Innenpolitik 25 Jahre Deutsche Einheit und die Ossi-Wessi Debatte im ST
Re: 25 Jahre Deutsche Einheit und die Ossi-Wessi Debatte im ST
geschrieben von ehemaliges Mitglied
"Ich wehre mich dagegen, meine Lebensleistung auf Stasi und kaputte Häuser, marode Straßen und Landschaften reduziert zu wissen!"
Hat da irgendjemand deine Lebensleistung auf Stasi... reduziert?
Ja, ja, das waren noch Zeiten.
Ich wohnte im Wald hatte mir aus Ästen und Laub eine Hütte gebaut.
40 Jahre hab ich so ohne Strom, Wasser und Telefon überstanden.
Mich wundert, dass ich noch lebe. Erst die "Wende" und die Brüder und Schwestern aus dem Westen haben mir ein menschenwürdiges Leben beschert, ob ich wollte oder nicht.
Nur so ein Gedanke ...auf dem Stasigelände (So hat man wenigstens das Wort "STASI" mal beiläufig erwähnt), kein Telefon, haben die etwa mit Rauchzeichen ihre Infos übermittelt? Was für Zustände tz,tz.
Funker
Ich frage mich wirklich welchen Anlaß du zu diesem holperigen Beitrag hast.
Dieser Thread welcher souverän gestartet wurde, so herunterzuziehen.
Muß man wirklich jede Diskussion über die DDR meiden ?
Phil.
Ich bin es so was von leid, dass wir immer und ewig als die Deppen hingestellt werden und habe nicht die Absicht, hier in einem großen Jubelthread mitzumischen.
Ich sehe das wie Du, Gillian. Seit 13 Jahren versuche ich im ST meinen Weg und meine Ziele zur Wende und auch danach zu erläutern und treffe doch immer wieder auf Unverständnis und Siegermentalität einer Handvoll der ewig gleichen SPRINGER-Besserwisser.
Wir DDR-Bürger haben beide Systeme erlebt und bislang überlebt, ohne die Belehrungen aus dem Westen, wie die DDR eigentlich wirklich zu sein hatte.
Re: 25 Jahre Deutsche Einheit und die Ossi-Wessi Debatte im ST
geschrieben von ehemaliges Mitglied
@phil,
"Muß man wirklich jede Diskussion über die DDR meiden ?"
Nein muss man nicht!
Es sollte mit den Menschen aus der DDR und nicht über sie Reden.
Es sollte keiner der die DDR nicht kennt, sein Bildzeitungswissen hier zum Besten geben.
Es sollte keiner alles auf die Stasi reduzieren.
Es sollte keiner alles auf die Mangelwirtschaft herabstufen.
Es sollten, die die keine Ahnung haben, uns (mich) fragen wie war Dieses oder Jenes.
Ich erwarte respektvolle Behandlung, wir (ich) habe/n nicht in Dreck und Elend gelebt! Wer das behauptet lügt!
Wer das nicht verstehen will oder auf Grund seines Bildzeitungshorizontes verstehen kann, soll sich raushalten.
Und heruntergezogen....ich nicht, schau mal wo das Stichwort "STASI" zuerst auftauchte! Da war sie ja auch an der richtigen Stelle um täglich Bericht zum Boss zu erstatten.
Funker
"Muß man wirklich jede Diskussion über die DDR meiden ?"
Nein muss man nicht!
Es sollte mit den Menschen aus der DDR und nicht über sie Reden.
Es sollte keiner der die DDR nicht kennt, sein Bildzeitungswissen hier zum Besten geben.
Es sollte keiner alles auf die Stasi reduzieren.
Es sollte keiner alles auf die Mangelwirtschaft herabstufen.
Es sollten, die die keine Ahnung haben, uns (mich) fragen wie war Dieses oder Jenes.
Ich erwarte respektvolle Behandlung, wir (ich) habe/n nicht in Dreck und Elend gelebt! Wer das behauptet lügt!
