Innenpolitik ...adlige Doktorarbeit gepfuscht ?
Re: adlige Doktorarbeit gepfuscht!
auf und davon Guttenberg
Karl
Plagiat! Für so eine Wortschöpfung braucht es nun mal Fantasie und Witz.
Unter anderem bei:
http://www.facebook.com/group.php?gid=126900837353544
und 5 andere Google-Stellen, in 1 Minute gefunden. g*
Falsch, dieser Begriff ist polyphyletischen Ursprungs . Ich habe ihn mir von meiner Frau ins Ohr flüstern lassen, die sich fragte, was Guttenberg gestern und heute in Afghanistan zu tun hatte.
Karl
Karl
Re: adlige Doktorarbeit gepfuscht!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Re: adlige Doktorarbeit gepfuscht!
Falsch, dieser Begriff ist polyphyletischen Ursprungs . Ich habe ihn mir von meiner Frau ins Ohr flüstern lassen, die sich fragte, was Guttenberg gestern und heute in Afghanistan zu tun hatte.
Karl
Kannst du das auch beweisen, außer mit Biologie, hm?
Ich kann jederzeit meine Ghostwhisperin als Zeugin benennen Karl
Re: adlige Doktorarbeit gepfuscht ?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Irgendwer schrieb eine sehr seltsame Unterstellung. Zugegeben sie ist etwas drastisch aber hoch aktuell. Selbst in der EU beschäftigt man sich ernsthaft mit der "Regulierung" des Internet und man verweist in Wien, Brüssel und Straßburg darauf, das aus dem Internet Gefahren entstehen. Hier habt ihr einen Beitrag aus dem Blog futurezone.at mit dem Titel: Im Internet droht die Tyrannei der Mehrheit von Martin Stepanek.
Dazu muß man wissen, wie parlamentarische Demokratie funktioniert. Der Wahlbürger wählt aus einer Anzahl von Kandidaten die Person und Partei aus, die seiner Meinung nach in den Wahlreden seinem Anliegen am meisten entsprach. Ob das tatsächlich dann so kommt ist ohne Bedeutung. Der Wahlbürger hat darauf keinen Einfluß mehr, denn der Abgeordnete ist nur noch seinem Gewissen verantwortlich. Gewissen kann man mit Geld beeinflussen (Stichwort Lobbyismus).
In der kommenden Bürgerschaftswahl Hamburg wird dem schon Rechnung getragen und der Wahlbürger hat sogar fünf Stimmen, mit welchen er fast beliebig hantieren kann. Damit wird gewährleistet, das eine bestimmte Gruppe Abgeordnete garantiert ins Parlament einmarschiert. Siehe auch http://www.hamburg.de/hamburg-wahlen/2759970/interaktiver-stimmzettel.html Damit wird eine Direktwahl theoretisch zwar möglich, aber in der Praxis so gut wie ausgeschlossen.
Dies will der Wahlbürger nicht mehr hinnehmen und wird zum Wutbürger. Wutbürger ist kein Schimpfwort sondern ein Status. Ich besitze ihn. Diese Gruppe von Menschen informieren und formieren sich im Internet, denn sie haben keine andere Möglichkeit oder Plattform. Es ist also gar nicht so weltfremd oder absurd wenn ich schreibe:
--
Der Fall v.&z.G. zeigt wiederum eindrucksvoll, dass das Internet für die Parlamentarische Demokratie eine akute Gefahr darstellt. Aus diesem Grund ist es notwendig rechtliche sowie auch technische Instrumentarien zu finden, die das Internet wirkungsvoll reglementieren können.
der hinterwäldler
Dazu muß man wissen, wie parlamentarische Demokratie funktioniert. Der Wahlbürger wählt aus einer Anzahl von Kandidaten die Person und Partei aus, die seiner Meinung nach in den Wahlreden seinem Anliegen am meisten entsprach. Ob das tatsächlich dann so kommt ist ohne Bedeutung. Der Wahlbürger hat darauf keinen Einfluß mehr, denn der Abgeordnete ist nur noch seinem Gewissen verantwortlich. Gewissen kann man mit Geld beeinflussen (Stichwort Lobbyismus).
In der kommenden Bürgerschaftswahl Hamburg wird dem schon Rechnung getragen und der Wahlbürger hat sogar fünf Stimmen, mit welchen er fast beliebig hantieren kann. Damit wird gewährleistet, das eine bestimmte Gruppe Abgeordnete garantiert ins Parlament einmarschiert. Siehe auch http://www.hamburg.de/hamburg-wahlen/2759970/interaktiver-stimmzettel.html Damit wird eine Direktwahl theoretisch zwar möglich, aber in der Praxis so gut wie ausgeschlossen.
Dies will der Wahlbürger nicht mehr hinnehmen und wird zum Wutbürger. Wutbürger ist kein Schimpfwort sondern ein Status. Ich besitze ihn. Diese Gruppe von Menschen informieren und formieren sich im Internet, denn sie haben keine andere Möglichkeit oder Plattform. Es ist also gar nicht so weltfremd oder absurd wenn ich schreibe:
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Der Fall v.&z.G. zeigt wiederum eindrucksvoll, dass das Internet für die Parlamentarische Demokratie eine akute Gefahr darstellt. Aus diesem Grund ist es notwendig rechtliche sowie auch technische Instrumentarien zu finden, die das Internet wirkungsvoll reglementieren können.
der hinterwäldler
Re: adlige Doktorarbeit gepfuscht ?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
mit anstand und moral haben es die guttenberger nicht. - stichwort: zynismus - jakob augstein hat einen lesenswerten artikel dazu geschrieben.
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Wolfgang
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Wolfgang
Es wird wirklich lustig. Guttenberg hat das Kabarett für die nächsten Jahre gefüttert. Aber auch die Universität Bayreuth ist bereits auf die Knochen blamiert: http://static.nzz.ch/ads/2011/guttenberg_nzzas.html
Die Neue Züricher Zeitung macht für sich Reklame "Jetzt Probelesen. SUMMA CUM LAUDE, Universität Bayreuth"
Im Spiegel gibt es mehr.
Die Neue Züricher Zeitung macht für sich Reklame "Jetzt Probelesen. SUMMA CUM LAUDE, Universität Bayreuth"
Im Spiegel gibt es mehr.
Re: adlige Doktorarbeit gepfuscht!
Ich kann jederzeit meine Ghostwhisperin als Zeugin benennen Karl
Fürs Plagiieren ist es immer gut, möglichst glaubwürdige und unabhängige Zeugen bennennen zu können! Vor allem unabhängig, ganz wichtig! g*