Innenpolitik AfD-Wahlerfolg - die richtigen Schlüsse ziehen!
... am Schwanenteich konnte man nach dem Opernbesuch im Sommer noch auf einer Bank abruhen in einem Land in dem wir gut und sicher lebten.Das konnte man bis etwa 1990 auch in Russland -möglicherweise immer noch-, vorzugsweise in Sibiria.
geschrieben von Holger
Aber dann passierte etwas Schreckliches, der Westen ist eingefallen.
Schlimmer kann's doch nimmer werden, auch wenn halb Afrika hier anlanden sollte.
Es gibt übrigens auch Wessies, die lange Zeit im Osten gearbeitet haben.
Die saßen allerdings selten auf einer Parkbank am Teich.
Ich hab mal gehört, dass die den Mist wegräumten. Nicht nur den im Park.
Nein, nein, die AfD war schon nötig, um einige Bewegung in die Hühnerschar zu bringen.
Nur ist jetzt keiner mehr da, der konzertiert scheuchen könnte.
Wieder mal doof gelaufen; scheint System zu sein.
Ich habe gelesen, dass die Eisenbahnstrasse in Leipzig immer eine etwas gefährlichere Gegend war, wie es sie in allen Grossstädten dieser Welt schon immer gibt;Ich habe etwas über 40 Jahre an der Eisenbahnstraße gewohnt.
Einmal in der Geißlerstraße, später in der Schützenhausstraße.
Früher hieß sie 'Ernst-Thälmann-Straße': Ich kenne sie, wie meine
Westentasche und kann Deine Aussage nicht bestätigen.
Diese Straße u.a. Straßen und Orte Leipzigs waren friedlich und
sind mit Deiner Darstellung nicht vergleichbar.
Dazwischen liegen Welten.
Es ist anders geworden, da gebe ich Dir Recht, als wir ein Land und
westliche Gepflogenheiten übernommen haben, so dass heute sich das
Bild von Leipzig kaum von anderen Großstädten unterscheidet, aber
es war definitiv nicht immer so. Was nicht heißen soll, dass es keine
Kriminalität gab, sie war schon da, aber nicht so offensiv, aggressiv.
Die Erziehung war schon eine andere, zumindest so, dass keiner
mit der Knarre auf Schüler und Lehrer ging z.B. u.d.v.D.m.
Inzwischen ist ja schon die neue Generation herangewachsen und wenn
diese behaupten: 'es war schom immer gefährlich', stimmt es wieder ab
Wende und Mauerfall. Grüßchen
Tschuldigung, habe etwas überreagiert........, ......zeihung.Ich bin jemand der sich wundert, daß ein gebürtiger Niedersachse sich Nadja nennt, sonscht isch alles o.k. bei mir!Komm mir bitte nicht doof und frech !!
Ich kenne dich nicht und habe Dir nichts getan und erwarte
ein vetretbares Niveau. Wenn Du das und/oder nichts sachlich
beitragen kannst oder willst, setz Dich einfach mal auf Deine Finger.
Frechheit, wer bist Du eigentlich ?
Edita
Kann jetzt die Brücke von 'Nadja zu Niedersachsen' nicht ziehen.
Aber vielleicht muss man erst zusammenwachsen.........um zu verstehen.
Ich finde es immer wieder faszinierend wenn so eine altkluge Dame aus München einem Leipziger erklärt, was eigentlich in seiner Stadt sache ist und wann man sich ein Taxi nehmen sollte.Wo er Recht hat, hat er Recht !
Übrigens die Überfälle auf die Joggerinnen geschahen am hellichten Tag, die Eisenbahnstraße war früher stark von Studenten bewohnt, die soll es nach Zeitung (aber wer glaubt das schon) dort noch vereinzelt geben, am Schwanenteich konnte man nach dem Opernbesuch im Sommer noch auf einer Bank abruhen in einem Land in dem wir gut und sicher lebten.
Ist doch ein sehr aktuelles Thema. Kreuz im dritten Kästchen.Bruny - hat sie/er doch - er/sie ist ein gebürtiger Niedersachse, der Nadja heißt!
Edita
Die Grafik basiert wohl auf der Quelle
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Terroranschl%C3%A4gen
aber die Quelle ist eine Liste.
Das Vorwort zu dieser Liste sagt klar und deutlich:
Zitat
In dieser Liste fehlen noch folgende wichtige Informationen:
Die Liste ist insbesondere für ältere Jahre sehr lückenhaft, was den möglicherweise fälschlichen Eindruck erweckt, die Zahl der Terroranschläge hätte seit 2016 drastisch zugenommen
Zitat Ende
Es ist also völlig unredlich oder pure Propaganda aus dieser Liste eine Grafik zu erstellen und die Fakten zu verschweigen.