Wer das nicht verstehen will oder auf Grund seines Bildzeitungshorizontes verstehen kann, soll sich raushalten.
Und heruntergezogen....ich nicht, schau mal wo das Stichwort "STASI" zuerst auftauchte! Da war sie ja auch an der richtigen Stelle um täglich Bericht zum Boss zu erstatten.
Funker
Re: 25 Jahre Deutsche Einheit und die Ossi-Wessi Debatte im ST
Dutch, ich verstehe gut, was Du meinst. Andererseits wäre es doch weiterführender, wenn die Ostdeutschen hier in diesem Thread ganz einfach mal ohne irgendeine Verherrlichung oder Verdammung von eurem wirklichen Alltag und Leben in eurem Teil Deutschlands erzählen würdet. Schließlich ist es Heimat für euch, da darf man vieles auch verklärt sehen. Das ist doch ganz normal. Der Blickwinkel ist nun mal verschieden, aber man kann Verstehen lernen!
Westdeutsche, die nach der Wende sich wirklich im Osten umschauten, empfanden einfach mit Schrecken, mit welchen Nachteilen ihr euch rumschlagen musstet, und jeder hat einfach das Beste daraus gemacht. Der Osten hatte nach dem Krieg einfach das kürzdere Ende der Wurst erwischt!
Eine Freundin in Königswusterhausen schilderte mir mal, wie sie sich Wandplättchen fürs Badezimmer organisierte, was da alles in einer Art Ringtausch ablief, bis sie sie hatte - mit liefen die Tränen runter vor Lachen, ihr auch, denn sie konnte voll Heiterkeit und ohne Groll zurückblicken.
Ich denke einfach, das Leben hüben wie drüben aus eigener Anschauung zu erzählen, würde manches Missverständnis abbauen und Verständnis aufbauen.
Es ist doch nicht alles trüb, mustergültig oder Grund, um zu streiten.
Wäre das nicht einen Versuch wert?
Luchs
Westdeutsche, die nach der Wende sich wirklich im Osten umschauten, empfanden einfach mit Schrecken, mit welchen Nachteilen ihr euch rumschlagen musstet, und jeder hat einfach das Beste daraus gemacht. Der Osten hatte nach dem Krieg einfach das kürzdere Ende der Wurst erwischt!
Eine Freundin in Königswusterhausen schilderte mir mal, wie sie sich Wandplättchen fürs Badezimmer organisierte, was da alles in einer Art Ringtausch ablief, bis sie sie hatte - mit liefen die Tränen runter vor Lachen, ihr auch, denn sie konnte voll Heiterkeit und ohne Groll zurückblicken.
Ich denke einfach, das Leben hüben wie drüben aus eigener Anschauung zu erzählen, würde manches Missverständnis abbauen und Verständnis aufbauen.
Es ist doch nicht alles trüb, mustergültig oder Grund, um zu streiten.
Wäre das nicht einen Versuch wert?
Luchs
Re: 25 Jahre Deutsche Einheit und die Ossi-Wessi Debatte im ST
Eine Freundin in Königswusterhausen schilderte mir mal, wie sie sich Wandplättchen fürs Badezimmer organisierte, was da alles in einer Art Ringtausch ablief, bis sie sie hatte - mit liefen die Tränen runter vor Lachen, ihr auch, denn sie konnte voll Heiterkeit und ohne Groll zurückblicken.
Ich denke einfach, das Leben hüben wie drüben aus eigener Anschauung zu erzählen, würde manches Missverständnis abbauen und Verständnis aufbauen.
Es ist doch nicht alles trüb, mustergültig oder Grund, um zu streiten.
Wäre das nicht einen Versuch wert?
Luchs
Den Versuch gab es, und so hatte ich mir das ja auch vorgestellt.
Der sehr kluge und verständnisvolle Eingangskommentar hatte mir dazu auch Hoffnung gemacht. Die Beiträge auf der ersten Seite zeigen auch, dass es von Einigen ebenso verstanden wurde.
