Innenpolitik ...adlige Doktorarbeit gepfuscht ?
Re: adlige Doktorarbeit gepfuscht ?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Gram, täusche ich mich so sehr????
Ich hab den Schwur... bis dass der Tod uns scheidet....
von Schröder als eine private Veranstaltung angesehen - das war doch nicht dem Volke gegeben??????
Ich dachte, der hätte seiner Doris gegolten.
Und ich verstehe nicht, was dieser Schwur mit dem Diebstahl geistigen Eigentums = Urheberrechtsverletzung (welche ja ziemlich erwiesen erscheint und wegen der auch Vorermittlungen laufen)
zu tun hat.
Mach mich doch bitte schlau!
Meli
Ich hab den Schwur... bis dass der Tod uns scheidet....
von Schröder als eine private Veranstaltung angesehen - das war doch nicht dem Volke gegeben??????
Ich dachte, der hätte seiner Doris gegolten.
Und ich verstehe nicht, was dieser Schwur mit dem Diebstahl geistigen Eigentums = Urheberrechtsverletzung (welche ja ziemlich erwiesen erscheint und wegen der auch Vorermittlungen laufen)
zu tun hat.
Mach mich doch bitte schlau!
Meli
Re: adlige Doktorarbeit gepfuscht ?
Wilderer werden bekanntlich die besten Wildhüter.
So wird denn Deutschland auch von Von und Zus Durchtriebenheit da und dort profitieren können.
So wird denn Deutschland auch von Von und Zus Durchtriebenheit da und dort profitieren können.
Re: adlige Doktorarbeit gepfuscht ?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
...
So wird denn Deutschland auch von Von und Zus Durchtriebenheit da und dort profitieren können.
Guttenberg hat in jüngster Zeit einige umstrittene Aktionen angezettelt.
Wo du auf Durchtriebenheit hoffst, empfinde ich Ungeschick und Dummheit.
@gram
Die Mehrkosten, die ein Berufsheer nun laut Guttenberg bringen werden, lassen mich an seiner Übersicht zweifeln.
Ich messe ihn an seinem Gesamtwerk. Und das sieht unterm Strich nicht so berauschend aus.
Sorella
Ob er eine doktorarbeit gekupfert hat und wie er seine persönlichen dinge regelt ist mir, als "steuerzahler, mann von der straße und wähler völlig wurscht.
gram,
also mir ist das nicht wurscht. In der Demokratie muß ich mich sowieso damit abfinden, daß es nicht die Elite der Gesellschaft ist, die politische Verantwortung anstrebt. Wir haben doch schon genug Dünnbrettbohrer in Parteien und Regierung, da sollten wir wenigstens erkannte Hochstapler aussondern. Diese Leute haben einen bedenklichen Charakterfehler und die können wir als Verwalter unserer Interessen nicht gebrauchen.
Und Politiker repräsentatieren ja auch nach außen. Wie sieht das denn im Ausland aus, wenn wir uns von Hochstaplern vertreten lassen?
--
adam
O je, vielleicht hat der Ghostwriter den schwer arbeitenden jungen Familienvater absichtlich herein gelegt und lacht sich jetzt eins ins Fäustchen, da er ja nicht mal belangt werden kann.
Oh man, dieser Lugenbaron ist einfach nur noch ein Witz.
isser nicht niedlich
dieser "Gutti" !
Ha ha ha
Re: adlige Doktorarbeit gepfuscht ?
...Das ist eine schwierige aufgabe und daran werde ich den G messen.
Ob er eine doktorarbeit gekupfert hat und wie er seine persönlichen dinge regelt ist mir, als "steuerzahler, mann von der straße und wähler völlig wurscht.
dir als "mann von der strasse" vielleicht gram
aber bestimmt nicht allen soldaten, die in den vergangenen drei tagen miterleben durften, wie da ihr cheffe und vorbild sein sollender Minister zum thema "Glaubwürdigkeit" sich in der öffentlichkeit präsentierte.
an der forenfront des "Bundeswehrforum" ist mit nicht getrübten augen sehr gut zu sehen, wie mit den jeweils neuen erkenntnissen und nachgewiesenen fakten, die schutzmauer bröckelte, die einige foristen, ebenso wie in diesem thread, vorschnell aufgebaut haben. für mich interessant zu lesen, wie dort der administrator und ein moderator gegensteuerten und das mit sachdienlichen hinweisen und aussagekräftigen links...auch zum procedere der universitäten bei nachgewiesenen fälschungen.
www.bundeswehrforum.de
---
heute morgen habe ich den verlauf der diskussion im Seniorentreff von beginn an sehr genau nachgelesen und meine mal, auch wir ollen haben ein gutes team gebildet, uns gegenseitig zu informieren oder wie ich bei mir festgestellt habe, vorhandene wissenslücken zu schliessen.
fakten zu nennen und nix unter den teppich kehren zu wollen. das möchte ich nicht als negative eigenschaften bezeichnet sehen; denn ich möchte meiner wißbegierigkeit zum politischen geschehen auch im alter noch frönen dürfen, ohne mich dafür verteidigen zu müssen.
...
pilli
"..."
Was die Netzgemeinde bisher zusammengetragen hat, ist durchaus beeindruckend: Die ehrenamtlichen Helfer haben bis Samstagmittag auf 247 Seiten der Dissertation Stellen gefunden, die offenbar kopiert sind.
