Innenpolitik AfD-Verbot: je eher, desto besser
Ich stimme dir zu.
Die AfD Co-Politikerin wünscht sich Donald Trump als US-Präsidenten.
Das kann zu Recht kritisiert werden.
Außerdem billigt sie Putins Besetzung der Ukraine. Sie möchte die Ukraine europäisch ausschließen.
Ich bin der Auffassung, dass niemand gezwungen werden darf zu schießen, was immer mit Töten verbunden sein kann, wenn er das nicht will oder kann.Damals gab es die Wehrpflicht und man konnte verweigern (ab wann, weiß ich im Moment nicht) und konnte stattdessen einen Sozialdienst ableisten.
Rispe
Heute geht es ebenfalls nicht darum, jeden zum Dienst an der Waffe zu verpflichten. Ich denke, auch hier stände wieder die Option zur Auswahl, Sozialdienst zu leisten.
So unangenehm die Gedanken sind, aber die Überlegungen hinsichtlich der Bundeswehr, der Wehrfähigkeit und der Anzahl an Soldaten haben leider durchaus ihre Berechtigung :-(
Es war eine Form des Luxus, hier nachlässig sein zu können - es gab lange Zeit nicht solch eine Bedrohung. Nun kann man natürlich über Krieg und Frieden und Kriegsführung philosophieren, aber aktuell bedeutend sind vermutlich vielmehr der Ist-Zustand und die daraus möglicherweise entstehenden Konsequenzen.
Bei einer Pflicht zu einem sozialen Dienst wäre ich schon eher bereit zuzustimmen, allerdings sehe ich das auch problematich. Was nützt es einem oder einer Behinderten oder Kranken oder Alten beispielsweise, wenn er oder sie von jemandem gepflegt wird, der das unlustig und desinteressiert und ohne Empathie tut?Es ist nicht das Optimum, aber wenn du mal öfters in ein Krankenhaus oder Heim gehst, dann wirst du feststellen, dass auch ein Berufsabschluss keine Garantie für solch ein erhofftes Optimum ist.
Rispe
Ich denke, ein Jahr angeleiteter Sozialdienst schadet keinem, sondern kann im Gegenteil deutlich den Horizont erweitern und viel zu lernen bieten. Und wenn einige sogar Gefallen an einer Tätigkeit im sozialen Bereich finden, umso besser.
Wenn ich manchmal gewisse Aussagen höre, dachte ich auch schon, wie gut wäre es doch, wenn jemand einfach mal ein paar Erfahrungen mehr gemacht hätte... Wer weiß, ob diese Erfahrungen sich nicht sogar auch gesellschaftlich positiv auswirken würden. Vorstellen könnte ich's mir.
Pflicht und Zwang, das klingt alles unangenehm, verständlich.
Andererseits ist es irgendwie auch ein sehr hoher und luxuriöser Anspruch, derlei nie und überhaupt nicht ausgesetzt sein zu müssen.
Mir wäre es auch lieber, es gäbe keine Kriege und es müsste niemand schießen und sich umeinander zu kümmern wäre nicht so ein Problem - aber all das trifft aktuell leider nicht zu.
Das klingt alles einleuchtend, aber ich bleibe trotzdem bei meiner Meinung.
Es gibt ja auch noch immer die Möglcihkeit Sozialdienst zu leisten mit dem Bundesfreiwilligendienst
Jede/r, der oder die sich dazu berufen fühlt, kann hier etwas tun, das ersetzt ja heute den früheren Zivildienst. Finde ich viel besser als eine Zwangsverpflichtung, die ich weiterhin als aus der Zeit gefallen sehe. Vor allem in einer Demokratie!
