Innenpolitik AfD-Wahlerfolg - die richtigen Schlüsse ziehen!
Ich werde mich nicht vor edita&olga rechtfertigen müssen, weil sie mir als Gremium egal sind, aber ich werde auich niemals rassistische oder fremdenfeindliche Meinungen vertreten oder gar Querfrontargumente stützen. Ihr werdet im ST seit dem Jahr 2000 keinen Beitrag von mir finden, der mich als rechtsradikal, rassistisch oder fremdenfeindlich entlarvt.
Ich werde immer gegen Ausbeutung und Ungerechtigkeit streiten. Ich melde mich nicht zum Thema AfD zu Wort, schreibt Edita? Dann blätter mal in den Foren zurück:
dutchweepee 25. Oktober 2017
Wofür die AfD gut ist? Sie erinnert uns daran, was wir zu verlieren haben.
An alle AfD Wähler in diesem Forum
Bleibt bitte klar im Kopf Mädels, auch wenn ich Euch wegen des schmutzigen Stils im ST gegen AfD- Sympathisanten kritisiere: Ich werde nie ein Nazi oder "Rechter" sein, auch wenn ich die Merkel nicht mag. Ich bin an Eurer Seite bei der Reise gegen den Rechtsrutsch und wenn ihr den Eingangsbeitrag zu dem falsch interpretierten thread nochmals lest, versteht Ihr was ich meine. Überall in Europa gibt es Mitte-Rechts-Bündnisse, um die Nationalisten aufzufangen - warum nicht in Deutschland?
Holt mal bitte tief Luft Olga und Edita und rudert zurück ...Eure letzten Beiträge waren ungewöhnlich unsachlich.
Dutch - Edita und auch ich (und andere) kennen einander seit vielen Jahren. Ja, es kommt immer wieder vor (bei allen von uns),dass ein Beitrag missverständlich formuliert wurde und da nehmen und haben wir dann doch wohl die Freiheit, dies auch anzusprechen (anzuschreiben). Wenn dann ein wenig die Emotionen mit uns durchgehen (mit uns allen),dann ist das doch mehr Ausdruck, dass da immer noch ein Funke da ist, dass wir einander schätzen. Wären wir uns wurscht, würden wir alles ignorieren, weil unwichtig.
Deshalb wäre es sinnvoll, zum einen überlegter zu formulieren und zum anderen auf Bedenken anderer einfach sachlicher einzugehen und diese nicht wieder und ständig als Anlass zu nehmen, um pauschal dreinzuschlagen. Wir sind doch alle erwachsene Menschen und sollten dies allmählich gelernt haben und auch der VErsuchtung widerstehen, dass wir zwar mit BEschimpfungen mehr Aufmerksamkeit erlangen. Aber bei welcher Gruppe von Leuten? LG Olga
Die Journalisten ergötzen sich am Thema Flüchtlinge, weil man damit Quote machen kann. Arme Kinder sind Randthemen, die in unserer Gesellschaft wenige interessieren. Statt dessen werden stumpfe Parolen nachgeplappert wie, "uns gehts gut".
Dass es vielen in Deutschland NOCH gut geht ist richtig. Aber wenn die, denen es NOCH gut geht dann in Rente gehen, sieht die Welt plötzlich anders aus. Was aber aus den Kindern und Enkeln wird, soweit denken die meisten gar nicht. Statt dessen werden die Parteien, die Verursacher dieser Schieflage sind, noch mit Wahlstimmen belohnt. Ein sehr bemerkenswerter Nachdenklink:
Kinderarmut: Über das Schweigen der gesellschaftlichen Elite
Die Journalisten ergötzen sich am Thema Flüchtlinge, weil man damit Quote machen kann. Arme Kinder sind Randthemen, die in unserer Gesellschaft wenige interessieren. Statt dessen werden stumpfe Parolen nachgeplappert wie, "uns gehts gut".Dutch, gut dass du das Thema angesprochen hast. Das Thema soziale Gerechtigkeit, Armut, was viele Kinder jetzt schon betrifft, Rentnerarmut, Obdachlose, Tafeln, interessiert viele in der Gesellschaft nicht. Auch hier im ST nicht, nur einem kleinen Teil. Ich habe schon lange vor der Flüchtlingskrise immer mal Threads oder Kommentare über soziale Ungerechtigkeit, über Armut, Hartz 4 Empfänger, prekär Beschäftigte oder Obdachlose, über Ärzte die Obdachlosen u. kranken, alten, armen Menschen helfen usw. in der Rubrik Innenpolitik eingestellt u geschrieben.