LG
Sam
Es stimmt, Leipzig ist anders geworden.
Von einer grauen, dunklen Kleinstadt mit ihren verfallen aussehenden alten Häuser, hat sich diese Stadt zu einer schönen gemütlichen Stadt entwickelt.
Liebevoll wurde sie nach der Wende restauriert und saniert.
Ich erinnere mich noch an meine Besuche in den 70er Jahren (mit Tagesvisum konnten die Westberliner ohne Probleme Verwandte besuchen), es lockte nicht unbedingt dort länger zu verweilen.
Unsere Verwandte sowie ihre Nachbarn und Freunde die immer dazu kamen wenn wir dort waren, beklagten sich bitter , weil nichts gemacht wurde.
Sie berichteten in der Innenstadt und rund um das Messegelände wurden nur die äußeren Fassaden gestrichen, innen wurde nichts gemacht. Allerdings nur die Straßen, wo die Messebesucher sich überwiegend aufgehalten haben.
Die Umweltverschmutzung war auch schlimm.
Ein Beispiel ist die Geschichte des kleinen Flüßchens der Pleiße.
Dieses war mal ein schönes sauberes Flüßchen, daß durch Leipzig floß und am Flußlauf zum Baden einlud bis zu DDR-Zeiten von den VE-Chemiebetrieben eingeleiteten Abwasser
dieses Wasser so stark verunreinigte.
Es muß so schrecklich gestunken haben, daß die damaligen SED Zuständigen etwas dagegen unternahmen.
Sie stellten nicht die Verunreinigung ein, machten es "schlauer".
Die Pleiße wurde zum größten Teil zugemauert und floß so nur noch unterirdisch weiter. Das Geruchproblem war gelöst.
Wo unbemerkt die stinkende Brühe wieder ans Tageslicht kommt und wie es heute ist, weiß ich nicht.
So weit von den guten alten Zeiten von Leipzig.
Monja.
Hallo Digi,
Meine Zeitrechnung ging bis etwa 2015.
@Monja,
Was Dein Beitrag soll müsst Du mal erklären.
Die Pleisse, ob Ober oder unterirdisch kann nun wirklich nix für die schlechte innere Sicherheit seit 2015.
Hallo Digi,
Meine Zeitrechnung ging bis etwa 2015.Das ist ein Fehler, denn schon 2008 wurde in Leipzig ein Aktionsbündnis Sicherheit im Leipziger Osten gegründet, warum dat denn, wenn alles so sicher war!?
@Monja,Schlechte Sicherheit seit 2015? Schon 2008 war es so brisant darum bestellt, daß die Stadt sich veranlaßt sah, o.g. Aktionsbündnis Sicherheit im Leipziger Osten zu gründen!
Was Dein Beitrag soll müsst Du mal erklären.
Die Pleisse, ob Ober oder unterirdisch kann nun wirklich nix für die schlechte innere Sicherheit seit 2015.geschrieben von
Holger
Tja-ja - man kann schon mal was vergessen, wenn man jemand ein Beinchen stellen will, gelle?
Edita
@BrunyHier weht ein ganz eisiger Wind. Ich habe gelernt, dass man sich vorstellt wenn man ein Zimmer betritt, das scheint in der virtuellen Welt nicht mehr gefragt zu sein.Bruny - hat sie/er doch - er/sie ist ein gebürtiger Niedersachse, der Nadja heißt!
Bruny
Edita
Was Du gelernt hast, interessiert mich so viel wie das Wetter in Venedig;
ich habe mich nun mal nicht vorgestellt, aber wer mich höflich fragt, bekommt
auch eine höfliche Antwort......außerdem ergibt sich Wissen über eine Person
mit steigender Anzahl ihrer Postings.......und
@Edita
ja, ich habe 'Slang' gewählt, denn das Wissen über Sprachgebrauch hört GsD
nicht bei Dir auf. Deshalb bleibe ich bei: 'gebürtiger Niedersachse`.
Meine "kleine Tasse Freiheit".
Wenn Du das nicht kennst, kann das nicht mein Problem sein.
Etwas weniger "trollähnliche Beiträge" von Dir würden den Thread nicht zerschießen
und/oder das Klima vergiften. Meinst Du nicht ? Alles Gute, schönen Abend. Grüßchen