Innenpolitik #allesdichtmachen
@BodosoJa, das könnte durchaus sein . Für mich persönlich kann ich sagen, das ich niemals meine Meinung verschweigen würde nur weil in dem Fall ein unliebsamer Zeitgenosse die gleiche vertritt und applaudiert . So bin ich nicht gestrickt und hoffe das halte ich auch noch ein Weilchen durch.
Das wäre aber schwach. Könnte es vielleicht auch ein zweites Nachdenken darüber gewesen sein, wessen Rücken mit dieser Aktion gestärkt wird?
karl
In einem der Filme ging es ja auch um den Applaus von der falschen Seite . Überspitzt zwar aber mit eindeutiger Botschaft.
Zu behaupten, daß es keinen Diskurs über die Coronamaßnahmen, und ob sie berechtigt seien, gäbe, ist einfach eine dreiste Lüge!Es widerstrebt mir ungemein, aber aber ich komme um die abgedroschene Phrase nicht drum rum
Edita
Wer lesen kann ist im Vorteil
Ich hab nicht geschrieben das es keinen Diskurs gäbe, sondern das es schön wäre wenn es einen *ohne gegenseitige Unterstellungen * geben möge .
Und das mit der dreisten Lüge nehm ich mal als eine weitere Erfahrung in meinem bewegten Leben.
Ich gehe davon aus, dass mit der Aktion eine Diskussion eröffnet wird, die bisher aus Kalkül und dem Wissen von halbwegs intelligenten Kritikern um das was folgt, öffentlich nicht geführt worden ist.Es widerstrebt mir ungemein, aber aber ich komme um die abgedroschene Phrase nicht drum rum
Wer lesen kann ist im Vorteil
Ich hab nicht geschrieben das es keinen Diskurs gäbe, sondern das es schön wäre wenn es einen *ohne gegenseitige Unterstellungen * geben möge .
Und das mit der dreisten Lüge nehm ich mal als eine weitere Erfahrung in meinem bewegten Leben.
Wenn schon Restle die Chance wahrnimmt etwas an seinem Ruf als Journalist zu arbeiten!
Genau - wer lesen kann ist klar im Vorteil. das gilt auch für Dich!Zu behaupten, daß es keinen Diskurs über die Coronamaßnahmen, und ob sie berechtigt seien, gäbe, ist einfach eine dreiste Lüge!Es widerstrebt mir ungemein, aber aber ich komme um die abgedroschene Phrase nicht drum rum
Edita
Wer lesen kann ist im Vorteil
Ich hab nicht geschrieben das es keinen Diskurs gäbe, sondern das es schön wäre wenn es einen *ohne gegenseitige Unterstellungen * geben möge .
Und das mit der dreisten Lüge nehm ich mal als eine weitere Erfahrung in meinem bewegten Leben.
Wer hat denn von Dir gesprochen????
Das hat der Liefers seiner sensiblen Seele abgerungen, in Großaufnahme!
Edita
besitzen?
Gruß Xalli
Sorry S.Tango, ich hatte den dritten Schritt vor dem ersten gemacht.
Sozialhilfe wird nur in etwa gut bezahlt wenn du ausreichend einbezahlt hast
zudem noch ausreichend Drehtage nachweisen kannst
und das trifft auf die allermeisten nicht zu.
Freddy, Sozialhilfe (hier: "Hartz IV") ist nie gut bezahlt. Außerdem hängt die Höhe der Sozialhilfe nicht davon ab, wie viel man vorher einbezahlt hat, denn Sozialhilfe ist eine Sozialleistung, die durch Steuern, aber nicht durch Sozialversicherungsbeiträge finanziert wird. Und die Höhe der Sozialhilfe hat nichts mit ausreichenden Drehtagen bei leistungsbeziehenden Schauspielern zu tun. Wer jedoch während des Bezugs von Sozialhilfe Einnahmen aus Erwerbsarbeit hat (auch durch Drehtage), dessen Einnahmen werden anteilsmäßig an die Sozialhilfe angerechnet.
Es gibt viele prekäre Künstler, darunter auch Schauspieler.
Im Kopf hatte ich das normale Arbeitslosengeld 1 und da spielen die von mir genannten Dinge eine Rolle.