Da gab es tatsächlich recht lesenswerte Kommentare, bis dann der erhobene Zeigefinger und der kluge belehrende Oberlehrer wieder diesen Thread zu den Ihren machten.
Nach nunmehr fünfundzwanzig Jahren glaubte ich, dass es uns gelingen würde, mit Satire, Humor und ein wenig Augenzwinkern auf die Geschichte zurückzublicken.
Das hätte sicherlich Allen ganz gut getan, aber Humor scheint hier auf völliges Unverständnis zu stoßen. Dabei war es in der DDR gerade unser eigener Humor, der uns überleben ließ.
Es sollte wohl nicht sein.
justus
Re: 25 Jahre Deutsche Einheit und die Ossi-Wessi Debatte im ST
Hallo Luchs,
es war auf jeden Fall nicht langweilig, denn es gab ständig was zu besorgen oder wenn es nicht zu besorgen war zu improvisieren.
Ich hab mal für die Volleyballtruppe eines (damaligen) Freundes) 7 Paar sogenannte Tennisschuhe aus der CSSR geschmuggelt.
Damals gabs in der DDR keine ordentliche Hallenschuhe mit denen man auf Parkett Stand hatte.
In der CSSR gabs Leinenschuhe(wurden als Tennisschuhe gehandelt)mit einer Kautschukwaffelsohle.
Die waren zwar Gift für die Füße, rutschten aber nicht.
An der Grenze hat der tcheschische Grenzer nach Mitgebrachtem gefragt.
Ich hab Tennischuhe angegeben, dann hat er gesucht und Paar für Paar gefunden.
Ich war der Verzweiflung nahe, aber dann hielt er ein Paar hoch,verzog verächtlich das Gesicht und meinte Tennisschuhe paah Leinwand, fahren sie.
Hätte ich Pech gehabt wären auch die zusammengeborgten Kronen, dann für den nächsten Urlaub weg gewesen.
MfG
dorflerin
es war auf jeden Fall nicht langweilig, denn es gab ständig was zu besorgen oder wenn es nicht zu besorgen war zu improvisieren.
Ich hab mal für die Volleyballtruppe eines (damaligen) Freundes) 7 Paar sogenannte Tennisschuhe aus der CSSR geschmuggelt.
Damals gabs in der DDR keine ordentliche Hallenschuhe mit denen man auf Parkett Stand hatte.
In der CSSR gabs Leinenschuhe(wurden als Tennisschuhe gehandelt)mit einer Kautschukwaffelsohle.
Die waren zwar Gift für die Füße, rutschten aber nicht.
An der Grenze hat der tcheschische Grenzer nach Mitgebrachtem gefragt.
Ich hab Tennischuhe angegeben, dann hat er gesucht und Paar für Paar gefunden.
Ich war der Verzweiflung nahe, aber dann hielt er ein Paar hoch,verzog verächtlich das Gesicht und meinte Tennisschuhe paah Leinwand, fahren sie.
Hätte ich Pech gehabt wären auch die zusammengeborgten Kronen, dann für den nächsten Urlaub weg gewesen.
MfG
dorflerin
Re: 25 Jahre Deutsche Einheit und die Ossi-Wessi Debatte im ST
geschrieben von ehemaliges Mitglied
"Und heruntergezogen....ich nicht, schau mal wo das Stichwort "STASI" zuerst auftauchte!"
War denn irgendwas falsch oder für dich ehrenrührig an dem, was "anjeli" da an Eindrücken geschildert hat?
Dann sag es doch ganz konkret und nicht mit solch dussligen Bemerkungen, wie in deinem Beitrag von 8:35 Uhr.
"Es sollte keiner der die DDR nicht kennt, sein Bildzeitungswissen hier zum Besten geben.
Es sollte keiner alles auf die Stasi reduzieren.
Es sollte keiner alles auf die Mangelwirtschaft herabstufen."
