Innenpolitik AfD-Wahlerfolg - die richtigen Schlüsse ziehen!
Abgesehen von Deiner Fäkal-Sprache, mit der Du sicherlich keine Reklame für Dich und Deine Gesinnung machen kannst, die aber durchaus zeigt, wes Geistes Kind Du bist, erzählst Du Lügen und das ist nicht tolerierbar.
Als Admin verwarne ich Dich. Fäkalsprache werden wir im ST nicht tolerieren, auch wenn sie trefflich in der Lage wäre die Absender zu charakterisieren.
Karl
Der Grund ist also in erster Linie die Kosten für die erhöhten Ausgaben der vorgeschrieben Sicherheitsvorkehrungen.
Aus diesem Grund finden hier bereits seit einigen Jahren keine größeren Weihnachtsmärkte mehr statt.
Es sind hier die erhöhten Kosten des vorgeschrieben Brandschutzes, die die Veranstalter nicht bereit sind zu zahlen.
Hat so nichts mit Flüchtlingen zu tun.
Möglich, daß dies bei den Feuerwerken auch ein Grund ist.
Monja.
Siehst Du, und dieses "nicht wahrhaben wollen", der tatsächlichen Ursachen ist es was Wähler veranlasst, ihr kreuz bei der AfD zu machen.
"Grund für die Entscheidung ist, dass bereits im vergangenen Jahr Gruppen von alleinstehenden Männern, vor allem aus dem arabischen Raum, nach Düsseldorf kamen, um hier den Jahreswechsel zu feiern. „Die Tür an vielen Gaststätten in der Altstadt wird von den Hells Angels gemacht. Und diese Türsteher lassen Nordafrikaner nicht hinein“, so der Ordnungsdezernent. Er vermutet, weil sie oft nicht genug Geld hätten, um die Rechnung zu bezahlen."
geschrieben von justus39
Olga, ich gehe jeden Montag zur Demo und werde es weiter tun.
[Administration: Fäkalsprache gelöscht]
...
[Administration: Rechtfertigung von Gewalt gegen Flüchtlinge gelöscht]
Karl,
wer hierTatsachen verweigert und in einer eigenen Wunschwelt lebt, wird sich in nächster Zeit immer mehr erkennen und nicht mehr unter den Tisch kehren lassen.
Übrigens gehst Du bei Dunkelheit noch über den Stühlinger Kirchplatz?
Seit 2016 meide ich in Leipzig die Eisenbahnstrasse, den Park am Schwanenteich und neuestens auch den Hauptbahnhofsvorplatz.
Freunde aus Berlin meiden bestimmte S u. U Bahnhöfe, fahren durch oder steigen anderswo ein oder aus.
Seit August diesen Jahres raten der Polizeipräsident und der Oberbürgermeister Joggerinnen nicht mehr allein und besonders vorsichtig im einst beschaulichen Rosenthal zu joggen.
Das Alles hatten wir vor der Flüchtlingswelle nicht in, wie du schriebst "meiner eigenen Welt".
Ach ja aus meiner Zeitung: heute wurden 20 kriminelle Tunesier ausgeflogen, 10 direkt aus dem Gefängnis, die es doch in "unserer Welt gar nicht geben soll.
Ich habe gelesen, dass die Eisenbahnstrasse in Leipzig immer eine etwas gefährlichere Gegend war, wie es sie in allen Grossstädten dieser Welt schon immer gibt; es sei denn, die Grossstädte liegen in Polizeistaaten oder Diktaturen, wo nur die Polizisten rummarschieren und keine Menschen mehr.
Ich habe in meinem Leben mehr in Grossstädten gelebt als in kleineren, beschaulicheren Orten, wie ich es seit einigen Jahren mache.
