Innenpolitik AfD-Verbot: je eher, desto besser
Anna
Mit dem Begriff „Windmühlen der Schande“ fordert AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel auf dem Parteitag in Riesa den Abriss von Windrädern.
Eine wahnwitzige Forderung, denn Windkraftanlagen und Windparks sind oft im Besitz von Unternehmen oder privaten Investoren, die in erneuerbare Energien investieren. Diese Unternehmen können als Energieversorger aber auch Finanzinstitute oder sogar Gemeinden sein.
Im Jahr 2024 wurden durch die Windenergie an Land und auf See immerhin schon rund 29 Prozent des gesamten Bruttostroms in Deutschland erzeugt. (Bruttostromerzeugung aus Windkraft in Deutschland /de.statistica.com)
Viele Argumente sollten doch eigentlich (siehe menschengemachte Klimakrise) für die Gewinnung von sauberer Energie und seiner Optimierung sprechen, anstatt sie zu verteufeln.
https://www.deutschlandfunk.de/wir-reissen-alle-windraeder-nieder-afd-wirbt-fuer-ende-der-bisherigen-klimapolitik-100.html
Rosi65
Dachte, sie ist eine stalinistische Kommunistin.
Ich denke, dass um Sarah Wagenknecht zu verstehen, man erst versuchen sollte zu verstehen, wer Rosa Luxemburg war, die morgen, am 14. Januar, vor 106 in Berlin ermordet wurde.
Auch ihr wurde ihr vermeintlicher 'Kommunismus' zum Verhängnis, mit dem , was sie eigentlich wollte, auch im frauenemanzipatorischen Sinn hatten sich damals nur wenige auseinandergesetzt, Schubladendenken reichte, um sie zu verfolgen und zu liquidieren.
Und da Wagenknecht bis auf ihre Kleidung und Aussehen, die Luxemburg zum Vorbild hat, sein will wie sie, könnte man auch versuchen, in Wagenknecht nicht nur das Klischee der Kommunistin zu sehen, sondern das, was Wagenknecht eigentlich will (so sie es selbst weiß) und mit welchen Mitteln.
Sie darf, ja muss kritisiert werden, aber nicht einfach nur mit alten, abgenutzten Schablonen. Das ist mir zu billig.
Ich habe sie im ST auch gar nicht so bezeichnet.
War ehe eine Art Glosse.
S. Wagenknecht kann ich nicht korrekt einordnen.
Will es auch nicht.
Rosa Luxemburg, von ihr habe ich einiges gelesen.
Tragisch, wie sie enden musste.
In Berlin tagt momentan die " Rosa-Luxemburg-Konferenz ".
Schubladendenken reicht oft für alles mögliche....
Überall.
Anna
Sie darf, ja muss kritisiert werden, aber nicht einfach nur mit alten, abgenutzten Schablonen. Das ist mir zu billig.Eigentlich sollte jeder Mensch 'Wertvoll' sein. Ich suche noch nach den Werten........
De Unterschied zwischen Rechtsradikalismus und Kommunismus ist doch genau betrachtet marginal!
Frau Wagenknecht ist eine Populistin, die sich gerne mit anderer Menschen Federn schmücken möchte.
An Frau Rosa Luxemburg wäre sie, hätte sie diese getroffen, kläglich gescheitert, weil diese ihrer Meinung treu war und dafür in den Tod ging.
On sowas klug war, nun darüber würde ich streiten.
Doch beide Frauen haben wenig bis Garnichts miteinander gemein und im Vergleich zu Luxemburg ist Wagenknecht eine undisziplinierte Schwätzerin.
Frau Wagenknecht ist auch sehr populistisch und daher ist ihr auch vorzuhalten rechts außen zu sein, denn wenn man in einem Interview mit der NZZ, zudem bereits im April 2021 sagte:
"Wer Identitätspolitik betreibe, kämpfe „nicht für Minderheitenrechte im Sinne von Gleichberechtigung“. Die Identitätspolitik wolle „nicht Gleichheit, sondern Ungleichheit"!
Also ein Recht auf Gleichheit besteht nur für Menschen, die sich klar zu einer Rollenverteilung und Geschlecht bekennen?
Wagenknecht weiter: "Man blase vielmehr die Unterschiede zwischen Ethnien oder sexuellen Orientierungen zu bombastischen Gegensätzen auf“!
Nun klingt oder besser, riecht das denn nicht nach übelsten rechtem Dung?
Aber es geht ja weiter:
Als am 12. April 2024 das Gesetz über die Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag beschlossen wurde, verurteilte sie in der Bundestagsdebatte am selben Tag dies als „frauenfeindlich“ und „gefährlichen Irrsinn“.
Es mache Eltern und Kinder zu „Versuchskaninchen einer Ideologie, von der nur die Pharmalobby und die Pharmaindustrie profitieren“.
