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Innenpolitik Ach - uns gehts doch gut

Elmos
Elmos
Mitglied

RE: Ach - uns gehts doch gut
geschrieben von Elmos
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 04.03.2018, 10:37:22

Hallo Carole,
also hm.
Ich weiss gar nicht, was ich dazu schreiben soll. Ich hoffe, du merkst aber selber, dass du einen Teil siehst (...Menschen, die den ganzen Tag nichts machen...)
Und dir den ganzen restlichen Teil ZUSAMMENPHANTASIERST.

Oder, hast du schon mal GESEHEN, wie die Menschen "Geld kassieren"? Ich habe zu einer Zeit in meinem Leben (damals noch) Sozialhilfe bekommen, und ob du glaubst oder nicht, das wurde bei mir damals auf mein Konto überwiesen. Von daher denke ich nicht, dass du schon jemals jemanden aus "diesem Haus" beim Geld kassieren gesehen hast.

"die sicherlich auch zur Tafel rennen"... warst du schon dort und hast dich mitangestellt und die Menschen getroffen? Wenn ja, wäre, es nicht sinnvoller gewesen sich mit ihnen zu unterhalten und zu solidarisieren als dich hier über sie auszulassen?

"...weil es was *umsonst* gibt..." der Teil deines Schreibens zumindest stimmt sicherlich, es gibt dort etwas umsonst. Für Menschen die zuvor nachgewiesen haben dass sie bedürftig sind. Ich finde es übrigens eine Schande, dass man auch noch seine Bedürftigkeit nachweisen muss damit man die Möglichkeit erhält den Abfall der Konsumgesellschaft preisgünstig zu entsorgen, aber das steht auf einem anderen Blatt Papier. Was stört dich daran? Es gibt ein Angebot dort kostenlos Lebensmittel zu erhalten. Und der Gedanke der Tafel war ja grade, dass man sich, mit dem Geld was man so sparen kann, dann an anderer Stelle etwas leisten kann, das man sich sonst nicht leisten könnte. Ich kenne einige Leute die zum Beispiel so das Geld sparen, damit sie sich nen Hund oder ne Katze leisten können, was im Regelsatz nicht vorgesehen ist. Ist das verwerflich?

"...Bei einem Gespräch mit einer Verteilerin, die im Supermarkt
sammelte, kam heraus, daß es durchaus Leute sind, die keineswegs bedürftig sind - im Sinne der Tafel..." Aha. Die Tafel kontrolliert also erst die Bedürftigkeit, stellt danach die "Erlaubnis" aus, dass man bei ihnen Lebensmittel abholen kann und anschliessend kann eine Verteilerin entscheiden (vom Sehen, vermutlich) dass die Bedürftigen doch nicht bedürftig sind. Und zwar nicht nur ihn ihrem Sinne nicht, sonder auch im Sinne der Tafel nicht.
Das ist erstaunlich, könntest du mir einmal erklären wie das mögich ist?

Und nun kommt das allerböseste. Ja, Mensch. Die Leute, die dort an der Tafel Essen einsammeln sind gar nicht unterernährt? Ja gehts noch? Vielelicht sollten die Tafeln zusätzlich zur Erfassung der Einkommensquelle noch den BMI der Antragstellenden erfassen?
Also so einen Unsinn habe ich noch selten gelesen.

Und der Rest... ach... egal.

Liebe Grüße
Andrea

 

Da sind Menschen -
sowohl als auch - die den ganzen Tag nichts machen, Geld kassieren - und sicherlich auch zur
Tafel rennen, weil es was *umsonst* gibt. Bei einem Gespräch mit einer Verteilerin, die im Supermarkt
sammelte, kam heraus, daß es durchaus Leute sind, die keineswegs bedürftig sind - im Sinne der Tafel.

Unterernährt ist von denen NIEMAND, eher das Gegenteil.

 
Monja_moin
Monja_moin
Mitglied

RE: Ach - uns gehts doch gut
geschrieben von Monja_moin

 @ Holger
Bekannt wurde es nicht durch die Politiker, sondern durch die Presse die es öffentlich bekannt machten.
Was auch gut so ist.
Politiker haben nur darauf reagiert.
Hätten sie geschwiegen, wäre es auch nicht recht.
 
