Innenpolitik AfD-Verbot: je eher, desto besser

In der Tat, ein schönes Schmankerl ! Und bald sind ja wieder Wahlen

" Ick sahre: "Einmal, alle vier Jahre, da tun wa so, als ob wa was täten... diß is ein scheenet Jefiehl! [...]
es is alles so scheen einjeschaukelt", sacht er. "Wat brauchst du Jrundsätze", sacht er, "wenn du'n Apparat hast!"
Und da hat der Mann janz recht. Ick werde wahrscheinlich diese Pachtei wähln - es is so ein beruhjendes Jefiehl. Man tut wat for de Revolutzjon, aber man weeß janz jenau: mit diese Pachtei kommt se nich. "  😉

Die Ex von Matts Hummels (der nicht mit zur EM darf), und jetzige Moderatorin - strunzdumm auf Instagram beim posten einer Werbepartnerschaft:



" Auf Hummels prasselte nach dem unbedachten Post ein Shitstorm nieder. Sie löschte das Foto und sagte zu RTL: „Asche über mein Haupt, ich habe die Berichterstattung zu dem Höcke-Prozess und dessen Nazi-Spruch nicht mitbekommen und wusste nicht, welchen Hintergrund er hat. Ich habe ihn sofort gelöscht und distanziere mich ausdrücklich von rechtsradikalen Parolen und Parteien wie der AfD.“

Höcke reagierte umgehend:
„Sehr geehrte Frau Hummels, ich werde Sie leider bei Staatsanwalt Brenzler in Halle anzeigen müssen. Nicht weil ich etwas gegen Sie habe, aber um die Absurdität des Urteils gegen mich zur Kenntlichkeit zu entstellen“.

Im Gegensatz zu Höcke traue ich Fr. Hummels diese Unkenntnis durchaus zu. Diese aber schützt vor Strafe niht, wie es hier im Strang herausgearbeitet wurde. Mal schauen, ob hier mit zweierlei Maß gemessen wird, was ich nicht hoffe, denn das würde die AfD nur bestärken in ihrer selbstgewählten Opferrolle.

Sie muß keine Angst haben, denn sie kann beweisen, daß sie strunzdumm ist und es schon immer war, ihr passiert nichts, denn ob eine Nazi-Parole strafbar ist, hängt immer auch vom Zusammenhang ab, in dem sie zitiert wurde!
Mit dem Gesetz sollen Frieden, Demokratie und das Ansehen Deutschlands geschützt werden. Wenn diese Ziele aber durch den Rückgriff auf NS-Slogans nicht beeinträchtigt werden, greift die Vorschrift nicht.



Edita

Nun ja, lieber aixois, das ist dann wohl auch etwas "wohlwollend richtungsweisend" dargestellt. 😉
Aber eine durchaus willkommene "Ablenkung".

Es war zwar Deutschland, aber unter Besatzungsrecht der USA, wo man ihn ablehnte.
Zudem war er auch Österreicher, was einmal auffallend wohlwollend und freizügig für die DDR, gleichbedeutend mit Deutsch, war.
In den USA galt er als Kommunist, was in dieser Zeit so etwas war, wie des "Teufels General"... 😄

Nein, ich mag ihn gewissermaßen, habe mir auch noch mal Stücke angeschaut im Theater.
Doch er war ja schon eine etwas "gewöhnungsbedürftige" Person - auch als Mensch, Umgang mit Frauen und seine politische Gesinnung.
Denn man könnte ja auch behaupten, dass er den Arbeitern 1954 in den Rücken fiel, mit seinem vorauseilenden Brief an die DDR Führung, wo er mit rechnen musste, dass dieser zensiert, gekürzt und missbraucht würde.
Er wusste durchaus um das Regime!

Brecht war in meinen jungen Jahren Thema zu Hause in meiner Familie, weil er ja versuchte, den Schauspieler Peter Lorre aus den USA nach Deutschland, also genau gesagt in die DDR, zu holen.
Was dieser natürlich ablehnte.
Peter Lorre wiederum war der Freund eines Vetters, der wiederum ablehnte, als Schauspieler in die USA zu wechseln.
So blieb jeder da, wo er war und unter seinen Möglichkeiten und Fähigkeiten, zudem gewiss auch bestimmt (etwas?) unzufrieden. 😉
Denn eine Unentschlossenheit schleppt man das ganze Leben mit sich rum, vergisst sie nicht und ändert sie auch nicht mehr.
 

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Höcke reagierte umgehend:
„Sehr geehrte Frau Hummels, ich werde Sie leider bei Staatsanwalt Brenzler in Halle anzeigen müssen. Nicht weil ich etwas gegen Sie habe, aber um die Absurdität des Urteils gegen mich zur Kenntlichkeit zu entstellen“.
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Die 3 Worte in verbotener Reihenfolge öffentlich genannt zu haben?

Sie muß keine Angst haben, denn sie kann beweisen, daß sie strunzdumm ist und es schon immer war....

Edita

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Höcke reagierte umgehend:
„Sehr geehrte Frau Hummels, ich werde Sie leider bei Staatsanwalt Brenzler in Halle anzeigen müssen. Nicht weil ich etwas gegen Sie habe, aber um die Absurdität des Urteils gegen mich zur Kenntlichkeit zu entstellen“.
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Ich frage mich da allerdings, welchen "Tatbestand" Höcke da anzeigen möchte.

Zudem war er auch Österreicher, was einmal auffallend wohlwollend und freizügig für die DDR, gleichbedeutend mit Deutsch, war.