Für mich einfach nur menschenverachtend!
Sie spricht auch sonst schon im Juni 2023, damals noch als überzeugte Linken-Abgeordnete, warnend davon: „Ich halte das für eine von Ideologie getriebene Politik, für die man in bestimmten Sekten bejubelt wird.“ Sie stellte die Frage, „wie stark Frauenräume noch geschützt sind, wenn sich jeder Mann beliebig zur Frau erklären kann“.
Nun, wenn man das anonym einstellen würde, wer würde denn nicht vermuten, dass diese Aussagen aus der Rechtsaußenecke kämen?
Hat sie wirklich so wenig Empathie für Menschen die ihr Leben lang leiden?
Aber warum blieb ihr selbst der Kindersegen verwehrt? Denn zu diesem Frauenbild gehört ja dann die klassische Rollenverteilung mit Kindern.
Sie legte auch vielmehr immerzu nach und sorgt sich um Familien, die sie selbst ja auch nicht gründete.
Das mag ja auch egal sein, doch dann darf man solchen rechtsradikalen Dung nicht verzapfen!
In einem Interview im April 2024 sagte sie, "man habe ein Problem, wenn normale Menschen mit einer klassischen Familie sich nicht mehr wertgeschätzt fühl[t]en und jemand, der weiß, männlich und heterosexuell ist, sich fast schon dafür entschuldigen“ müsse.
Ob sie mal Mann war? 😄
Einen Blick in unser Grundgesetz hat die eigensinnige und über-selbstgezogenen Dame dann wohl auch versäumt, in all den Jahren des Eifers einer eigensinnigen und am Wohl der Menschen als Individuen entgegen gerichteten Politik.
Wenn Politiker/innen vorgeben und behaupten, sie wüssten immer ganz genau, was für den/die Einzelne/n gut und richtig wäre, grenzen sie aus und stören den sozialen Frieden und verachten damit unser Grundgesetzt im Recht und Bezug auf persönliche Entfaltung und Recht auf eine Individualität.
Das ist für mich alles andere, als eine demokratische Einstellung oder gar eine Verfassungskonformität!
Und wenn man solch einen Lebenslauf hat wie Frau Wagenknecht und immer wieder in einer Partei und auch da immer die Rolle einer Außenseiterin zu sein scheint, möchte man wohl selbstdarstellerische Ikone sein, jedoch wohl kaum als ausgemachte Demokratin.
Einen Blick in unser Grundgesetz hat die eigensinnige und über-selbstgezogenen Dame dann wohl auch versäumtIn dem Punkt dürfte sie sich mit Frau Weidel einig sein - das Grundgesetz wird abgeschafft.
Wäre ja noch schöner wenn sich darauf auch noch jemand beruft - sie entscheiden und basta...!
Die NSDAP war ab 07/1932 stärkste Partei mit 37,4%. Wenn man berücksichtigt das 8 Parteien im Reichstag waren, dann ist das schon ein strammes Ergebnis.sondern die NSDAP war eine Partei, die mit Mehrheit gewählt wurde, aber 1932 auch schon erste Einbußen hinnehmen musste.Welche 'Mehrheit' ? Bei den Novemberwahlen erhielt die NSDAP gerade mal 33 %, selbst bei den (Schein-) Wahlen im März 1933 erreichte sie mit 43 % nicht die erwartete absolute Mehrheit. war aber auch nicht mehr wichtig.
Kurz darauf wurden die anderen Parteien ja verboten und die SA sorgte dafür dass ihre KZs sich weiter füllten.
Es fehlte einfach an 'echten' mutigen Demokraten - die wurden schon zu Beginn der Weimarer Republik ausgegrenzt, diskriminiert, ja sogar verfolgt . Jährt sich nicht gerade in diesen Tagen die Ermordung von Liebknecht und von Luxemburg ( Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden) ?
Bei der Wahl in 10/1932 gab es jedoch einen deutlichen Rückgang auf 33,1%, also immerhin über 4% ... trotz massiver Störungen der SA. Hitler soll getobt haben ...
Die Wahl nach der Machtübernahme ( 3/1933 ) war in der Tat nicht mehr relevant.
MarkusXP
Es fehlte einfach an 'echten' mutigen Demokraten - die wurden schon zu Beginn der Weimarer Republik ausgegrenzt, diskriminiert, ja sogar verfolgt . Jährt sich nicht gerade in diesen Tagen die Ermordung von Liebknecht und von Luxemburg ( Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden) ?Einen Kommunismus als "demokratisch" anzusehen, dazu fehlt mir jegliche Offenbarung und Vorstellungskraft, wie das sein könnte, denn Menschen sind individuell und zudem Unikate.
Und dagegen stünden auch die Regeln der Evolution.