Ebenso wurden nicht die Tafelmitarbeiter kritisiert, sonder zu Recht deren Leitung!
 
Wenn die Migranten von offizieller Stelle einen Bedürfnisnachweis erhalten haben, haben sie auch das Recht dorthin zu gehen.
Migranten die noch in Gemeinschaftsunterkünfte mit Verpflegung wohnen werden wohl kaum solch einen Schein bekommen.
 
@ Carole
 
Auch Deutsche die zur Tafel gehen, sehen nicht unbedingt Unterernährt aus. Alkohol trinken und rauchen tun auch viele von ihnen.
 
Bei den meisten Tafeln braucht man einen Berechtigungsschein.
Da kann man nicht einfach so hin und mal schnell etwas umsonst oder gegen geringen Betrag holen.
 
Monja.

uki
uki
Mitglied

RE: Ach - uns gehts doch gut
geschrieben von uki
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 04.03.2018, 11:18:55

Hallo Holger, du hast micht zwar nicht gemeint, aber ich antworte mal trotzdem auf:

Übrigens die Migranten, die noch in Gemeinschaftsunterkünften leben,bekommen 3 Mal Essen frei Haus, kannst Du ausschließen, das nicht auch einige von denen bei der Tafel vorbeischauen obs was besseres gibt?
v.Holger


Ich denke, dass das auszuschließen ist, da jeder seinen Berechtigungsschein vorlegen muss.
-----------

Aber diese unnütze Aktion ist wieder etwas, was Menschen die gute Gründe suchen gegen Ausländer ihr Gift zu verspritzen , nutzen. 
  ION

oder umgekehrt.
schon allein der Gebrauch des Wortes "teutsche" (hier zu lesen) eine Verunglimpfung, oder was soll es bedeuten? Schreiben das nur Ddeutsche oder ist die Tastatur kaputt?
Im Gegenzug verwahren sie sich gegen die Bezeichnung "Gutmensch"
Tatsachen, also die Hintergründe die zur jetzigen, für kurze Zeit vorgesehene Maßnahme geführt haben, werden ignoriert. 
Menschen werden als Widerling tituliert u.s.w.

uki


 


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Edita
Edita
Mitglied

RE: Ach - uns gehts doch gut
geschrieben von Edita
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 04.03.2018, 11:18:55
 
Allerdings ging die unnütze  Aktion von einigen Politikern aus, die die Tafelmitarbeiter mit völlig falschen Beschuldigen diffamierten und ihre Antifatruppe zur Bestrafung dieser "Nazis" in Bewegung setzte.
Das ist die typische unverschämte AfD-Hetze, von Deinen anderen hier platzierten Unsinnigkeiten mal ganz abgesehen!
Nun wehren sich die Mitarbeiter berechtigt
Die Mitarbeiter wehren sich? Man hört, liest und sieht nur einen, nämlich den Herrn Sartor!
 
und der normale Beobachter fragt sich was hier in D eigentlich los ist, wenn eine Tafel von Migranten überrant wird, die Mitarbeiter versuchen wenigstens annähernd  ausgewogen zu verteilen und ein "Sturm" der Gutmenschen über sie herfällt.
Der normale Beobachter fragt sich, nee tut er nicht, er weiß das ganz sicher, die "Aktion" des Hernn Sartor war Kanonenfutter vom Feinsten auf die "Waffen" der AfD und ihrer Adjutanten! Auch Deine schon oft verwendete Vokabel vom "überrennen" ist Bestandteil des Kanonenfutters!
Übrigens die Migranten, die noch in Gemeinschaftsunterkünften leben,bekommen 3 Mal Essen frei Haus, kannst Du ausschließen, das nicht auch einige von denen bei der Tafel vorbeischauen obs was besseres gibt?
 
Da musch überhaupt koi Angscht han, die Bedürftigen, die in Gemeinschaftsunterkünften leben müssen, bekommen keine Berechtigung auf einen Tafelausweis!

