Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik ...adlige Doktorarbeit gepfuscht ?

Innenpolitik ...adlige Doktorarbeit gepfuscht ?

Marija
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Re: Wann findete Guttenberg zu der einfachen, banalen Warheit zurück?
geschrieben von Marija
als Antwort auf olga64 vom 16.06.2011, 16:00:36



Ich habe allerdings ein Faible für gutaussehende Menschen (Männer) in jüngerem Alter, die auch internationales Standing haben. Olga



...................ja, Olga, Männer sind auch Menschen

Guttenberg kommt wieder...ob wir "Alten" ihn aber noch einmal "bewundern" dürfen ?
Wie ich bereits andeutete, wird er in Ami oder Engelchenland neu vorbereitet...
auf Kommendes...

M.
Marija
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Re: Wann findete Guttenberg zu der einfachen, banalen Warheit zurück?
geschrieben von Marija
Ach Gottchen, es geht immer noch weiter.

FDP du wirst ja immer unglaubwürdiger... jetzt kommt zu S. Koch - M. und Chatzimarkakis
noch einer hinzu.

M.
longtime
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Re: Wann findete Guttenberg zu der einfachen, banalen Warheit zurück?
geschrieben von longtime
als Antwort auf Marija vom 20.06.2011, 10:38:18
Wie es aktuell für ihn (MIT SEINEN RECHTSANWÄLTEN) gegenüber den "tyrannischen Plagiatsjägern" aussieht, vermittelt VroniPlag.

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Marija
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Re: Wann findete Guttenberg zu der einfachen, banalen Warheit zurück?
geschrieben von Marija
als Antwort auf longtime vom 20.06.2011, 11:22:20


Das wird kein Ende nehmen.
Wann kommen die Professoren dran ?
olga64
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Re: Wann findete Guttenberg zu der einfachen, banalen Warheit zurück?
geschrieben von olga64
als Antwort auf adam vom 16.06.2011, 17:51:49


Redlichkeit ist immer noch die Voraussetzung für Vertrauen. Wer damit Schindluder treibt, hat in der Gesellschaft verspielt Guttenberg ist durch und durch unredlich, das hat er bewiesen. Wo soll da Vertrauen her kommen? Der Mann gäbe vielleicht einen guten Heiratsschwindler, aber auch da landet er im Endeffekt dort, wo er hin gehört: vor Gericht. Keinesfalls aber in einem Parlament oder gar auf einer Regierungsbank.

--

adam



Bei der ganzen Guttenberg-Posse war unschwer festzustellen, dass sich hauptsächlich Männer aufregten, die weder in ihrem Aussehen, noch in ihrem Charisma ihm auch nur entfernt ähneln - ganz zu schweigen von fehlenden ,finanziellen Voraussetzungen.
Was regen Sie sich auf? Sie konnten und können ihn doch gar nicht wählen - und den Reichtum und die Schönheit Bayerns hat und wird die Vergangenheit und Zukunft des Herrn Baron nicht tangieren. Spricht auch hieraus etwas Neid bei Ihnen? Olga
longtime
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Re: Wann findete Guttenberg zu der einfachen, banalen Warheit zurück?
geschrieben von longtime
als Antwort auf olga64 vom 20.06.2011, 16:40:30
Puh - mit wie vielen Männern oder Mannsbilder vekrehrst, ach: verkehrst du denn? (Nimmm die Frage nicht ernst. Ich verzichte...!

So viele Prophetie oder Perspektiv-Männerei sollte man ignorieren.

Trotz - weil es ja um Wissenschaftliches, nicht um OLGAhaftikeit geht:

Ich biete dir nur einen Professor, den Sprachwissenschaftler A. St. - mit dem du auch wohl kommunizieren können mögen wolltest: "Nachdenken über Silvana Koch-Mehrin".

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Mitglied_5ccaf87
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Re: Wann findete Guttenberg zu der einfachen, banalen Warheit zurück?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 20.06.2011, 16:40:30
Bei der ganzen Guttenberg-Posse war unschwer festzustellen, dass sich hauptsächlich Männer aufregten, die weder in ihrem Aussehen, noch in ihrem Charisma ihm auch nur entfernt ähneln - ganz zu schweigen von fehlenden ,finanziellen Voraussetzungen.
Richtig, es kann sich nicht jeder leisten eine akademischen Titel zu erkaufen. Dazu gehört nicht nur Geld sondern auch Eigeninitiative, kriminelle Energie, Selbstvertrauen und ein makelloses Aussehen.

Und wann kommt ihr alle wieder zur Tagesordnung zurück? Der Fall Guttenberg hat sich erledigt. Irgend ein Ableger der Bedruckten mit den großen Buchstaben für Analphabeten hat kürzlich herausgefunden, das er ins Vereinigte Königreich emigrieren will. Der Ärmste. Siehe auch http://www.express.de/news/politik-wirtschaft/guttenberg-will-offenbar-ins-ausland/-/2184/8546356/-/index.html
adam
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Re: Wann findete Guttenberg zu der einfachen, banalen Warheit zurück?
geschrieben von adam
als Antwort auf olga64 vom 20.06.2011, 16:40:30
Bei der ganzen Guttenberg-Posse war unschwer festzustellen, dass sich hauptsächlich Männer aufregten, die weder in ihrem Aussehen, noch in ihrem Charisma ihm auch nur entfernt ähneln - ganz zu schweigen von fehlenden ,finanziellen Voraussetzungen.
Was regen Sie sich auf? Sie konnten und können ihn doch gar nicht wählen - und den Reichtum und die Schönheit Bayerns hat und wird die Vergangenheit und Zukunft des Herrn Baron nicht tangieren. Spricht auch hieraus etwas Neid bei Ihnen? Olga


Olga,

nach dem Denkfehler in punkto Redlichkeit und Vertrauen, folgt schon der nächste:

Es kommt beim Schreiben einer Doktorarbeit nicht auf Schönheit, Charisma und Reichtum des Verfassers an, sondern ganz alleine darauf, ob er es kann und dann gerechterweise den Titel tragen darf!

--

adam

olga64
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Re: Wann findete Guttenberg zu der einfachen, banalen Warheit zurück?
geschrieben von olga64
als Antwort auf adam vom 21.06.2011, 16:48:16
Ich darf Sie auf Ihren Denkfehler aufmerksam machen:
es kommt auch darauf an, wie und ob überhaupt Professoren solche Dissertationen prüfen; nur diese Prüfung sollte ausschlaggebend für eine nachfolgende Benotung sein. In allen, mir bekannten Fällen ist dies nicht geschehen. Die Professorenschaft diverser Universitäten redet sich jetzt auf damals noch nicht vorhandene Software hinaus, weil sie nicht zugeben wollen,dass sie jeweils charismatischen und gutaussehenden Menschen mit hohem rhetorischen Potential gehörig auf den Leim gegangen sind. Da Professoren oft als Beamte tätig sind, ist auch dies m.E. wieder mal eine gigantische Veruntreuung von Steuergeldern. Olga
adam
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Re: Wann findete Guttenberg zu der einfachen, banalen Warheit zurück?
geschrieben von adam
als Antwort auf olga64 vom 21.06.2011, 16:57:48

Olga,

vergess bitte das kriminelle Potential nicht. Mußte ein Doktorvater damit rechnen oder ist er einem blendend aussehenden, reichen, adeligem Hochstapler auf den Leim gegangen?

Die Antwort kennen wir!

--

adam

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