Also es gibt von Hause aus keine Homogenität, die ein Kommunismus allerdings unabdingbar und sogar sehr eifersüchtig fordert und vorsieht.
Dazu bedient er sich der Gewalt und Mord, als Werkzeug, wo aber kein vernünftiger Mensch erwarten sollte, dass dieses Instrument, je wieder beiseitegelegt würde!
Mich würde mal gerne Interessieren, wie viele Menschen du tatsächlich kennen könntest, die nur annähernd bereit wären, eine gleiche Politik zu betreiben, die deiner Auffassung darüber entspräche. Wobei ja Politik ja auch bedeutet, eben auch immer im Wettbewerb darum zu streiten.
Und wie stünde es da mit einer Friedfertigkeit?
Und wenn es nicht die Eigene wäre, so ist es andere Aggressivität, wie die, die gerade die Ukraine überfallen hat.
Und nicht böse gemeint!
Wenn ich lese, wem du applaudierst…, sind das für mich und auch für viele anderen Menschen mit mir, nun wirklich keine Vorbilder, die man befähigt halten sollte, unsere Republik überhaupt weiterbringen zu könnten.
Vielmehr mehrfach Gescheiterte, die sich selbst die Taschen füllten, während die, die sie wählten, dumm zuschauen müssen.
Denn wer Geld aus Quellen annimmt, wo nicht klar ist, wie es generiert wurde, (ich würde mal die harmloseste Variante annehmen wollen, die Ausbeutung) wäre das dann ethisch vertretbar, dann auch von einem Sozialismus zu reden?
ch bin gegen das Selbstbestimmungsgesetz, weil der Verzicht auf jeglichen Nachweis, ob jemand trans oder inter ist, kein Vertrauen in die Ergebnisse des Gesetzes schafft. Für Transpersonen beschädigt das die bisher vorhandene Akzeptanz in weiten Teilen der Bevölkerung. TILL AMELUNG, TRANSMANN
Dr. Renate Försterling, Transfrau
Das geplante Gesetz setzt bei Menschen zwischen 14 und 18 Jahren eine sexuelle Selbstbestimmtheit voraus, die die meisten in diesem Alter noch nicht haben. Nach meinen Erfahrungen in meiner eigenen therapeutischen Praxis will praktisch jedeR Jugendliche nach Vornamens- und Personenstandsänderung eine mezinische Geschlechtsangleichung – ohne die Folgen für die eigene noch unausgereifte Sexualität und die Irreversibilität im ganzen Ausmaß begreifen zu können. Die Erfinder dieses Gesetzes lügen sich aus der Verantwortung! DR. RENATE FÖRSTERLING, TRANSFRAU
Sophie Griebel, De-Transitioniererin
Ich wurde von meinem Stiefvater schwer misshandelt und sexuell missbraucht. Ich war voll mit manipulierten, selbstzerstörerischen Glaubenssätzen und Mustern. In dem Moment sah ich nichts anderes, als einem die Schuld zu geben: meinem Körper. Mit dem Weg der Transsexualität hatte ich endlich das Gefühl, dass ich über mich, meine Emotionen, meinen Körper entscheiden darf. Ich wurde zu einem Mann, um endlich frei zu sein und um ein selbst bestimmtes Leben führen zu dürfen. Doch war ich wirklich so selbstbestimmt, als ich Hormone nahm, die dem Körper schaden? War ich wirklich frei von Fremdbestimmung, als ich mich einer Operation unterzog, nach der meine Brustwarzen taub waren und bis heute sind? Oder bin ich einfach davongelaufen, um nichts mehr fühlen zu müssen? Mit der Einführung des Selbstbestimmungsgesetzes ist die Chance auf wahre Selbstbestimmung gefährdeter als je zuvor. SOPHIE GRIEBEL, DE-TRANSITIONIERERIN
Nadia Brönimann
Das Selbstbestimmungsgesetz klingt progressiv, ist aber ein Rückschritt, denn es festigt das Binäre, und damit die starre Definition, wie Frauen und Männer zu sein und auszusehen haben. Und vor allem: Man nimmt junge Menschen, die mit ihrem körperlichen Geschlecht hadern, nicht ernst, wenn man sie einfach machen lässt. Ernst nimmt man sie, wenn man sich mit ihnen auseinandersetzt und ihnen Fragen stellt. Wenn Jugendliche eine so schwerwiegende Veränderung planen, müssen sie sich diesen Fragen stellen, weil sie sich der Konsequenzen bewusst sein müssen. Genau nachzufragen, ist deshalb keine Zumutung, sondern vielmehr die Aufgabe von umsichtigen Erwachsenen ihren Schutzbefohlenen gegenüber. NADIA BRÖNIMANN, TRANSFRAU
Miriam Thielsch