Es ist direkt aufregend zu lesen, was Dir so alles einfällt, und mir fällt dazu oft ein - nur getroffene Hunde bellen -.

Edita
Monja_moin
Monja_moin
Mitglied

RE: Ach - uns gehts doch gut
geschrieben von Monja_moin
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 04.03.2018, 10:37:22
Sicher hast du Recht -

aber ICH sehe in dem Haus in unserem Wohnviertel haargenau, was so Sache ist.  Da sind Menschen -
sowohl als auch - die den ganzen Tag nichts machen, Geld kassieren - 
...................
.............................
...........................................
Was Du nicht siehst ist, haben sie denn schon eine Arbeitsgenehmigung?

Monja.
Mitglied_c032757
Mitglied_c032757
Mitglied

RE: Ach - uns gehts doch gut
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Monja_moin vom 04.03.2018, 11:48:01

Monja,

glaub was du willst. Ändern können wir zwei es eh nicht. Wie steht es doch immer hier:

Meine Meinung, die niemand teilen muss -

genauso sehe ich das. also - ziehe du dein Fazit, fühle dich nicht persönlich angegriffen.

aber ich sage dir: Ich habe Augen und Ohren im Kopf und Kontakte, die mir berichten. 

Also nicht Phantasie, wie du so gerne unterstellst.


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Monja_moin
Monja_moin
Mitglied

RE: Ach - uns gehts doch gut
geschrieben von Monja_moin
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 04.03.2018, 11:50:34
Monja,

glaub was du willst. Ändern können wir zwei es eh nicht. Wie steht es doch immer hier:

Meine Meinung, die niemand teilen muss -

genauso sehe ich das. also - ziehe du dein Fazit, fühle dich nicht persönlich angegriffen.

aber ich sage dir: Ich habe Augen und Ohren im Kopf und Kontakte, die mir berichten. 

Also nicht Phantasie, wie du so gerne unterstellst.
... und ich habe meine persönlichen Informationen nicht vom erzählen über sogenannte Kontakte.
Ich gehe regelmäßig in unsere Integrationshilfe und rede persönlich mit den Betroffenen. 
Tina1
Tina1
Mitglied

RE: Ach - uns gehts doch gut
geschrieben von Tina1
als Antwort auf uki vom 03.03.2018, 22:42:11
Also, ich sehe das so, wenn in Essen von 100000 Hartz4 oder Altersgrundsicherungsberechtigten 17% Ausländer sind,
kann man dann von einem Ausländerhass oder Ausländerbenachteiligung reden, wenn bei der Essener Tafel 75% Ausländer den Berechtigungsschein erhielten?

75%, nicht 17%

Die Essener Tafel hat einfach nicht genug Lebensmittel um alle Berechtigten, Deutsche und Ausländer  versorgen zu können. 

so wie es nachzulesen ist: 17 von insgesamt 100% der Berechtigten sind Ausländer, doch der Anteil bei der Tafel war 75% Ausländer.

 Sark. an:
Manno, welch ein Fremdenhass
Sark. aus 

Wir, die wir hier schreiben, verzichten auf nichts, wohl aber  58% der Berechtigten mit deutschem Pass.

58 verzichten
17 tatsächlicher Ausländeranteil
25 mit deutschem Pass

Wohlgemerkt, es verzichten, aus welchen Gründen auch immer, arme (deutsche)Menschen.
Arm ist arm, ob mit deutschem Pass oder ohne. Oh ja, doch dann noch von Ausländerhass oder dergleichen schreiben,

manno, ich geb´s auf.

Das noch: Omma un Oppa komma her un kuck ma innen Seniorentreff da schlackerse mitte Ohren watte da lesen tust.
uki
geschrieben von uki.
Uki, nach meiner Meinung, fehlte von Anfang an die Differenzierung, die Überprüfungen, die Recherche, bevor man die Schlagzeilen setzte. Eigentlich liest man hier immer, erstmal abwarten bevor man verurteilt, beurteilt. Das wurde in dem Fall nicht angewandt, auch hier nicht. Gewisse Medien hatten großes Interesse sofort zu reagieren, mit Schlagzeilen die für Aufruhr sorgten. Linke hatten sofort Interesse die Autos, die Türen der Tafel mit "Nazi" zu beschmieren. Man muss froh sein, dass sie nicht abgebrannt wurden. Diese Taten werden jetzt vom Verfassungsschutz überprüft. Es wurde also sofort die "Nazikeule "geschwungen.