Dass es vielen in Deutschland NOCH gut geht ist richtig. Aber wenn die, denen es NOCH gut geht dann in Rente gehen, sieht die Welt plötzlich anders aus. Was aber aus den Kindern und Enkeln wird, soweit denken die meisten gar nicht. Statt dessen werden die Parteien, die Verursacher dieser Schieflage sind, noch mit Wahlstimmen belohnt. Ein sehr bemerkenswerter Nachdenklink:
Kinderarmut: Über das Schweigen der gesellschaftlichen Elite
Die Resonanz war bedrückend. Ich kann mich noch gut an den Thread über Obdachlose mit Video erinnern, da haben 5 User von den täglichen Schreibern geantwortet. 4 Frauen, davon haben sich einige inzwischen abgemeldet u. andere schreiben nicht mehr im politischen Forum. Du warst einer, der geantwortet hat. Was mich sehr gefreut hat u ich auch erwartet hatte. Alle hatten Mitleid mit diesen Menschen. Und haben gesagt, sowas darf es in einem so reichen Land wie Deutschland nicht geben.Inzwischen sind Jahr vergangen u es ist alles noch schlimmer geworden. Die Schere zwischen arm u reich wird immer größer.
Ich frage mich, warum haben so wenige Menschen Mitleid mit den schwächsten in der Gesellschaft? Es muss erst ein syrischer Flüchtling kommen, der in einem Video (was ich eingestellt hatte) die Gesellschaft fragt: Wieso kann in so einem reichen Land, es Menschen geben, die auf der Straße leben müssen u das auch bei Kälte, Menschen geben, die so arm sind, man mir aber eine Unterkunft u. Essen gegeben hat? Dieser Syrier hat dann für die Obdachlosen jeden Abend gekocht. Er hat das gesehen, was viele in der Gesellschaft nicht mehr wahrnehmen. Hauptsache ihnen geht es gut.
Bei solchen Themen gab es auch einen Kommentar, den ich nie vergessen werde, wo gesagt wurde, dass die abgehängten, die Harz4 Empfänger, die armen alle selber dran schuld u noch anderes diskrimminierendes. Es gab null Empathie. Ich habe das Gefühl, dass man seit der Flüchtlingkrise die schwächsten spaltet in 2 Gruppen. Die einen bekommen Mitleid, die anderen nicht. Aber Mitgefühl u Hilfe sollten alle Menschen die in Not sind bekommen, egal welchen Grund es gibt, egal ob es Flüchtlinge oder Einheimische sind.
Es gab jetzt Jahrzehnte Wachstum u Überschuß in Deutschland. Das hat man nicht investiert, ein sehr großer Teil der Menschen hatte u hat nichts davon. Die Löhne sind nicht gestiegen, die Menschen arbeiten in prekären Verhältnissen, der Lohn reicht nicht mehr. Es gab u gibt also keine Chance, dass die Menschen sich, bevor 4.0 passiert, noch etwas zurück legen konnten oder können. Das wäre aber möglich gewesen, wenn sich die Politik stark gemacht hätte gegen die Großkonzerne. Wenn sie Jobs im öffentlichen Dienst geschaffen hätten, die sie Jahrzehnte abgebaut hatten u diese Job gut bezalhlt hätten. Wie auch das Pflegepersonal.
Du hast recht viele unserer Kinder, wie auch meine werden kaum noch Rente bekommen, sie sind auch bei denen dabei, die ihren Job durch 4.0 verlieren werden. Jobs, die noch vor Jahren die sichersten waren. Es werden Millionen von Arbeitsplätzen vernichtet, vorallem die, die am meisten gebraucht werden. Facharbeiter u., Anlernjobs, wo Arbeiter in großen Firmen zb in der Autoindustrie, jetzt am Band mit hoher Technik arbeiten. All die Menschen werden nicht mehr gebraucht. All die Arbeit wird in Zukunft von Robotern übernommen.
Bis jetzt hat der Fortschritt die Arbeit erleichtert, in dem neuen Fortschritt, der Digitalisierung, wird der Mensch durch Roboter ersetzt. Der Roboter, ist kein Mitarbeiter mehr, sondern er wird Chef, er sagt, wo es lang geht. Er bestimmt nach seiner Fähigkeit, ob er noch Menschen brauch oder nicht. Was für eine schlimme Entwicklung? Das passiert ja in ganz Europa, wo es jetzt schon Länder gibt, wo es viele Arbeitslose gibt, vorallem Jugendliche. Was wird auf den Straßen passieren? Ich mache mir große Sorgen um meine Kinder, mein Enkel, um ihre Zukunft, wie sehr viele mit mir. Ich habe keine Chance meinen Kindern Eigentum u. ein gefülltes Konto zu hinterlassen, wo sie zur Not zugreifen könnten. Ich habe aber, so wie mein Mann auch, ohne Unterbrechung, nie arbeitslos 48 Jahre voll gearbeitet. Wir hatten beide einen Beruf u viele Weiterbildungen. Mehr kann man nicht tun.
