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Innenpolitik Alltäglicher Antisemitismus und Rassismus

RE: Alltäglicher Antisemitismus und Rassismus
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 24.10.2019, 14:58:25

Ich habe nichts behauptet, ich stelle schlicht und einfach fest. Sie müssen daher nichts berichtigen.

Karl
Karl
Administrator

RE: Alltäglicher Antisemitismus und Rassismus
geschrieben von Karl
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 24.10.2019, 15:03:26

@dicker68

Olga hat Dir doch zugestimmt.

Karl

olga64
olga64
Mitglied

RE: Alltäglicher Antisemitismus und Rassismus
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 24.10.2019, 15:03:26

Wieso sehen Sie meinen faktengestützten Beitrag als Berichtigung? Es ist doch wichtig, sich hier nicht in Spekulationen festzufahren, sondern mit Zahlen zu operieren, die vorliegen.
Ich tendiere nun mal weniger zu Behauptungen aus persönlicher Sicht, sondern orientiere mich lieber an vorliegenden Werten. Olga


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RE: Alltäglicher Antisemitismus und Rassismus
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Karl vom 24.10.2019, 15:05:10

Sorry @karl, aber sonst kriege ich von @olga64 immer nur Kritik und Belehrungen. Da geht dann Zustimmung schon mal unter.i030.gif

Phryne
Phryne
Mitglied

RE: Alltäglicher Antisemitismus und Rassismus
geschrieben von Phryne
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 24.10.2019, 14:28:55
Leider waren Deine Worte nicht weise gewählt !
Erneut, wie schon im Juni , behauptest Du, mich nicht zu kennen .
Für meine Schilderung und Frage braucht man mich allerdings nicht zu kennen.
Dass Du meine Frage mit" dumm "parierst , macht mich noch nachdenklicher.
Es war mir ein Anliegen ,endlich mal erklärt zu bekommen ................
Les grad den Nachtrag:
Sorry, so lass ich mich nicht abspeisen. Es geht nicht an, alles im Keime abzuwürgen.
Hier kriegt jeder sein Fett weg ,was kann man sagen ?
 
Ich könnte sagen : Phrynefeindlich ,tu ich aber nich.

Wütend
Keine Annäherung
RE: Alltäglicher Antisemitismus und Rassismus
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Phryne vom 24.10.2019, 15:11:54

was willst Du denn von mir? Ich kenne Dich nicht, ein bisschen was von dem was Du geschrieben hast - mehr nicht. Und ich lese keine Themen von Dir mehr. Wie soll ich wissen, ob Du Antisemitin bist? Auf der basis eines solchen Satzes kann das keiner. Die Frage kann ich dennoch beurteilen, die ist und bleibt dumm, unabhängig wer sie stellt. Mit meiner Antwort musst Du Dich zufrieden geben. Ich lasse mir keine Gespräche aufzwingen. Frag doch nicht ausgerechnet mich - frag olga, die weiss alles.


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olga64
olga64
Mitglied

RE: Alltäglicher Antisemitismus und Rassismus
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 24.10.2019, 15:16:54

Bitte diese Streiterei auf einem anderen Feld austragen; dieses Aufmachen eines neuen "Konflikt-Fasses" stört das wichtige Thema ungemein.
Sucht Euch ein Plätzchen, wo Ihr Euch gegenseitig austauschen/austoben könnt. Danke für  Verständnis. Olga

chris33
chris33
Mitglied

RE: Alltäglicher Antisemitismus und Rassismus
geschrieben von chris33
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 24.10.2019, 15:16:54

es sind diese art von antworten, die uns zeigen, mit wem wir es zu tun haben.....

es sind freche, unüberlegte und dreiste auch  verletzende sätze - die mir immer wieder zeigen - wie unangenehm  einige zeitgenossen hier sind....

und dann wird  noch ein letzter seitenhieb ausgeteilt .....😉

... und du woschi, möchtest mir etwas über antisemitismus und rassismus erzählen ....? 😂

chris33




 

Admin
Admin
Administrator

RE: Alltäglicher Antisemitismus und Rassismus
geschrieben von Admin
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 24.10.2019, 15:16:54

Was hatte jetzt Olga damit zu tun? 😡Karl

olga64
olga64
Mitglied

RE: Alltäglicher Antisemitismus und Rassismus
geschrieben von olga64

Versuch, zum Thema zurückzukehren:

Ich lese derzeit ein Buch über die sog. Kindertransporte während der Nazizeit nach England. Dort hatten einige Tausend jüdischer Kinder die Möglichkeit, dem Tod durch Nazis in KZ`s zu entkommen.
Der Preis war hoch: die Eltern mussten ihre Kinder hergeben, sie oft allein auf einen Transport schicken; möglich war das bis zu einem Höchstalter von 17 Jahren. Sie mussten versuchen, eine relativ hohe Summe dafür aufzubringen und sahen teilweise ihre Kinder nie wieder, weil sie selbst dann in KZ`s deportiert und umgebracht wurden.
Vielen dieser Kinder ging es in England gut; sie erlernten schnell die Sprache, konnte die Schule usw. besuchen.
Als dann aber die Kriegsaktivitäten mit Deutschland zunahmen, verschlechterte sich oft auch die Lage der Kinder, weil Deutschland als der grosse Feind angesehen wurde, der englische Städte bombardierte und Soldaten tötete. Das hatte auch Anfeindungen dieser völlig unschuldigen Kinder zur Folge.
All das sind Auswirkungen des unmenschlichen Antisemitismus und es ist wichtig, sich auch mit dieser Facette zu befassen. Olga


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