Aber ich meide die Grossstädte nicht, auch nicht abends z.B. nach einem Kneipen- oder Theaterbesuch. In No Go Areas ging ich auch früher nicht und als Grossstädterin weiss ich auch, dass ich z.B. in der U-Bahn Augenkontakt mit anderen (auch besoffenen deutschen Männern) unbedingt zu vermeiden habe.
Dass ich mich als Frau nicht nachts in dunklen Parks aufhalten soll, wurde mir schon als kleines Mädchen anerzogen - ich halte mich auch daran, weil ich, wie schon oben erwähnt, keinen besoffenen Deutschen begegnen möchte, die glauben, noch so viel Kraft zu besitzen, mich vergewaltigen oder ausrauben zu können.
Und wenn ich mal allein unterwegs sein sollte und es mir doch ein wenig
zu unsicher erscheint ,rufe ich einfach ein Taxi. Da kann es dann natürlich sein, dass der freundliche Fahrer aus Tunesien kommt - mutig wie ich bin, steige ich aber trotzdem zu und vertraue darauf, dass er in mir kein willkommenes Opfer dafür sieht, an mir seine islamistischen Schandtaten auszutoben.
Ansonsten fühle ich mich z.B. in München nach wie recht sicher und zwar zu jeder Tageszeit, was auch dadurch bestätigt wird, dass es eine der sichersten Städte der Welt ist.
Wenn das bei Ihnen anders ist, sollten Sie die Schuld nicht an den wenigen Flüchtlingen suchen, die bei Ihnen leben, sondern Ihre Landespolitiker auffordern, hier für Abhilfe zu schaffen ,damit auch Sie als alter Mensch abends noch unbeschwert von der Disko nach Hause gehen können. Olga
Ich finde es immer wieder faszinierend wenn so eine altkluge Dame aus München einem Leipziger erklärt, was eigentlich in seiner Stadt sache ist und wann man sich ein Taxi nehmen sollte.
Übrigens die Überfälle auf die Joggerinnen geschahen am hellichten Tag, die Eisenbahnstraße war früher stark von Studenten bewohnt, die soll es nach Zeitung (aber wer glaubt das schon) dort noch vereinzelt geben, am Schwanenteich konnte man nach dem Opernbesuch im Sommer noch auf einer Bank abruhen in einem Land in dem wir gut und sicher lebten.
Komm mir bitte nicht doof und frech !!Aaah - und trägst ein Röckchen und Tanga unterm Korsett???
Auch das sehen die Sachsen; darauf kann man sich verlassen.
Im übrigen: ich bin gebürtiger Niedersachse mit 40-jährigen
sächsischen Migrationshintergrund und kenne auch M-Demo. Grüßchen
Edita
Ich kenne dich nicht und habe Dir nichts getan und erwarte
ein vetretbares Niveau. Wenn Du das und/oder nichts sachlich
beitragen kannst oder willst, setz Dich einfach mal auf Deine Finger.
Frechheit, wer bist Du eigentlich ?
Ich bin jemand der sich wundert, daß ein gebürtiger Niedersachse sich Nadja nennt, sonscht isch alles o.k. bei mir!Komm mir bitte nicht doof und frech !!
Ich kenne dich nicht und habe Dir nichts getan und erwarte
ein vetretbares Niveau. Wenn Du das und/oder nichts sachlich
beitragen kannst oder willst, setz Dich einfach mal auf Deine Finger.
Frechheit, wer bist Du eigentlich ?
Edita
Hier weht ein ganz eisiger Wind. Ich habe gelernt, dass man sich vorstellt wenn man ein Zimmer betritt, das scheint in der virtuellen Welt nicht mehr gefragt zu sein.
Bruny
Hier weht ein ganz eisiger Wind. Ich habe gelernt, dass man sich vorstellt wenn man ein Zimmer betritt, das scheint in der virtuellen Welt nicht mehr gefragt zu sein.Bruny - hat sie/er doch - er/sie ist ein gebürtiger Niedersachse, der Nadja heißt!
Bruny
Edita