Innenpolitik AfD-Wahlerfolg - die richtigen Schlüsse ziehen!
Hallo Holger,
nun kannst du dir aber ein Glas Sekt gönnen.
Mir ist nicht bekannt welche Macht ein Bürgermeister hat. Ich denke bei wichtigen Entscheidungen ist der Gemeinderat gefragt. Der besteht aus 16 CDU Sitzen und weiteren 8 Sitzen der Freien Wähler.
Symbolisch ist das sicherlich eine unschöne Angelegenheit, doch die 24 Gemeinderäte werden schon ein Wort mitzusprechen haben.
Vielleicht machte der Bürgermeister diesen Schritt weil er sich mit den Gemeinderäten überworfen hatte.
Ciao
Hobbyradler
Jetzt ist der Untergang in BW nahe.Ganz sicher nicht, da ist der super elegante Wolfgang Grupp davor, aber ..... der ehemals parteilose Ebert hatte schon wiederholt Sympathien für die AfD bekundet und sich kritisch bis abfällig über Flüchtlinge geäußert. Deshalb hatte er sich mit Teilen des Burladinger Gemeinderates überworfen. Mehrere Fraktionsvorsitzende legten darum aus Protest ihre Ämter nieder. Das Landratsamt hat ein Disziplinarverfahren gegen Ebert eingeleitet.
Der Bürgermeister von Burladingen ist Mitglied der AfD geworden.
Wird der Ort nun von der Landkarte verschwinden?
Schaun mer mal wer den längeren Atem hat .....
Edita
Na immerhin haben die Wähler, also die Bürger der Gemeinde ihn gewählt.
Wenn jetzt Landrat und Gemeinderat Stimmung machen, handeln sie gegen den Wählerwillen.
Aber gegen die AfD ist ja in einem "demokratischen Rechtsstaat" jedes Mittel erlaubt.
Schätze mal solche Handlungen der Funktionäre werden der AfD noch mehr Wähler bringen.
Na immerhin haben die Wähler, also die Bürger der Gemeinde ihn gewählt.Falsch - die Wähler wollen ihn auch loswerden, sie schämen sich für ihn, und ein Investor für ein neues Ärztehaus ist wegen dem Heini auch abgesprungen!
Wenn jetzt Landrat und Gemeinderat Stimmung machen, handeln sie gegen den Wählerwillen.
Gegen jeden Kanzler und Ministerpräsidenten kann man ein Mißtrauensvotum stellen, aber gegen einen Bürgermeister nicht, das wird wohl geändert werden müssen!
Edita
@ edita
Macht dieser Bürgermeister seit seinem AfD-Eintritt eigentlich eine andere Kommunalpolitik als in den Jahren zuvor als parteiloser Bürgermeister? Eine rechtsnationale? Wenn nicht, weshalb sollen sich die Bürger auf einmal für ihn schämen?
Die Parteilosigkeit eines Funktionärs bedeutet doch nicht zwangsläufig, dass er ein politisches Neutrum ist.
In irgendeine Richtung wird er natürlich immer tendieren und auch handeln. Und genau dafür werden ihn die Bürger seiner Gemeinde auch gewählt haben.
Hier fehlt Dir für meine Begriffe ein wenig der unverkrampfte Umgang mit Andersdenkenden.
Hallo Edita,
nun nimm die Zähne mal auseinander und wenn Du noch so "agitierst", Du wirst die AfD nicht aufhalten können.
Anscheinend hast Du u. A. aus den letzten Wahlen in Frankreich, Österreich und Italien nichts gelernt.
Das Verteufeln, beschimpfen, diffamieren und die Verbreitung von Verleumdungen nützen nichts, solange die Realität in Europa, der Migrationskrise, der Energiewende, der Altersarmut und der Verlotterung der Infrastruktur weitergeht und weitergehen wird, suchen die Wähler nach einem Ventil und das gibt es jetzt ja.
Ich brauche also keinen Sekt zu trinken, ich brauche nur zu warten und solange die GROKO immer weiter so macht so verkürzt sich die Wartezeit.
Die AfD wird weder die Marktwirtschaft noch die parlamentarische Demokratie aushebeln, aber sie wird hoffentlich einiges in D und Europa anders machen.
@ editaJa Wandersmann - sieht wohl so aus, daß er sich traute seine AfD-Affinität und seine abfälligen Äußerungen über Flüchtlinge und seine Gemeinderäte erst nach seiner Wahl Anfang März 2015, kundzutun, denn seit Anfang 2017 dauern jetzt schon die Streitigkeiten, also öffentlich, hat also im Prinzip mit dem Eintritt in die Partei nichts zu tun! Übrigens ist er dort seit 1999 Bürgermeister, da kann man fast sagen, wenn es dem Esel zu wohl wird, geht er auf's Eis tanzen, .... oder so!
Macht dieser Bürgermeister seit seinem AfD-Eintritt eigentlich eine andere Kommunalpolitik als in den Jahren zuvor als parteiloser Bürgermeister? Eine rechtsnationale? Wenn nicht, weshalb sollen sich die Bürger auf einmal für ihn schämen?
Bürgermeister soll gehen!
Edita
Hallo Edita,Zähne auseinander? Wo? Oben oder unten, oder beide???
nun nimm die Zähne mal auseinander und wenn Du noch so "agitierst", Du wirst die AfD nicht aufhalten können.
Anscheinend hast Du u. A. aus den letzten Wahlen in Frankreich, Österreich und Italien nichts gelernt.Also - ich habe "anscheinend" nur aus den letzten Wahlen nichts gelernt, dann darf ich doch auch fragen, ob Du vor den letzten Wahlen jemals was gelernt hast!
Das Verteufeln, beschimpfen, diffamieren und die Verbreitung von Verleumdungen nützen nichts, solange die Realität in Europa, der Migrationskrise, der Energiewende, der Altersarmut und der Verlotterung der Infrastruktur weitergeht und weitergehen wird, suchen dieDen Schuh muß ich mir nicht anziehen! Diese Dinge bleiben hauptsächlich der AfD vorbehalten!
Edita
Oh holger...."agitieren" lese ich nur dich hier. Glaub mir, die Groko mag ich sicher nicht. Aber du als aktiver AfD Fan wirkst schon bissel lächerlich, wenn du hier aufzählst, was die Groko alles nicht kann.
Die AfD hat nun echt nix zu bieten zum lösen der Probleme. Die haben dafür gar kein kompetentes Personal. Ausser gegen Flüchtlinge, die EU oder Merkel anzubrüllen können die echt nix. Wenn ich zum Beispiel lese, welch krudes Zeug sie zur Energiewende abliefern ....glaub mir die können nix !
Aber sie werden sicher auch bald "Freibier für alle " fordern und sich so ein wichtiges Wählerklientel erschliessen. Was mich freut, ich werde es sicher bald erleben, daß sich deren Anhänger schämen für diese blinden Geisterbahnfahrer.
Nach dem Sinkflug in der Wählergunst scheint es für die SPD wieder aufwärts zu gehen. In der aktuellen Emnid-Umfrage legt die Partei gegenüber der Vorwoche um 3 Punkte auf 19 Prozent zu. CDU/CSU bleiben unverändert bei 33 Prozent. Einbußen verzeichnet die AfD. Sie sackt um zwei Punkte auf 13 Prozent ab. Die Grünen erreichen 12 Prozent, die Linke liegt bei 10, die FDP bei 8 Prozent. An die neue Bundesregierung haben die Deutschen mehrheitlich positive Erwartungen. 56 Prozent der Befragten sagten, dass sie mit einer guten oder eher guten Arbeit rechnen.
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