Innenpolitik AfD-Wahlerfolg - die richtigen Schlüsse ziehen!
Na ja - warum nicht. Putin wartet schon.
Nix wie hin !
Siedelt nach Kaliningrad über!
(Königsberger Express Nr.11, November 2017)
LG
Sam
Ich zumindest wäre gern nach Königsberg zurückgegangen, aber trotz Kriegsende hatte ich keine Möglichkeit
Olga und Sam,
als ich Königsberg im Alter von 4 Jahren mit meiner Mutter, Vater war im Krieg, und zwei Koffern fluchtartig Richtung Sachsen verlassen mußte, blieb "ein wenig" von uns zurück.
Ein großes Haus mit großem Grundstück , der Großvater Professor an der Uni Königsberg, ein gutbürgerlicher Haushalt und eine gute Zukunft für mich.
Das alles blieb dort und war für ewig weg.
Ich weiß nicht was SAM und Du im Krieg eingebüßt habt und aus welcher Überheblichkeit ihr über Menschen urteilt, die "keine Schuld am Krieg" hatten und trotzdem mit ihrem ganzem Vermögen und ihrer Heimat bezahlt haben.
Solch lapsige Sätze wie Express nach Königsberg und man kann ja seine letzten Jahre dort verbringen sind nicht nur eine absolute Frechheit sondern zeigen auch wes Geistes Kind darin steckt.
Aber sicher merkt ihr in Eurer überheblichen Luftblase nicht mal was und worüber ihr schreibt und wie ihr Euch damit selbst bloss stellt.
Olga und Sam,
als ich Königsberg im Alter von 4 Jahren mit meiner Mutter, Vater war im Krieg, und zwei Koffern fluchtartig Richtung Sachsen verlassen mußte, blieb "ein wenig" von uns zurück.
Ein großes Haus mit großem Grundstück , der Großvater Professor an der Uni Königsberg, ein gutbürgerlicher Haushalt und eine gute Zukunft für mich.
Das alles blieb dort und war für ewig weg.
Ich weiß nicht was SAM und Du im Krieg eingebüßt habt und aus welcher Überheblichkeit ihr über Menschen urteilt, die "keine Schuld am Krieg" hatten und trotzdem mit ihrem ganzem Vermögen und ihrer Heimat bezahlt haben.
Solch lapsige Sätze wie Express nach Königsberg und man kann ja seine letzten Jahre dort verbringen sind nicht nur eine absolute Frechheit sondern zeigen auch wes Geistes Kind darin steckt.
Aber sicher merkt ihr in Eurer überheblichen Luftblase nicht mal was und worüber ihr schreibt und wie ihr Euch damit selbst bloss stellt.
Bernd Höcke (oder trägt er einen anderen Namen?) muss jetzt ein Mahnmal für die Opfer des Faschismus vor seiner eigenen Haustür dulden. Er wehrt sich sogar gegen Facebook, Google und YouTube, aber ihm wird wohl nichts anderes bleiben, als entweder vor dem Berliner Mahnmal auf die Knie zu gehen und Abbitte zu leisten oder die Gemeinde zu verlassen. Ob es am nächsten Wohnort besser wird ist wohl fraglich : http://www.faz.net - „Mahnmal“ vor Höckes Haus: Verdacht auf Nötigung, Nachstellung und Diebstahl Er bekommt sogar Unterstützung von der CDU-Fraktion des Thüringer Landtag. Weshalb wohl?
Die Aktion dieser Künstler ging ja nun mit brachialer Wucht nach hinten los.
Vom Eigentümer des Grundstückes bekamen sie heute morgen die Kündigung des Mietvertrages zum 31.12.2017.
Eigentümer wirft Aktionskünstler raus
Bernd Höcke (er heißt tatsächlich Bernd, das wissen wir ja nun dank der HeuteShow, Björn ist lediglich ein von ihm verwendetes Pseudonym, um ein wenig elitärer rüber zu kommen) kann sich nunmehr entspannt zurücklehnen. Er ist das Opfer.
Gut gemeint seitens der Damen und Herren Künstler, aber leider nicht zu Ende gedacht.
Und auch die monatelange Observation der Familie Höcke lässt sich nicht unter der Rubrik "Jugend forscht" verbuchen. Das war GESTAPO-like.
Nun möchte ich mich auch mal zu Wort melden:
Ich finde eure Diskussion sehr unterhaltsam.
Ihr sollte zusammen in ein Big Brother Haus einziehen. Endlich mal wieder eine politische Diskussion im Haus. Das hat in den letzten Jahren gefehlt.
Da würde ich sogar den Livestream buchen
Viele Grüße
Na - Du hast doch geschrieben, dass Du gerne nach
Königsberg zurückgegangen wärst.
Die Möglichkeit hast du doch jetzt - oder irre ich mich ?
Jetzt willst Du doch nicht - dafür haderst Du mit Deinem Schicksal.
Sei dankbar wie es gekommen ist - Millionen anderer Menschen
haben den damaligen Wahnsinn mit ihrem Leben bezahlt.
Und Deine indirekte Frage beantworte ich gerne.
Ich habe überhaupt nichts im Krieg eingebüsst - ich bin
erst 1954 geboren - steht auch in meinem Profil.
Meine Eltern und Grosseltern haben einiges "verloren".
Ein Mehrfamilienhaus in Stettin (heute: Szczecin) und einen Bauernhof in Brünken
(heute: Stare Brynki) -
aber das war und ist mir völlig wurscht.
Aber - wenn Du selber Flüchling warst - oder wenn Du Dich vielleicht sogar noch heute
wie ein Flüchtling oder Vertriebener fühlst - dann müsstest Du doch
viel Verständnis und Empathie für die aktuellen Flüchtlinge aufbringen können -
oder nicht ?
LG
Sam
PS - Meine Frage wer der ominöse H. sein soll hast Du noch nicht beantwortet.
Danke Phil.
Aber - wenn Du selber Flüchling warst - oder wenn Du Dich vielleicht sogar noch heute
wie ein Flüchtling oder Vertriebener fühlst - dann müsstest Du doch
viel Verständnis und Empathie für die aktuellen Flüchtlinge aufbringen können -
oder nicht ?
LG
Sam
Ich bin Heimatvertriebener
Soll ich als Deutscher nach nun etwa 70 Jahren nach Russland ziehen.
Soche Vorschläge sind der reinste Hohn und zeigen nur, das Ihr völlig neben der Realität steht.
Ach ja der Syrer soll ja nach Eurer Meinung nicht mehr nach Syrien zurück.
Es mag angehen, dass Du dich so fühst -
aber "Heimatvertriebener" bist Du weder sachlich noch juristisch
- oder Du hast mit Deiner Mutter als 4 jähriger im Jahr
1941 Königsberg fluchartig verlassen. Flucht vor den Nazis ?
Deine Eltern waren Heimatvertriebene.
Und jetzt darfst Du mich fragen, warum man wohl diese
Grenze im Gesetz gezogen hat.
https://de.wikipedia.org/wiki/Heimatvertriebene
Zitat
Als Heimatvertriebene werden nach der Legaldefinition in § 2 des Bundesvertriebenengesetzes von 1953 (BVFG) Vertriebene bezeichnet, die am 31. Dezember 1937 oder bereits einmal vorher ihren Wohnsitz in dem gesetzlich bestimmten Vertreibungsgebiet hatten.
Zitat Ende
LG
Sam