Meine Meinung, die niemand teilen muss. Meine Meinung ist das, was ich in meinem Umfeld erlebe. Und da erlebe ich eben nicht, dass es den Menschen gut geht.
Tina
Presseclub
Deutschland nach der Wahl - wer hat verstanden?
01.10.2017 |
"Deutschland hat gewählt - und damit die politische Landschaft verändert: In den Bundestag ziehen das erste Mal sieben Parteien ein. Die klassischen Volksparteien haben stark an Zustimmung verloren; besonders eine Partei dagegen stark gewonnen: die AfD."
Presseclub
Neustart oder weiter so? Die Bundestagswahl aus Sicht unserer Nachbarn
"Hinter uns liegt ein Wahlkampf, der oft als langweilig beschrieben wurde. Viele Bürger empfanden die Unterschiede zwischen den großen Parteien als marginal. Doch es könnte spannend werden: Etliche Wähler sind bis kurz vor Schluss unentschieden, wem sie ihre Stimme geben sollen.
Wer auch immer gewinnt: Vor der neuen Bundesregierung liegen gewaltige Aufgaben
Im Inland die Bewältigung des Demographischen Wandels, die Umwälzungen in der Arbeitswelt, die Integration der Flüchtlinge und Verbesserungen bei der Bildung.
Im Ausland wartet vor allem eine große Herausforderung: Europa zusammen zu halten. Großbritannien wird die Union verlassen; Regierungen in Osteuropa stellen rechtsstaatliche Grundsätze in Frage; manche Länder im Süden leiden noch immer unter hoher Arbeits- und Perspektivlosigkeit. Und im Verhältnis zu Russland schwelt der Streit über die Annexion der Krim und die Sanktionen des Westens.
Was erwarten unsere Nachbarn in Europa von Deutschland und seiner neuen Regierung? Am Tag der Bundestagswahl diskutieren vier Journalistinnen und Journalisten aus dem Ausland über Deutschland und die Zukunft unseres Kontinents."
Und morgen wird Fr. Petry im Rahmen einer Pressekonferenz verkünden, dass sie die AfD verlässt, wetten?
Da hat sich wohl mal die Festplatte geschüttelt, und einige Beiträge sind in die falsche Zeitschleife geraten? Macht doch nichts.
Und morgen wird Fr. Petry im Rahmen einer Pressekonferenz verkünden, dass sie die AfD verlässt, wetten?Ich habe diesen Presseclub ausgewählt, weil man darüber erfährt, wie die Bundestagswahl, die eventuellen politischen Folgen und vieles andere von unseren Nachbarländern gesehen wird. Man einiges über die Stimmungen, die Wünsche, die politischen Situationen in unseren Nachbarländern erfährt. Der Presseclub war daher für mich eine interessante Diskussion, die Sicht von außen aufs Thema zu erfahren.
Da hat sich wohl mal die Festplatte geschüttelt, und einige Beiträge sind in die falsche Zeitschleife geraten? Macht doch nichts.
Wenn man das in Betracht zieht, dann ist doch vollkommen egal, ob dieser Presseclub kurz vor der Wahl stattfand. Eigentlich hätte man den Grund erkennen müssen. Schade, hat bei dir nicht geklappt. Macht doch nichts.
Hast du dir den Presseclub überhaupt angesehen?
Tina
Und Frau von Storch geht es jetzt auch ans adelige Leder. Bin mal gespannt, wann Frau Weidel dran ist, damit die ältlichen AfD-Jungs endlich unter sich sind.
Aber es gibt auch eine frohe Botschaft: in der Südd. Zeitung schrieb ein Redakteur, dass er in Südtirol in einem sehr teuren Trachtengeschäft Herrn 'Gauland sah,der sich dort eine neue Joppe anschaffte. Na endlich, wird dieses vermutlich schon ein wenig müffelnde Tweed-Sakko ersetzt. Ob es wohl in einem Rote-Kreuz-Sack landet oder für alle Fälle im Schrank bleibt - mann weiss ja nie, wann er es mal wieder anziehen möchte. Olga
Mir sträuben sich die Barthaare....vom 3 Tage Bart. Keiner kennt das Wahlprogramm der AfD, aber große Reden schwingen. Ich führe jeden Monat eine Liste mit Schlagzeilen, die vom Oktober war 7 DIN A4 Seiten lang. Nur Mord, Vergeältigung, Messerstechereien. Die einzige Partei, die das änder will und kann wird verteufelt, verleumdet usw. Was sind das nur alles für ignorante Realitätsverweigerer? Die einzigen die das begriffen haben sind die Sachsen, die schon ein System gestürtzt haben, weil es in den Abgrund steuerte. MFG