Ich stimme dir zu.Zu dieser Personalie kann man stehen, wie man will, ich würde dennoch einen Trump als Präsident einem Biden vorziehen, allein schon deshalb, weil Trump sich in seiner ersten Legislatur als ein Präsident des Friedens erwiesen hat. Zumindest außenpolitisch, und das ist ja für uns Europäer das Entscheidende in der jetzigen Situation. Er ist ein Geschäftsmann, er denkt in deals, er ist kein Krieger, so wie seine Vorgänger im Amt, namentlich der Bush-Clan. Ich habe großes Vertrauen darin, dass mit ihm im Amt es zu Waffenstillstands-und Friedensverhandlungen binnen kürzester Zeit kommen kann. Im Gegensatz zu Biden wird er von Putin ernst genommen.Was er innenpolitisch abzieht, sollte unsere Bedenken in Grenzen halten, für uns ist es entscheidend, dass dieser Krieg endlich ein Ende findet, ansonsten geht Europa den Bach runter, und Deutschland vornweg.
Die AfD Co-Politikerin wünscht sich Donald Trump als US-Präsidenten.
Das kann zu Recht kritisiert werden.
Ich stimme dir zu.Zu dieser Personalie kann man stehen, wie man will, ich würde dennoch einen Trump als Präsident einem Biden vorziehen, allein schon deshalb, weil Trump sich in seiner ersten Legislatur als ein Präsident des Friedens erwiesen hat. Zumindest außenpolitisch, und das ist ja für uns Europäer das Entscheidende in der jetzigen Situation. Er ist ein Geschäftsmann, er denkt in deals, er ist kein Krieger, so wie seine Vorgänger im Amt, namentlich der Bush-Clan. Ich habe großes Vertrauen darin, dass mit ihm im Amt es zu Waffenstillstands-und Friedensverhandlungen binnen kürzester Zeit kommen kann. Im Gegensatz zu Biden wird er von Putin ernst genommen.Was er innenpolitisch abzieht, sollte unsere Bedenken in Grenzen halten, für uns ist es entscheidend, dass dieser Krieg endlich ein Ende findet, ansonsten geht Europa den Bach runter, und Deutschland vornweg.
Die AfD Co-Politikerin wünscht sich Donald Trump als US-Präsidenten.
Das kann zu Recht kritisiert werden.
Und dass in diesem Fall des Falles Amerika in eine faschistische Diktatur hineinkippt, in eine Diktatur, in der ein Tyrann seinen Gegnern mit Verfolgung und Vernichtung droht (hat er angekündigt!), berührt Dich nicht? Amerika ist eine Weltmacht, und eine Weltmacht in den Händen eines rachsüchtigen Diktators..., na, Prost Mahlzeit!
DW
Danke daß du reagierst, er zeigt immer mehr in welcher verkehrten Welt er schwebt. Phil.
Also erstens möchte ich sehr bezweifeln, dass die Mehrheit der US-Büger einen Faschismus als Gesellschaftsmodell favorisieren möchte, und zweitens sollte man nicht alles wortwörtlich nehmen, was Trump so von sich gibt. Außerdem besitzen die USA eine Reihe von Sicherheitsschranken, die es auch einem Präsidenten nicht erlauben, nach Gutsherrenart zu schalten und zu walten. Er würde sicher nicht mehr diese enge Bindung zu Europa beibehalten, ja gut, dann ist es eben so. Gute bilaterale Beziehung statt Dominanz wäre ja nicht das schlechteste. Setzt natürlich voraus, dass Europa sich auf die eigenen Stärken besinnt. Ich glaube auch nicht, dass die amerikanische Bevölkerung weiterhin bereit ist, mit Waffen und Geld auf unbestimmte Zeit den Verteidigungskrieg eines Landes zu unterstützen, dass die meisten von ihnen vermutlich noch nicht einmal kennen.
Außerdem besitzen die USA eine Reihe von Sicherheitsschranken, die es auch einem Präsidenten nicht erlauben,
Du hast aber sicherlich mitbekommen, dass der Oberste Gerichtshof, der in dieser Form von Trump zusammengesetzt worden ist, dem Präsident einen "Persilschein" gegeben hat, d.h,. er ist in jedem Fall immun, egal, welchen Gesetzesbruch er als Präsident vollzieht?