Hier ging es um Eindrücke, die jemand( hier konkret "anjeli") kurz nach der Wende in der DDR gesammelt hat.
Beweise, dass sie gelogen hat, mit dem was sie schreibt.
In einem Forum muss es möglich sein, seine Eindrücke zu schildern und so - wie sie es gemacht hat, ist das in Ordnung, denn sie hat Niemanden - auch nicht dich - angegriffen.
"Es sollten, die die keine Ahnung haben, uns (mich) fragen wie war Dieses oder Jenes.
Ich erwarte respektvolle Behandlung, wir (ich) habe/n nicht in Dreck und Elend gelebt! Wer das behauptet lügt!
Wer das nicht verstehen will oder auf Grund seines Bildzeitungshorizontes verstehen kann, soll sich raushalten."
Wenn ich das richtig gelesen habe, hast DU ohne jeden Grund dargestellt, dass du in "Dreck und Elend gelebt" gelebt hast.
Sicher - man konnte erkennen, dass es nicht ernst gemeint war. Aber - niemand Anderes, als du hat das geschrieben.
Das ständige darauf Herumreiten, dass alle Wessis nur mit dem Bildzeitungshorizont ausgestattet sind, ist nun wirklich zu primitiv.
"Es sollte mit den Menschen aus der DDR und nicht über sie Reden."
Wie soll man denn in einem Forum MIT den Menschen aus der DDR zu diesem Thema 25 Jahre Deutsche Einheit "reden", wenn Leute wie du, ihre Meinung zur DDR und zur Wende überhaupt nicht darstellen, sondern sich nur angegriffen fühlen, wenn das Wort Stasi in irgendeinem Zusammenhang auch nur erwähnt wird.
Ich sehe das wie Du, Gillian. Seit 13 Jahren versuche ich im ST meinen Weg und meine Ziele zur Wende und auch danach zu erläutern und treffe doch immer wieder auf Unverständnis und Siegermentalität einer Handvoll der ewig gleichen SPRINGER-Besserwisser.
Wir DDR-Bürger haben beide Systeme erlebt und bislang überlebt, ohne die Belehrungen aus dem Westen, wie die DDR eigentlich wirklich zu sein hatte.
Dutch, ich musste schmunzeln, als ich mich gestern abend nochmal bei Wiki über die Reparationszahlungen der DDR vergewissert habe.
Die "Abrufsäule" war am 4.10. schlagartig in die Höhe geschossen - da haben sicher viele STler meinen Angaben nicht geglaubt. Wahrscheinlich wurde es im Westen nie erwähnt und in der SZ hat es wohl auch nie gestanden ...
@justus: Was glaubst du, wie oft wir im Bekanntenkreis über die alten Zeiten und unsere Tricks und Kniffe lachen. Aber hier könnte ich das nicht - es würde m.M.n. immer nach hinten los gehen . In der "DDR-Gruppe" habe ich davon einiges geschrieben, ist aber schon lange her.
@luchsi: Nett von Dir, dass Du Verständnis zeigst, nur: "Im kleinsten Wurstzipfel" war nicht mal viel drin! .
Gi.
Dutch - interessiert es wirklich noch so viele Leute, wie Ihr damals in der DDR leben musstet oder gelebt habt? Wie bei allen Erinnerungen ist es auch hier sicher so,dass die Distanz vieles verklärt und sich nostalgische Gefühle aufbauen, zumal dann, wenn man später glaubt, nicht das erreicht zu haben, was "einem zusteht".
Ich persönlich reiste schon zu Mauerzeiten in die frühere DDR und als es möglich war, ohne Schikanen und Eintrittsgeld diesen Landstrich zu besuchen, auch intensiver. Und ich war erschrocken über die grauen und maroden Städte, die aussahen, wie ich es als Kind in Erinnerung hatte kurz nach dem 2. Weltkrieg.
Das hat sich aber alles sehr geändert - dieser Landstrich ist schön und die jungen Leute (bis auf die Nazis) sicher nicht mehr von Wessis zu unterscheiden.