Weil das Inhaltsverzeichnis und die Anhänge von Guttenbergs Doktorarbeit nicht mitgerechnet werden, sind 62,8 Prozent aller Seiten betroffen. Sollten sich alle diese Fundstellen als tatsächliches "Copy and Paste" ohne entsprechende Kennzeichnung erweisen, dürfte es für Guttenberg immer schwieriger werden, seine Behauptung vom Freitag aufrechtzuhalten: "Meine von mir verfasste Dissertation ist kein Plagiat." Auch würde er seine erste Reaktion vom Mittwoch, die Vorwürfe seien "abstrus", wohl kaum wiederholen.
Bis zum Sonntagmittag wollen die Aktivisten alle Fundstellen für Plagiate durch mindestens zwei Personen überprüfen lassen, dann soll die Suche nach weiteren Stellen eingestellt werden. Bis zum Abend soll dann eine erste statistische Auswertung erfolgen. Ein Abschlussbericht auf Basis der zusammengetragenen Erkenntnisse soll bis um 18 Uhr am Montagabend fertiggestellt werden.
"..."
zum Artikel
Was die Netzgemeinde bisher zusammengetragen hat, ist durchaus beeindruckend: Die ehrenamtlichen Helfer haben bis Samstagmittag auf 247 Seiten der Dissertation Stellen gefunden, die offenbar kopiert sind.
Weil das Inhaltsverzeichnis und die Anhänge von Guttenbergs Doktorarbeit nicht mitgerechnet werden, sind 62,8 Prozent aller Seiten betroffen. Sollten sich alle diese Fundstellen als tatsächliches "Copy and Paste" ohne entsprechende Kennzeichnung erweisen, dürfte es für Guttenberg immer schwieriger werden, seine Behauptung vom Freitag aufrechtzuhalten: "Meine von mir verfasste Dissertation ist kein Plagiat." Auch würde er seine erste Reaktion vom Mittwoch, die Vorwürfe seien "abstrus", wohl kaum wiederholen.
Bis zum Sonntagmittag wollen die Aktivisten alle Fundstellen für Plagiate durch mindestens zwei Personen überprüfen lassen, dann soll die Suche nach weiteren Stellen eingestellt werden. Bis zum Abend soll dann eine erste statistische Auswertung erfolgen. Ein Abschlussbericht auf Basis der zusammengetragenen Erkenntnisse soll bis um 18 Uhr am Montagabend fertiggestellt werden.
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Re: adlige Doktorarbeit gepfuscht ?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
schau doch mal nach italien.
willst du so einen geilen sexprotz als staatsoberhaupt?
und anscheinend war er doch beliebt, wie sonst hätte er sooooo lange an der
spitze sein können?
ob wir es hier im ST gut finden oder nicht, der weltpolitik wird das total
am a. vorbeigehen.
wen interessiert schon eine rentnerband?
willst du so einen geilen sexprotz als staatsoberhaupt?
und anscheinend war er doch beliebt, wie sonst hätte er sooooo lange an der
spitze sein können?
ob wir es hier im ST gut finden oder nicht, der weltpolitik wird das total
am a. vorbeigehen.
wen interessiert schon eine rentnerband?
Es soll Soldaten geben, die noch von ehrbarem Verhalten reden, so weit sich diese Vokabel im Bereich des organisierten "Weichzieltreffens" überhaupt anwenden lässt. Ein Kapitän, ein General, ein Major halten aber den Kopf hoch, das haben sie beim Haltung zeigen so gelernt.
Und sie halten ihn auch dann noch hoch, wenn sie aus zweckdienlichen Gründen "unehrenhaft" entsorgt werden.
Was in den Köpfen dann gedacht wird, wer weiß ! Vielleicht denken sie an Clausewitz ?
4. Das Ziel ist, den Feind wehrlos zu machen .
.........Hieraus folgt: dass die Entwaffnung oder das Niederwerfen des Feindes,
wie man es nennen will, immer das Ziel des kriegerischen Aktes sein muss.
Clausewitz 1. Buch/1.Kapitel:
«Vom Kriege, hinterlassenes Werk des Generals Carl von Clausewitz»
Vollständige Ausgabe im Urtext, drei Teilen in einem Band
Herausgeber: Werner Hahlweg
19. Auflage (1. Auflage 1832 - 1834)
© 1980, Ferd. Dümmlers Verlag, Bonn
ISBN 3-427-82019-X
Zur Verfügung stand auch die vierte Auflage von 1880.
Marija
Und sie halten ihn auch dann noch hoch, wenn sie aus zweckdienlichen Gründen "unehrenhaft" entsorgt werden.
Was in den Köpfen dann gedacht wird, wer weiß ! Vielleicht denken sie an Clausewitz ?
4. Das Ziel ist, den Feind wehrlos zu machen .
.........Hieraus folgt: dass die Entwaffnung oder das Niederwerfen des Feindes,
wie man es nennen will, immer das Ziel des kriegerischen Aktes sein muss.
Clausewitz 1. Buch/1.Kapitel:
«Vom Kriege, hinterlassenes Werk des Generals Carl von Clausewitz»
Vollständige Ausgabe im Urtext, drei Teilen in einem Band
Herausgeber: Werner Hahlweg
19. Auflage (1. Auflage 1832 - 1834)
© 1980, Ferd. Dümmlers Verlag, Bonn
ISBN 3-427-82019-X
Zur Verfügung stand auch die vierte Auflage von 1880.
Marija