Innenpolitik Alltäglicher Antisemitismus und Rassismus
Duden, unter 2 Bedeutung von belehrenVersuchen jemanden zu belehren, damit dieser seine Einstellung / Meinung überdenkt und evtl. ändert, kann auch mit überzeugen gleichgesetzt werden.
Liebe Margit, ja, ich habe "belehren" hier als Erste eingebracht.
Leider hat es für etwas Wirbel gesorgt.
Vielleicht darum, weil manchmal etwas belehrend rübergebracht wird oder zumindest so aufgefasst wird.
Für mich ist die Bedeutung von belehren in etwa so; jemanden eines Besseren belehren, die Meinung des Diskussionsteilnehmers korrigieren zu wollen.
siehe Link oben
uki
Belehrung ist nicht immer als negativ anzusehen.
Es kommt darauf an wie, in welchen Ton dies erfolgt und es müssen dann auch belegbare Fakten, Gründe genannt werden, warum z.B. diese Denkweise nicht akzeptiert werden kann oder nicht den Tatsachen entspricht.
Vor allem sollte darauf geachtet werden, daß diese Kritik, Belehrung auf ruhiger, sachlicher Ebene erfolgt und sich auf den Inhalt der Aussage bezieht und nicht die Person persönlich angegriffen wird.
Das von beiden Seiten.
Monja.
Fakt ist: Wer keine Fakten hat, faket einfach!
Meine Erfahrungen verehrte Margit bestehen darin, dass ich Lammkotelettes nur bei Türken kaufe und meine liebste und vertrauenwürdigste Hundesitterin kommt aus Adana, nun rate doch mal wohl das wohl sein könnte. Das braune Gesindel sollte uns nicht beflügeln anders zu denken als wir denken. Da könnte ich ja auch gleich fragen; "warum, wurde ich gekickt als ich Kritik an [N.N.] übte" ! [N.N] ist in etwa so interessant (und verachtenswürdig) wie die braune Horde die wieder politfähig gemacht wurde. Mit solchen Menschen möchte ich nichts zu tun haben!
Ich weiß jetzt nicht warum Du wegen Kritik an einer Person "gekickt" wurdest.
Wenn diese Kritik allerdings in diesem Ton erfolgte und die Person des Users persönlich angreift, war es wohl berechtigt, daß Du "gekickt" wurdest.
Kritik gehört zur Diskussion. Es kommt allerdings darauf an, auf welche Art und Weise kritisiert wird.
Einen User, eine Person persönlich anzugreifen, hat mit Kritik nichts zu tun und ist nicht akzeptabel!
Monja.
Fakt ist aber auch:
Freiheit tut Uns ALLEN good,
doch zuviel davon
ist oft des Hasen Tod.
Das war, ist und bleibt auch so ... gelle
Einen User, eine Person persönlich anzugreifen, hat mit Kritik nichts zu tun und ist nicht akzeptabel!
zitiert nach Monja
DAS sollte man sich merken!
Wie leicht wird das mal so hingesagt, da kann man Herzchen ernten, keine Frage.
Ich geh gleich wieder, bevor mir der Kragen platzt.
Clematis
Danke an Admin, daß der Name im Zitat unkenntlich gemacht wurde. Daran habe ich beim zitieren nicht gedacht.
Monja.
Einen User, eine Person persönlich anzugreifen, hat mit Kritik nichts zu tun und ist nicht akzeptabel!Ich verstehe Deinen Kommentar nicht.
zitiert nach Monja
DAS sollte man sich merken!
Wie leicht wird das mal so hingesagt, da kann man Herzchen ernten, keine Frage.
Ich geh gleich wieder, bevor mir der Kragen platzt.
Clematis
Was willst Du damit sagen?
Monja.
@clematis
was hast Du gegen die Aussage von Monja-moin
einzuwenden? Gerade Monja gibt doch ein gutes Beispiel dafür, wie man seine Meinung sagt, ohne andere persönlich anzugreifen.Zitat Monja_moin:
"Einen User, eine Person persönlich anzugreifen, hat mit Kritik nichts zu tun und ist nicht akzeptabel!"
Man muss nicht jeden mögen, aber sollte in seiner Kritik immer sachlich bleiben. Du stimmst mir sicher zu, dass hier von einem Mitglied Grenzen jeglichen Anstands überschritten wurden. Schmähungen sind nicht dadurch o.k., dass sie sich gegen eine ungeliebte Person richten.
Margit
An was oder wie erkennst Du, dass jemand gezielt Threads negativ beeinflussen will?Gute Frage.
Meiner MEINUNG nach erkennt man es daran, dass von der Diskussion über das eigentliche Thema und von Tatsachen abgelenkt und versucht wird das Gegenüber zum Schweigen und in Misskredit zu bringen. Zu diesem Zweck werden u.a. folgende Strategien benutzt:Mit solchen und ähnlichen Strategien fährt man, am besten mit zwei bis drei Verbündeten, solange fort, bis sich der unerwünschte Diskussionsteilnehmer frustiert zurückzieht.
- Das Gegenüber wird absichtlich missinterpretiert. Seine Aussagen werden verzerrt und verfremdet wiedergegeben.
- Es wird mit Unterstellungen gearbeitet wird, z.B. indem das Gegenüber mit inakzeptablen Gruppierungen wie Rechtsradikalen, Rassisten, Antisemiten in Verbindung gebracht.
- Das Gegenüber wird provoziert, damit es emotional reagiert und anschließend für seine emotionale Reaktion kritisiert.
- Man bedroht das Gegenüber mit einem empfindlichen Übel [Nötigung], z.B. mit einer Strafanzeige wegen angeblicher antisemitscher Äußerungen, um es zum Schweigen zu bringen bzw. um damit die gewünschte Verhaltensveränderung zu erzwingen/zu veranlassen.
Ob und wenn ja, solche Strategien in dieser und anderen Diskussionen angewendet wurden, kann jeder selbst herausfinden. Darüber diskutieren möchte ich nicht, weil es vom eigentlichen Thema ablenkt. Mir ging es um die Beantwortung deiner Frage.
Ich bin gespannt, ob du und Digizar auch meine an euch beide (zuvor) gestellten Fragen zum Thema beantworten werden. 🌻🌻🌻
Oder: Du beschreibst hier eine Strategie, mit der versucht wird, eben diesen User zu schützen und zwar durch eine zu Hilfe gerufene Person, die plötzlich als Seiteneinsteiger zur Unterstützung in die Diskussion eingreift und dann anstelle des bewußten Users diskutiert. Ist alles bekannt, samt Zweitnicks für derartige Fälle.😉
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adam
@adam ...aber das ist doch Punkt für Punkt Deine Art zu diskutieren - erkennst Du Dich nicht wieder?