Das Selbstbestimmungsgesetz ist in seiner Grundidee bestimmt gut gemeint, aber eine Geschlechtsidentität ist kein Spielzeug und sollte mit sehr viel Verantwortung behandelt werden. Allein schon der Gedanke, dass Mann oder Frau in bestimmten Abständen den Geschlechtseintrag ändern kann, ist absurd. Die Hürde der zwei Gutachten muss einfach so bleiben, um Schaden von Unentschlossenen oder Zweifelnden abzuwenden. Denn die Änderung von Namen und körperlichen Geschlechtsmerkmalen ist nicht ohne große Umstände wieder rückgängig zu machen. Auch wenn das hart klingt, ist es wichtig, das Verfahren so beizubehalten, um gerade die erreichten Ziele für viele junge Transidente nicht zu verbauen. Wir leben bezüglich der geschlechtsangleichenden OPs in einer Krankenkassen-Solidargemeinschaft, auch deshalb sollte mit solchen Entscheidungen sorgsam umgegangen werden. Ich stimme mit der EMMA nicht in ihrer Haltung zur Transidentität überein – ich sehe mich als Frau, nicht als „Transfrau“ – aber ihre Kritik am Selbstbestimmungsgesetz teile ich. MIRIAM THIELSCH
Sabeth Blank
Ich habe die Befürchtung, dass durch das Selbstbestimmungsgesetz mehr Jugendliche und junge Erwachsene transitionieren, obwohl dies oft nicht der optimale Weg für sie ist. Zwar mag eine Gender-Dysphorie vorliegen, doch die kann oft auch auf eine psychosoziale Entwicklungsstörung, eine Depression, Mobbing etc. zurückgeführt werden. Wer das leugnet, nimmt diesen jungen Menschen die Möglichkeit, ihren Weg ohne künstliche Hormone und Operationen zu gehen. Zwar heißt es im Gesetz, dass medizinischer und rechtlicher Weg strikt getrennt sind, jedoch sehe ich nicht, wie das z.B. bei einem Selbstzahler konsequent durchgeführt werden kann. Ich habe meine Mastektomie selbst finanziert und hätte so formal für den Eingriff keinerlei Psychotherapie benötigt. SABETH BLANK, DE-TRANSITIONIERERIN
Frank Gommert
Mädchen/Frau und Junge/Mann sind schon im Grundgesetz als unterschiedliche Optionen benannt. Die Differenzen basieren in der Lebenspraxis für die Mehrheit der Gesellschaft darauf, dass die Geschlechtskörperlichkeit in gravierenden Aspekten unterschiedlich ist. Für Menschen, die, wie ich selbst, unter Transsexualität (NGS) leiden, sind diese Fakten grundlegend für ihre Diagnose und ihren Leidensdruck. Das geplante Selbstbestimmungsgesetz jedoch behauptet, dass dieses Erleben meinerseits „falsch sein muss“ – weil die Körpergeschlechtlichkeit gar nichts mit der Geschlechtszugehörigkeit zu tun habe; ja sogar, dass Menschen mit Penis diesen als „weibliches Genital“ und Menschen mit Vagina diese als „männliches Genital“ definieren dürfen. Diese Aussagen jedoch verweigern mir meine eigene „Selbstbestimmung“, indem mir durch dieses Gesetz eine Definition von Geschlechtszugehörigkeit aufgenötigt wird, die mein Selbsterleben und mein Leiden verleugnen und mich „fremdbestimmen“! Selbstbestimmung kann nur innerhalb gesamtgesellschaftlicher Konventionen erfolgen. FRANK GOMMERT, TRANSMANN
Du, Alkmar willst ausgerechnet mir etwas über dieses
Selbstbestimmungsgesetz erzählen.
Sorry, aber du hast Null Ahnung.
Oben ein winzig kleiner Ausschnitt aus den Debatten, die in
meinen Kreisen laufen.
Geschlecht ist kein " Gefühl " !
Es gibt kein spezifisch " weibliches Gefühl " !
Das müsste ja dann bei allen Frauen weltweit und durch alle
Epochen hindurch gleich sein. Das ist Unsinn.
Es gibt nur zwei biologische Geschlechter.
Und dann die geschlechtsspezifische Erziehung/Erwartung, wie
ein Mann und eine Frau zu sein hat.
Als Mädchen hörte ich: Mädchen können nicht Fussball spielen ect.
Mein Bruder: Hör auf zu heulen! Jungen weinen nicht.
Mein armer Bruder war kein " richtiger Junge " und ich war kein
" richtiges Mädchen ".
Und genau dieses Selbstbestimmungsgesetz knallt uns nun wieder
genau da hinein !
Es gibt Frauen und es gibt Transfrauen. Dazwischen liegen Welten.
Mach dich mal kundig...ach ne, lass es, bringt eh nix.
" Kill all TERF " denk da mal drüber nach und aus welcher Ecke
das kommt.
ENDE.
Anna