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