Nach paar Tagen fing man an zu differenzieren. Viele Politiker haben dann genau das gesagt, was von Anfang an richtig gewesen wäre. Nämlich, dass die Aussage, wenn man nur sie nimmt, erstmal wirklich nicht gut klingt, man kritisieren musste. Aber wenn man sich dann die Gründe ansieht, sich die Lage in der Tafel ansieht, was man alles tun muss, wenn man verurteilen will, dann sieht die Sache anders aus.
Die meisten Politiker u andere sind sich nun einig, dass es keinen fremdenfeindlichen oder rassistischen Grund für die Entscheidung gibt. Ich nenne nur mal paar Personen, wie Bosbach, Wagenknecht, Lindner und auch Dunja Hayali. Dunja Hayali sagt sogar, dass die Flüchtlingshilfe, in allen Richtungen, die Aufgabe des Staates sein muss. Mit anderen Worten, man kann das Problem nicht einfach den Tafeln überstülpen, überlassen, wo so schon lange bekannt ist, dass sie es kaum noch schaffen, weil es immer mehr Menschen gibt die Hilfe brauchen und die Ware aber nicht mehr wird, die Spenden weniger werden.

Man kann nicht verlangen, dass die Tafeln, die einheimischen Bedürftigen, mit vielen Migranten u die Flüchtlinge, das ausbaden müssen, was die Politik nicht geschafft hat. Das hunderttausende Flüchtlinge ins soz. Netz gefallen sind, in Not sind, das hat der Staat zu verantworten. Er hat es nicht geschafft, wie es immer gesagt wurde. Hier muss der Staat eingreifen, seine Verantwortung übernehmen, nicht die Tafeln, denn sonst muss es u solchen Verteilungs-Kämpfen kommen. Vorallem, wenn da nichts passiert, denn es wird in den nächsten Jahren noch viel mehr Bedürftige geben, auch weiter viele Flüchtlinge, dann wird es dazu führen, dass viele der Tafeln einfach aufgeben müssen, denn sie schaffen es nicht mehr.

uki ein Auszug aus deinem Text.:
"so wie es nachzulesen ist: 17 von insgesamt 100% der Berechtigten sind Ausländer, doch der Anteil bei der Tafel war 75% Ausländer."

Und genau diese Zeilen sagen aus, dass der Rassismus Vorwurf vollkommen daneben geht. Wenn er stimmen würde, gäbe es keine Ausländer bei der Tafel. Es gibt aber mehr Ausländer, wie Bedürftige  deutsche. Die 75 % wurden alle versorgt u werden auch weiter versorgt. Da es keinen Ausgleich der Bedürfigen gibt, war der Grund  für die Enscheidung. Und  nicht, weil sich einige Flüchtlinge daneben benommen haben, wie es hier immer wieder als Grund genannt wird.

Das war ein zusätzliches Problem, was auch andere Tafeln berichtet haben. Ich habe von anderen Tafel in Videos gehört, dass die Mitarbeiter als "Nazis" beschimpft wurden, nur weil sie nicht das alles geben konnten, was verlangt wurde. Die Flüchtlinge machen genau das, was ihnen bestimmte deutsche vormachen. Du musst nur "Nazi" sagen, das zieht immer. Es wurde auch von den Mitarbeitern der Tafeln erzählt, dass man sich nicht von Frauen bedienen lassen wollte. Aber das alles kann man in Griff bekommen, wenn man klare Ansagen macht, denn so ein Verhalten geht nicht. Drängelei, Schubserei, das machen alle. Das ist normal, wenn man weis, dass die Ware nicht bis zum Schluss langt. Man kann alles regeln, bei vielen Tafeln läuft es gut, es kommt immer darauf an, wie viel neue Anmeldungen es gibt, wie hoch der Anteil der Bedürftigen ist, wie die Tafeln in Bezug Ware und Spenden gestellt ist u, ob es ein Ort ist wo viele Migranten u. Flüchtlinge leben oder nur sehr wenige.