Was viel interessanter wäre, wie habt Ihr Euch verändert? Diese 25 Jahre werden ja nicht nur aus Nostalgie bestehen?
Was ist geblieben von Eurer vielbesungenen Solidarität, insbesondere Hilfsbedürftigen gegenüber? WArum zeigt Ihr nie in ähnlichem Ausmass aktuell bei Flüchtlingen?
Oft hatte ich auch den Gedanken, wie es gewesen wäre, wenn wir Wessis in einem Volksentscheid zu unserer Meinung nach der Wiedervereinigung gefragt worden wären. Es gab ja viele bei uns, die dies nicht unbedingt mit Euphorie sahen - auch an die finanzielle BElastung dachten (z.B. den jahrzehntelangen Soli) und auch, dass dann Geld fehlen wird, z.B. ähnlich marode Städte in NRW zu reparieren.
Vielleicht wäre ein mehrheitliches, theoretisches Nein von uns Wessis gar nicht so schlecht gewesen - dann hätte die DDR-Bevölkerung mehr Zeit bekommen, die DM nicht so früh und hätte sich evtl. autark beweisen können, was von den Firmen weitergeführt werden kann und was nicht und wie es ohne die Zuschüsse des grossen Bruders im Westen gegangen wäre.
Bei uns im Westen hatten die meisten ja intensivere Beziehungen zu Frankreich, Spanien, Italien usw. - die DDR war und ist uns fremd geblieben - wie ich finde, schadet das auch nicht bei einem Land, das doch in der Historie nur einen sehr kleinen Platz einnehmen wird.
Alles Fantasie - ich weiss - aber zu diesem Gedenktag darf frau die auch mal spielen lassen, oder? Olga
Ich persönlich reiste schon zu Mauerzeiten in die frühere DDR und als es möglich war, ohne Schikanen und Eintrittsgeld diesen Landstrich zu besuchen, auch intensiver. Und ich war erschrocken über die grauen und maroden Städte, die aussahen, wie ich es als Kind in Erinnerung hatte kurz nach dem 2. Weltkrieg.
Das hat sich aber alles sehr geändert - dieser Landstrich ist schön und die jungen Leute (bis auf die Nazis) sicher nicht mehr von Wessis zu unterscheiden.
Was viel interessanter wäre, wie habt Ihr Euch verändert? Diese 25 Jahre werden ja nicht nur aus Nostalgie bestehen?
Was ist geblieben von Eurer vielbesungenen Solidarität, insbesondere Hilfsbedürftigen gegenüber? WArum zeigt Ihr nie in ähnlichem Ausmass aktuell bei Flüchtlingen?
Oft hatte ich auch den Gedanken, wie es gewesen wäre, wenn wir Wessis in einem Volksentscheid zu unserer Meinung nach der Wiedervereinigung gefragt worden wären. Es gab ja viele bei uns, die dies nicht unbedingt mit Euphorie sahen - auch an die finanzielle BElastung dachten (z.B. den jahrzehntelangen Soli) und auch, dass dann Geld fehlen wird, z.B. ähnlich marode Städte in NRW zu reparieren.
Vielleicht wäre ein mehrheitliches, theoretisches Nein von uns Wessis gar nicht so schlecht gewesen - dann hätte die DDR-Bevölkerung mehr Zeit bekommen, die DM nicht so früh und hätte sich evtl. autark beweisen können, was von den Firmen weitergeführt werden kann und was nicht und wie es ohne die Zuschüsse des grossen Bruders im Westen gegangen wäre.
Bei uns im Westen hatten die meisten ja intensivere Beziehungen zu Frankreich, Spanien, Italien usw. - die DDR war und ist uns fremd geblieben - wie ich finde, schadet das auch nicht bei einem Land, das doch in der Historie nur einen sehr kleinen Platz einnehmen wird.
Alles Fantasie - ich weiss - aber zu diesem Gedenktag darf frau die auch mal spielen lassen, oder? Olga