Innenpolitik AfD-Wahlerfolg - die richtigen Schlüsse ziehen!

Bei dem Aktionsbündnid ging es vorrangig um eine sich ausbreitende Drogenszene und Ordnung im Stadtbezirk vorrangig um die Eisenbahnstrasse in der damals die Ansiedlung von Ausländern begann..
Schießereien, Massenschlägereien und Vergewaltigungen waren damals noch nicht akut, schon gar nicht im Rosenthal.
Auch kriminelle Tunesier mußten damals noch nicht ausgeflogen werden.

Ich habe dich gar nicht angesprochen, aber anscheinend passt der Schuh ganz gut .
Im übrigen, was ich gelernt habe kann mir keiner nehmen und dir würde etwas weniger „Pampigkeit“ besser zu Gesicht stehen. Ähhh, sorry du hast ja keins .
Bruny die findet dass der Umgangston in diesem Forum sehr unterirdisch wird 

 

@Edita

ja, ich habe 'Slang' gewählt, denn das Wissen über Sprachgebrauch hört GsD
nicht bei Dir auf. Deshalb bleibe ich bei: 'gebürtiger Niedersachse`.
Meine "kleine Tasse Freiheit".
Wenn Du das nicht kennst, kann das nicht mein Problem sein.

Etwas weniger "trollähnliche Beiträge" von Dir würden den Thread nicht zerschießen
und/oder das Klima vergiften. Meinst Du nicht ? Alles Gute, schönen Abend. Grüßchen

 

Lach mich schlapp, das sagt ausgerechnet jemand, der/die nicht einmal weiß ob er/sie Männchen oder Weibchen ist, und das dummerweise auf Wissen über "Slang" und "Sprachgebrauch" zurückführt !   
Trolle schlagen doch in Foren immer gesichtslos oder als Fake auf, gell?  
Abba noch isses ganz lustich mit Dir!   
Hach - nee-nee-nee Sachen jibt's ........

Edita

 
Die Umweltverschmutzung war auch schlimm.
Ein Beispiel ist die Geschichte des kleinen Flüßchens der Pleiße.
Dieses war mal ein schönes sauberes Flüßchen, daß durch Leipzig floß und am Flußlauf zum Baden einlud bis zu DDR-Zeiten von den VE-Chemiebetrieben eingeleiteten Abwasser
dieses Wasser so stark verunreinigte.
Es muß so schrecklich gestunken haben, daß die damaligen SED Zuständigen etwas dagegen unternahmen.
Sie stellten nicht die Verunreinigung ein, machten es "schlauer".
Die Pleiße wurde zum größten Teil zugemauert und floß so nur noch unterirdisch weiter. Das Geruchproblem war gelöst.

Wo unbemerkt die stinkende Brühe wieder ans Tageslicht kommt und wie es heute ist, weiß ich nicht.
So weit von den guten alten Zeiten von Leipzig.
 
Monja.
 

An die Pleiße kann ich mich auch noch 'dunkel' erinnern. Sie floss durch die Stadt,
unterirdisch, so ziemlich ab Zoo und fast an der "Blechbüchse" vorbei.
Gesehen hat man da wirklich nicht viel, aber gerochen.

Leipzig und alte Zeiten verbinde ich mit Innenstadt, Auerbachskeller/ Restaurantleiter,
schöne Cafes und Bar's und damaligen Exquisit-Geschäften. Alles vorbei, aber dafür
hat das Alter auch seinen Reiz mit schönen, auch neuen Dingen.

Ich finde es immer wieder faszinierend wenn so eine altkluge Dame aus München einem Leipziger erklärt, was eigentlich in seiner Stadt sache ist und wann man sich ein Taxi nehmen sollte.
Übrigens die Überfälle auf die Joggerinnen geschahen am hellichten Tag, die Eisenbahnstraße war früher stark von Studenten bewohnt, die soll es nach Zeitung (aber wer glaubt das schon) dort noch vereinzelt geben, am Schwanenteich konnte man nach dem Opernbesuch im Sommer noch auf einer Bank abruhen in einem Land in dem wir gut und sicher lebten.

Olga,
Wie ist es eigentlich so in ihrem persönlichen Leben?
Nach allem was sie so von sich geben und den ständigen Provokationen und Giftspritzen ohne die Sie anscheinend nicht Leben können, scheint da einiges in Unordnung zu sein 
Zumal Sie ja dauern Posaunen wie toll ihr Dasein ist und das ist meist bedenklich.

Warum fragen Sie mich, wie es in meinem Leben läuft, wenn Sie doch anscheinend die Posaunenklänge bis nach Ostdeutschland hören?
Danke der Nachfrage, mir und meinem Leben geht es gut; es läuft so, wie ich es mir immer gewünscht habe und meine Bemühungen, dass es so wird, haben sich rundum gelohnt.
Auf Parallelen zu Ihnen in Bezug auf Enkel, die ihr Outing bei mir abgeben, kann ich nicht verweisen, da ich keine Enkel habe. Aber wenn es z.B. bei meinem Neffen so wäre oder noch kommen würde (Sohn meines Bruders - mittlerweile 40 Jahre alt) würde ich ihn in jedem Fall unterstützen, wenn er dies möchte und wenn es für sein glückliches Leben wichtig wäre. Noch Fragen? Olga

Na Olga,
Da will ich mal Ihre Giftzähne übersehen und eine einfache Antwort geben.
In die persönlichen Belange meiner Kinder und Enkel habe ich mich nie Eingemischt und werde es bis zu meinemLebensende auch nicht tun.
Deshalb haben wir alle noch ein gutes Verhältnis zueinander.
Da ich nicht neugierig bin interessiert mich auch ein Outing von Ihnen nicht.
Zu welchem der 40 Geschlechter Sie sich auch hingezogen fühlen, behalten Sie es für sich, es Interessiert mich nicht.
Schönes Woe
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Herr Meuthen, Vorstandsmitglied der AFD (noch) übt sich jetzt in Ämterhäufung. Er reisst das EU-Mandat an sich und behält, so lange er es für richtig hält, auch sein Landtagsmandat in Baden Württemberg, dem AFD-Regionalbereich, wo als Überschrift Streit und Unfriede mehr an der Tagesordnung ist als Regierungsbeteiligung in der Opposition.
Herr Meuthen wurde von Frau Petry als Wirtschaftsfachmann in die Partei geholt, als diese den Parteigründer Herrn Lucke weggebissen hatte. Nun beweist dieser, dass nichts über eine rechnerische Addition geht - und sei es, den Wählerwillen zu ignorieren, damit es dem Ämterinhaber möglichst gut geht. Olga

Jetzt finden das sogar die eigenen AfD-Leute nicht mehr so prickelnd, wenn Herr Meuthen diese Ämterhäufig selbstständig betreibt.
Noch dazu, wo sicher ein Motiv ist, weil er die Diäten für beide Mandate erhält (die Bezüge nur für eines). Da kommen dann leicht mal fast 30.000.-- Euro monatlich zusammen. Ein sicher höherer "Sold" als seine Professoren-Tätigkeit. Olga