Anspruch auf Arbeitslosengeld 1 – vorübergehend – erleichtern
Jeder, auch die Politik, weiß: Kurz befristet beschäftigte Kulturschaffende können in der Rahmenfrist unmöglich die 360 Sozialversicherungstage für die normale Anwartschaftszeit sammeln, um Arbeitslosengeld 1 beanspruchen zu können.https://www.bffs.de/2020/04/04/der-teufel-steckt-fuer-uns-im-detail/
Macht nix, Freddy ;-)
Was meinst du Karl wieviele, besonders die älteren, Menschen ein SmartphoneSchade, wenn dies der einzige Kommentar zu meinem doch längeren Beitrag ist, bin ich wirklich frustriert. Ich wollte eine Brücke zwischen den Parteien bauen und gleichzeitig Hoffnung auf eine Lösung geben:
besitzen?
Gruß Xalli
Du @xalli beziehst Dich wahrscheinlich auf den Digitalen Impfausweis. Da würde ich sagen, dass natürlich auch ein gedruckter Ausweis gültig sein muss und dieser stände dann auch Nicht-Smartphonbesitzern zur Verfügung.Warum wird bei dem Thema "Anti-coronamaßnahmen" eigentlich so erbittert gestritten? Gibt es wirklich so unterschiedliche Zielsetzungen?
Ich sammle hier einmal Ziele, die wir gemeinsam formulierten könnten und bei denen ich mir kaum einen Dissens vorstellen kann:
- Möglichst wenig Covid-19 Tote und Covid-19 Langzeitschäden. Deshalb möglichst wenig Covid-19 Infizierte.
- Möglichst wenig Kollateralschäden beim Erreichen von Ziel 1
Zu den Kollateralschäden gehören wirtschaftliche Schäden, Unterrichtsausfall, persönliche Freiheiten etc.Ich würde die Ziele unter 2. nicht gering schätzen, aber doch erst an die 2. Stelle setzen. Wer dieser Rangordnung zustimmen kann, der sieht dann doch auch, dass der Streit eigentlich nur um die richtigen Maßnahmen gehen sollte, um den richtigen Weg zu diesen Zielen.
Natürlich gehören die AHA-Regeln und ein überlegter, wissenschaftlich begleiteter Lock-down auch dazu.
Persönlich ist für mich aber der beste Weg aus der Krise schnelles Impfen. Wir sollten alle gemeinsam daran arbeiten, d. h. uns impfen lassen und andere versuchen zu überzeugen, dass dies der richtige und beste Weg aus der Krise ist.
Geimpfte sind nicht nur gegen schwere Krankheitsverläufe geschützt, sie werden auch seltener infiziert und stecken andere dann noch seltener an. Deshalb wird bereits an dem europäischen Impfpass gearbeitet, der den Geimpften ihre Rechte wiedergibt. Es gibt keine rechtlichen Gründe mehr, Geimpften ihre Rechte nicht zurück zu geben.
Digitaler Impfausweis: Ein Barcode bringt die Freiheit zurück
„Ein Gebot der Verfassung“ – Justizministerin Lambrecht fordert mehr Freiheiten für Geimpfte
Karl
dein Beitrag Karl, bedarf von meiner Seite keinen Widerspruch,
deshalb auch nur die kurze Frage.
Gruß Xalli
Natürlich ist alles in Ordnung, was du schreibst, Karl.
Aber das Impfen ist halt im Moment der Knackpunkt.
Seit Montag dürfen sich auch Ü60 impfen lassen, so sie einen Termin bekommen.
Nun falle ich nicht unter Menschen mit Vorerkrankungen, bin also bei meinem Hausarzt nicht vorne auf der Liste. In den Impfzentren ist kein Termin zu bekommen, habe es schon zu den unterschiedlichsten Zeiten probiert.
Da fällt es mir schon schwer, wenn sich alle wohlmeinenden Vorschläge nur aufs Impfen konzentrieren. Und all die Menschen unter 60, die von den Einschränkungen betroffen sind, ihre Läden und/oder Lokale evtl. mit hohem Schuldenstand schließen müssen, dürfen sich anhören, dass sie ab Juni dran sind. Vermutlich dann auch mit hohem zeitlichen Vorlauf. Und müssen dann noch hier lesen, dass sie, weil sie mit Schulden ihre Geschäfte geführt haben, sowieso unverantwortlich handelten und nun doch lieber statt zu jammern sich als Pflegekräfte verdingen sollen.
Karl, das erzeugt Bitterkeit.
Denn fast ist zu erwarten, dass alle Ü70 und Ü80 vorrangig noch einmal geimpft werden müssen, wenn die Mutationen immer öfter nachgewiesen und die Impfstoffe angepasst werden.
Vermutlich müssen also alle U60 - na ja, nun nicht bis zum Sanktnimmerleinstag, aber doch dann noch länger warten.