Innenpolitik AfD-Verbot: je eher, desto besser
Ein wenig Ironie.Wenn er denn als SA-Schlachtruf verwendet wird.Ist das nicht stark "an den Haaren" hergezogen, was Sie hier evtl. zur Verteidigung des gerade verurteilten Faschisten Höcke schreiben? Kann "man" von einem Geschichtslehrer nicht erwarten,dass er solche Interna kennt? Olga
"Alles für Deutschland" wurde 2006 verboten.
Wer weiß warum zu diesem Zeitpunkt? Was war der Anlass?
Das Kabinett Merkel I war die vom 22. November 2005 bis zum 28. Oktober 2009 amtierende deutsche Bundesregierung in der 16. Legislaturperiode. Grundlage für die Arbeit dieser in einer Großen Koalition entstandenen Regierung war der Koalitionsvertrag „Gemeinsam für Deutschland."
Gemeinsam für Deutschland.
Alles für Deutschland.
Wer hätte sich da an einen SA-Schlachtruf erinnert?
Mareike
Wenn er als Mann vom Fach (Nazi Höcke) das nicht wußte, ist es genau so als ob der Bäcker nicht wüßte was er mit Mehl anfangen soll. 😉Phil.
Danke lieber Phil.
Es gehört zur Strategie der neuen Rechten und ihrer Vordenker mit Intellektuellen Attitüde,die Grenzen zu verschieben. Zuerst die Grenzen des Sagbaren, späte die Grenzen des Machbaren.
Höcke redet nicht einfach nur wie diejenigen, die Deutschland ins dunkelste Kapitel geführt haben. Er will auch Politik machen wie sie,wenn er erst mal ander Macht ist.
Das sollte keiner seiner begeisterten Zuhörer vergessen.
Dieser Geschichtslehrer a.D. will für Deutschland eine "erinnerungspolitische Wende um 180 'G'rad" und lässt dafür immer wieder NS-Rhetorik in seine Reden einfliessen.
Der Rechtsstaat zeigt mit dem Urteil von Halle,dass er sich nicht von scheinheiligen Ausflüchten blenden lässt. Und das ist gut so. Olga
An den Haaren herangezogen? Ja der arme Mann, wie konnte er denn wissen, dass es ein Kampfruf der SA gewesen ist? Als Studienrat, Deutsch-und Geschichtslehrer kann man doch so etwas nicht wissen.Mit derartigen Wissenslücken ist man aber bei den "Affen der Feinde Deutschlands" (AFD) selbstverstämdlich gut aufgehoben. Anita
Das hängt eben vom Wahlkreis ab - es gibt welche , da braucht es keinen großen Mut, sich öffentlich zur AfD und der Stimmabgaben zu ihren Gunsten zu bekennen.Aber nur ganz hart gesottene geben öffentlich zu, dass sie AFD gewählt haben.
Aber nur ganz hart gesottene geben öffentlich zu, dass sie AFD gewählt haben.
Das hängt eben vom Wahlkreis ab - es gibt welche , da braucht es keinen großen Mut, sich öffentlich zur AfD und der Stimmabgaben zu ihren Gunsten zu bekennen.In diese Richtung denke ich auch seit längerem.
Es gehört dann vermutlich sehr viel mehr Mut dazu, öffentlich zu bekennen, man wähle die Grünen oder eine andere der Altparteien.
Vermutlich konfrontiert man sich dann schon bald mit ausgefahrenen Fäusten. Olga
Ingrid60
Interessant - der hat ja schon vieles gemacht in seinem politischen und beruflichen Leben.
Ist aber natürlich nicht für alle UserInnen in diesem Forum wählbar..
Mich würde interessieren, was er vom Vorsitzenden der FW, Hubsi Schreiwanger hält? Olga
WER SIND WIR?
......hat mit Aiwanger gar nichts zu tun.
Ansonsten ist mein Sohn Dipl
Ing. und nicht für alle wählbar.
Ingrid60
DAnke Ingrid - ich habe Ihren Sohn bereits gegoogelt und gesehen, was er alles schon so machte.
Aber warum haben diese Freien Wähler nichts mit denen in Bayern zu tun?
Der unsägliche Hubsi Schreiwanger versucht doch sogar, mit dieser Partei in den nächsten Bundestag einzuziehen, um dort dann selbst Wirtschaftsminister zu werden (um es dem von ihm so gar nicht geschätzten Robert Habeck mal so richtig zu zeigen).
Macht da dann dieser Kreisverein der FW nicht mit? Olga
Ingrid60