Und wenn man immer von Gerechtigkeit spricht, dann sollte es normal sein, dass man für einen Ausgleich in den Gruppen sein sollte. Es kann keine Gruppe mehr rechte haben, mehr vertreten sein. Also die einheimischen mit deutschem Pass müssen daher aufgestockt werden, weil sie weniger sind. Wenn das jemand als rassistisch sieht, dann könnte man auch sagen, dass es auch rassistisch sein könnte, wenn man nicht will das die Einheimischen, die schon Jahrzehnte zur Tafel gehen müssen, keine Berechtigung mehr bekommen sollen, obwohl es einen statistischen Grund gibt.

Obwohl sich die Politiker u andere einig sind, dass es keinen rassistischen, keinen fremdenfeindlichen Grund gibt, wird es hier weiter behauptet. Mit diesen undifferenzierten Äußerungen, mit der Nazikeule hat man noch mehr Menschen verschreckt, allein die Bedürftigen in den Tafeln, denn sie fühlen sich ausgeschlossen. Sie hatten kaum Lobby.  Mit der Nazikeule hat man  den Rechtspopulisten Stoff geliefert. Sie werden davon sehr profitieren. Mit der Nazikeule hat mit dazu beigetragen, das Menschen, die ärmsten, aufeinander gehetzt werden.Das alles hat nichts mit Zusammenführung von Menschen zu tun, sondern die Spaltung wird noch befördert. So sehe ich es.

Ich schließe mich den differenzierten Meinungen der Politiker an. Jede Denunzierung meiner Meinung, wäre ein Angriff auf die Verantwortlichen, die Politiker. Sie wären dann alle rassistisch. Das nur mal nebenbei gesagt.
Meine Meinung, die niemand teilen muss.Aber mindestens respektieren, das sind die Regeln.
Tina

Das  Video sollte man sich mal ansehen..

http://www.ohmymag.de/essen/jetzt-schaltet-sich-dunja-hayali-in-die-tafel-auslaender-debatte-ein_art9766.html
Tina1
Tina1
Mitglied

RE: Ach - uns gehts doch gut
geschrieben von Tina1
als Antwort auf uki vom 04.03.2018, 11:45:22
oder umgekehrt.
schon allein der Gebrauch des Wortes "teutsche" (hier zu lesen) eine Verunglimpfung, oder was soll es bedeuten? Schreiben das nur Ddeutsche oder ist die Tastatur kaputt?
Im Gegenzug verwahren sie sich gegen die Bezeichnung "Gutmensch"
Tatsachen, also die Hintergründe die zur jetzigen, für kurze Zeit vorgesehene Maßnahme geführt haben, werden ignoriert. 
Menschen werden als Widerling tituliert u.s.w.

uki
geschrieben von uki
Das stört mich auch schon lange. Was soll das eigentlich bedeuten? Soll es das Wort "deutsch" nicht mehr geben, sondern nur noch das Wort "teutsche"? Es ist mehr wie nur eine Verunglimpfung. Da haben manche offensichtlich ein Problem mit dem Wort "deutsch". Das muss man mal den Migranten sagen, die sich gern als "deutsche" bezeichnen. Aber sie sollten sich jetzt lieber nur noch als"teutsche" bezeichnen, weil einige das wünschen.
Tina
lupus
lupus
Mitglied

RE: Ach - uns gehts doch gut
geschrieben von lupus
als Antwort auf Tina1 vom 04.03.2018, 12:42:24

Warum versteht ihr die gewollte Verunglimpfung  mit "teutsch" nicht?
Hitler hat das so gesprochen.
lupus

Übrigens hatte ich dir hier am 1.3. was zur Rente geschrieben. Ist wohl nicht angekommen?


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