Innenpolitik AfD-Verbot: je eher, desto besser
- Moderne bzw. subtile Formen von Homophobie – z.B. die Ablehnung der Sichtbarkeit von Homosexualität in der Öffentlichkeit oder der Thematisierung in den Medien – sind weiter verbreitet als Formen klassischer Homophobie. So sind beispielsweise 44 Prozent der Ansicht, Homosexuelle sollten aufhören, „so einen Wirbel um ihre Sexualität zu machen“.
Na, Elbling ? Jetzt etwas verstanden ??
Sage du mir nicht, wo und wie ich mich zu äußern habe.
Das ist diskriminierend und homophob, mich in eine Art
" eigenen Raum " abschieben zu wollen.
Damit bist du denen, die du bekämpfen willst, ähnlicher als du es dir
vorzustellen vermagst.
Alles klar?
Homosexuelle können bezogen auf die AFD genau hier ihre
spezifische Sichtweise darlegen.
Ebenso wie Geflüchtete des dürften.....at all !
Anna
wie oft verkündest du hier noch feierlich, daß dir die ganze Sache missfällt und du dich zurückziehst?
der Täter kommt immer wieder an den Tatort zurück. so ist es anscheinend.
langsam bist du nun wirklich nicht glaubwürdig.
Dein Wortlaut stimmt leider wieder nicht. 😊
Ihr seid schon ein lustiges Völkchen. Von mir aus. Macht, was ihr wollt! 😊
Es gibt Menschen, die mir wichtiger sind.
.Hallo Rispe, jetzt mußt Du mir mal erklähren, was an den Antworten auf Deinen Beitrag Rechtsextrem oder AfD verdächtig war und ist.
Und mich stößt manche Hetze hier ab, die genau auf der Ebene der Rechten oder sogar Rechtsextremen liegt.
Im Übrigen merke:
Mein Schiller-Zitat heißt noch lange nicht, dass ich mich abmelde. Für deine Fehl-Interpretationen bin ich nicht verantwortlich.
Ich kann dich allerdings dahingehend beruhigen, dass ich hier tatsächlich nur noch sporadisch schreibe, weil die Rechten und die AFD-Verteidiger- bzw. Verharmloser*innen hier überhand nehmen und ich deshalb keine Motivation mehr verspüre, mich mehr als nötig einzubringen.
In dieser Umgebung fühle ich mich fehl am Platz.
Jede andere Meinung zu seinem Beitrag mit solchen Beschuldigungen zu versehen, ohne einen Beleg dafür anzugeben scheint mir eine zu einfache Argumentation bzw. gar keine zu sein.
Und Anna kann doch gerne dazu ein eigenes Thema gestalten, nur hier wirkt es störend.
Hmmmmm.....
Lieber Elbling, ich sehe das etwas anders. Es werden die queeren Menschen sein, die als eine der ersten Gruppen in einem AfD-Staat zu leiden haben würden, so denn er denn Wirklichkeit würde.
Ich kann die Sorge und auch die Angst von Anna verstehen. Ich habe diese Sorge auch, denn ich habe schwule Freunde, mein bester, 2009 verstorbener Freund, war schwul, eine meiner guten Freundinnen ist lesbisch, einer meiner Neffen ist schwul.
Und nicht nur diese "Gruppe" wäre unter einer AfD-Regierung gefährdet. Auch Juden, Linke, Liberale könnten dran kommen, sofern diese Partei mal an der Regierung wäre, und das durchsetzen würde, was der braune Pöbel will.
OK, noch sind wir nicht so weit, und ich hoffe inbrünstig, dass es nie so weit kommen wird.
Aber dass betroffene Menschen, die weder sexuell noch religiös noch weltanschaulich "der Norm" entsprechen, Angst haben, doch, das verstehe ich gut. Ich habe sie auch, bei meinen Vorfahren.......
Ich hoffe, dass Martin Niemöllers berühmter Satz NIE mehr gesagt werden muss:
Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist.
Als sie die Gewerkschaftler holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Gewerkschaftler.
Als sie die Juden holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Jude.
Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.
Martin Niemöller (1892-1984; evangelischer Theologe, Widerstandskämpfer, KZ-Insasse und Friedensbewegter
LG
DW
Du verwechselst da was lieber Waldler, Anna und die Organisation LGB sprechen
genau diesen „queeren Menschen, die Rechte ab!
Zwar selbst bestehend aus schwulen, lesbischen oder bisexuellen Menschen, spricht sich die sogenannte „LGB-Alliance“ gegen Rechte von gender-queeren Personen aus!
Edita
Mir ging es um die Aussage, dass dieses Thema hier "stört", nicht um Anna. Um zu diesem Thema Trans etwas zu sagen, liebe Edita, müsste ich viel mehr wissen. Darum habe ich mich nie gekümmert, was vielleicht ein Fehler ist. Ich kenne keinen Trans-Menschen, aber einige andere queere Menschen, daher war das Thema Trans für mich nie Priorität. Wie gesagt, war vielleicht ein Fehler.
Aber in meiner Antwort an Elbling ging es mir darum, darauf hinzuweisen, dass auch dieses Thema mit der AfD zu tun hat.
Schönen Gruss
DW
Also erst einmal Anna,
ich kenne hier kaum jemand, der/die so viele OT Beiträge postet und so oft am Thema vorbei argumentiert, wie gerade du es beliebst, zu tun!
Es gleicht manchmal wie in einem Plauderstübchen und ist dann auch einfach zeitweilig peinlich zu nennen.
Und dies muss man Dir dann leider auch mal sagen dürfen!
Dazu garnierst du deine OT Themen mit vielen Geschichten über persönlichen Befindlichkeiten, die vielleicht und wohlmöglich auch anderen und deshalb auch in anderen Strängen, wichtig erscheinen.