Also erstens möchte ich sehr bezweifeln, dass die Mehrheit der US-Büger einen Faschismus als Gesellschaftsmodell favorisieren möchte, und zweitens sollte man nicht alles wortwörtlich nehmen, was Trump so von sich gibt.ich weiss ja nun wirklich nicht, welche persönlichen Kenntnisse Sie über die USA und die dortige Bevölkerung oder gar Mr Trump haben. Aber es erscheint mir leider etwas naiv, was Sie sich hier vormachen, wohl auch aus Angst vor all den Unsicherheiten, die hier auf uns zukommen können.
Auch in den USA ist die Bevölkerung meist politisch nicht sehr stark gebildet - das ist bei uns auch nicht anders - und plappert gerne das nach, was geschickte Populisten ihnen vorplappert oder was sie mit Hilfe von Verschwörungstheoretikern aus dem Netz fischen.
Allein ein Satz von Trump, er würde nach Übernahme seines Rachefeldzuges im Weissen Haus Herrn Putin erklären,dass dieser alles machen kann, was er glaubt, machen zu müssen, ist für mich, die ich nicht zu den furchtsamsten Menschen gehöre, ein Schreckens-Szenario.
Und den Satz,d ass man diesen Herrn Trump nicht wortwörtlich nehmen sollte, sagte man auch vor nicht allzu langer Zeit von Herrn Putin und bezog sich immer darauf, dass er irgendwann eine Rede im Bundestag hielt,die mit standing ovations bedacht wurde (von der aber keiner der Überlebenden mehr so richtig weiss, welchen Inhalt die Rede hatte).
Und dann änderte Putin wenige Jahre nach diesem Auftritt Tonart und Pläne bis hin zu Drohungen und Ankündigungen. Auch damals meinten einige, man solle dies nicht wortwörtlich nehmen - das war einer der grössten Fehler, den wir alle in den letzten Jahren gemacht haben.
Ich nehme Herrn Trump sehr ernst, weil sein grösstes Vorhaben ist, sich dafür zu rächen,dass er eine Wahl verloren hatte und sich nun unter allen Umständen eine Rückkehr ins Weisse Haus erkämpfen möchte. Mit seinem gesamten Instrumentarium: Lügen, Verleumdungen, Drohungen - wie man es von ihm kennt.
Es ist eine hohe Naivität,diesen Mann - so lange er lebt - nicht ernst nehmen zu wollen. Olga
Angesichts dieses Outings von dir bleibt mir nur noch die Spucke weg.
Eigentlich hatte ich dich für einen intelligenten Menschen gehalten, auch wenn deine Ansichten mir oft gegen den Strich gingen.
Aber was du jetzt auspackst, ist wirklich ganz übel.
Ist dir wirklich nicht bewusst, wie viele Prozesse er schon am Hals hatte, wie frauenverachtend er ist und wie faschistoid seine bisherigen Handlungen waren und seine Vorhaben sind?
Er selber hat ja gesagt, dass er mal für 24 Stunden ein Diktator sein will, und ich möchte wetten, dass er damit nicht nur 24 Stunden meint.
Es ist unfassbar, wie wenig du hier informiert zu sein scheinst. Oder wie leicht du bereit bist, eine Demokratie zu verschleudern und gegen einen Faschisten einzutauschen.
Er hat ja schon begonnen, die Gewaltenteilung aufzuheben, indem er die Gerichte alle mit rechten Juristen besetzt hat, das sagt ja schon alles. Hier zieht er mit Leuten wie Orban an einem Strang.
Und natürlich ist das nichts anderes als ein diktatorisches Regime, was bei ihm herauskäme, wenn er wieder an die Macht käme.
Dem Vernehmen nach will er nämlich beim nächsten Mal noch ganz anders durchgreifen als in seiner vorherigen Regentschaft. Nämlich noch schärfer, noch undemokratischer, noch diktatorischer.
Träum weiter von deinem Friedensheld, noch unrealistischer geht es gar nicht mehr als das, was du auf ihn projizierst.