Für mich erscheint das jedoch ein Ausdruck einer Einsamkeit oder einem besonderen Geltungsdrang, geschuldet zu sein.
Es stört aber! Wie ich nun lese, nicht nur mich.
Und ich finde es auch schon dabei etwas "geschmacklos" aus einem sächlichen, politischen Thema, einen verbalen Aufklärungsunterricht zu machen, wozu du ja am Thema vorbei, und wie schon so oft zuvor, selbst diesmal in einer exhibitionistischen Art, auftreten möchtest.
Dazu halte ich das aber für politische Themen, als nicht geeignet.
"Lesen und verstehen" wäre da gewiss schon eine Chance, sich verbal gemäßigt, überhaupt mit solch einem Thema zu befassen und eben nicht eine Flut an Bildern einzustellen. (Wozu eigentlich?)
Ich darf dir dann aus meinem Leben sagen, dass ich mit 13 sehr gut wusste, wie ich mein Leben gestalten wollte und welcher Ausrichtung ich geneigt war. Das nur zu dieser Debatte und Behauptung, dass 14-jährige nicht dazu geeignet wären.
Sorry, doch sowas machen vielleicht Teenager, doch erwachsene Leute fragen erst einmal nach einer Sinnhaftigkeit und einen Bezug zum Thema, das Geschriebenen von dir überhaupt mit (in diesem Falle Politik der AfD) herzustellen.
Die Krönung dabei ist dann immer noch, gleich einen ungewollten Buchtipp gleich mit zu posten. Oder eine Quelle deiner Wahl!
Jedoch aber nicht meiner Wahl, was ich dann schon in der Vielzahl von dir, als übergriffig nennen möchte.
Es geht hier um eine AfD, die sich erlauben kann, immer mehr ihre Masken fallen zu lassen, nachdem sie in eignen Reihen die gemäßigten Menschen vertrieben hat.
Daher sehe ich schon, dass ein Thema der sexuellen Selbstbestimmung durchaus im Zusammenhang mit der AfD zu diskutieren wäre. Aber sachlich!
Und wenn eine AfD sich über unsere Werte und Liberalität und das gleich in vielfacher Hinsicht hinwegsetzen möchte, die Richtung „Völkisch“ eingeschlagen werden soll, dann wird es Zeit, aktiven Widerstand zu leisten!
Denn leider, ich hätte das zuvor nicht gedacht, haben alle Schranken und diesbezüglichen Grenzen, uns vor solcher Rechtsradikalismen zu schützen, seltsamer Weise, versagt!
Denn das fing schon vor vielen Jahren an.
Erst war die Partei zu klein, dann zu groß, um dagegen vorzugehen?
Das kann doch nicht sein, da müssen doch alle Demokraten zusammenstehen!
Und es ist kein Klacks mal eben so AfD wählen, wie das einige behaupten, denn man steckt ja auch nicht mal ebenso eine Feldscheune in Brand!
Doch statt besser, wird es schlimmer, immer noch schlimmer!
Unterstützt von einer weiteren russlandfreundlichen Partei, was ja dann schon im Gleichschritt mit der AfD geht.
Denn das Übel kommt in beiden Fällen aus Putins Kriegstreiberstaat!
Und so wird man eines Tages auch mal die diesbezüglichen Geldströme genau aufdecken können.
Du hast die Befürchtung, dass Homosexualität irgendwann in Zukunft verboten und unter Strafe gestellt werden könnte? So, wie in den 50-er und 60-er Jahren in der BRD, als CDU/CSU/SPD/FDP-Regierungen den aus der Kaiserzeit stammenden und während der Nazizeit restriktiv durchgesetzten §175 konsequent handhabten? Ich teile Deine diesbezüglichen Ängste nicht. Allenfalls wäre meiner Ansicht nach ein "Zurückschrauben" der zur Schau gestellten Ausschweifungen wie bspw. die CSD-Umzüge denkbar.
Lieber Elbling, ich sehe das etwas anders. Es werden die queeren Menschen sein, die als eine der ersten Gruppen in einem AfD-Staat zu leiden haben würden, so denn er denn Wirklichkeit würde.
Ich kann die Sorge und auch die Angst von Anna verstehen. Ich habe diese Sorge auch, denn ich habe schwule Freunde, mein bester, 2009 verstorbener Freund, war schwul, eine meiner guten Freundinnen ist lesbisch, einer meiner Neffen ist schwul.
Was aber gar nicht geht, ist die mittlerweile reflexartig gebrachte Verurteilung der Skeptiker als AfD-Nazis.
LGB
Auch im deutschen Sprachraum ist die Abkürzung, die weltweit weiterhin einem ständigen Wandel unterliegt, geläufig. Das Verstehen und Sichtbarmachen unterschiedlicher Identitäten – lesbisch, schwul, bisexuell, intersexuell, queer, trans – ist ein laufender Prozess, der dazu führt, dass das Akronym immer wieder erweitert wird: Aus LGB wurde erst LGBT, dann LGBTQ und schließlich LGBTQIA+.
Wieviel Minderheiten-Schutz bez.weise Selbstverwirklichung ist politisch realisierbar? Wieviel ist sinnvoll? Notwendig?
Vorhin wurde statt Trans - (Mann oder Frau) die Bezeichnung "Umgeschriebener" verwendet
Also ein Mensch der biologisch ein Mann ist, sich aber mal als Mann, mal als Frau fühlt, sich jedoch mit amtlichem Ausweis als Fau legitimiert - ein Um-Geschriebener? - oder doch eine Um-Geschriebene?
Wird hier nicht deutlich, dass dies in der Realität zwangsläufig neue Probleme hervorruft?