Initiativen-Engagement-Vereine Senioren gehen an die Schulen
warum antwortest Du dann auf Fragen, die man dir gar nicht gestellt hat - mein Beitrag war doch eindeutig an den Eröffner des Themas gerichtet.Wie jetzet????Du, ich habe nur eine Frage gestellt. Wieso pampst Du mich so an?
Darauf habe ich ausführlich mit stichhaltigen Argumenten geantwortet.
Dich noch nicht mal auch nur mit einer Silbe erwähnt.
Warum fasst Du das als 'Anpampen' auf?
Sowas ist überhaupt nicht meine Art; die ist: Klare Ansage - klares Ergebnis.
Za mir.
natürlich bekommst du nicht jeden "umgepolt", aber wenn sich das allgemeine Lernklima verbessert und manch einer erkennt, dass gewaltfrei auch ganz hipp sein kann, haben wir doch schon viel gewonnen. Und zu schnellem Aufgaben: diesen bundesweiten Verein mit 1.300 Mitgleidern gibt es schon seit 20 Jahren. Klar, durch die Altersstruktur 55+ bleribt nicht jeder 20 Jahre dabei, aber 8 Jahre ist der Durchschnitt.
....der "Schwund" bei den Ehrenamtlichen ist geringer als du denkst, acht Jahre sind der Durchschnitt, altersbedingt werden es nicht immer 20 werden können....
hey Corgy, dieses Projekt ist deutschlandweit mit über 1.300 Ehrenamtlichen tätig - da kannst du jederzeit einsteigen. Schau mal hier: www.seniorpartnerinschool.de/
@jotde2020: Ich glaube, da hast Du nicht aufgepasst. Ich meine explizit die Flüchtlingshelfer, nicht die Ehrenamtlichen allgemein. 8 Jahre Flüchtlingshelfer (Ungarn) ginge rein rechnerisch ja auch nicht.
@jotde2020: Sorry; aber ,obwohl Du in Deinem Eingangsbeitrag das Jahr 2001 genannt hast, habe ich ihn auf die Jetztzeit bezogen, weil genau darüber derzeit gesprochen wird. und entsprechend über die heutige Schülergeneration gesprochen. Die hat sich seit 2001 ganz erheblich verändert.
warum denn www.seniorpartnerinschool.de/? Wozu braucht es denn imme wieder Anglizismen, ist das Wort SCHULE nicht gut genug?
Hallo Corgy,
Deinen Kommentar finde ich super und für Deine geleistete Arbeit hast Du meine vollste Hochachtung.👍 Das meine ich jetzt wirklich ehrlich.
Aber wie bei jeder Sache gibt es "ewige Bedenkenträger, Nörgler und Pessimisten". Und dabei dachte ich, wir wären eigentlich ein Volk von "Machern und Optimisten", denn die brauchts. Das Ehrenamt, egal in welcher Einrichtung, bringt Menschen auch zusammen, man knüpft Kontakte und das wollen wir doch alle. Nicht mehr allein Zuhause vor dem TV hocken und ins Rotweinglas starren.😉
Den Bedenkenträgern kann ich nur locker zurufen, traut euch ins Ehrenamt, es macht Spaß, bringt für beide Seiten etwas, und nicht immer nur nach dem Staat rufen, sondern auch mal für die Gemeinschaft etwas tun und sich einbringen!
Und was heißt denn Scheitern? Mit über 60 Jahren sehe ich das Scheitern ganz gelassen und stehe auch drüber.
Ich finde das Projekt auch gut!
Jutta
Gesagt sei, dass Rabaukentum also nicht sooo Neues (für mich) ist.
Was ich hier so mitkriege, kannst du es nicht mit früher vergleichen. Aus der Klasse meiner Enkelin ist schon so manche Lehrerin heulend aus der Klasse gegangen und das ist keine Brennpunktschule.
Heute kam über die Klassenapp die Nachricht: "Es wäre doch sehr schön, wenn nicht nur die Hälfte der Klasse anwesend wäre, dass wir unsere letzte Woche als vollständige Klasse gemeinsam verbringen können" 😏
Bis zu den Ferien sind es noch zwei Wochen. Es ist eine IGS da gehen einige nach der 9. Klasse ab, vielleicht haben die nur noch eine Woche Schule.
Immer positiv an eine Sache rangehen - besonders auch an die AllerVerkorkteste-, und nicht die Flinte gleich ins Korn fleddern; das kann jeder. Und mit einem Lächeln, daß imlaufe der Angelegenheit zum Grinsen erweitert wird.
Das sehe ich auch so, aber das muß jemand sein der die Schüler begeistern kann und sich sehr gut mit den heutigen Jugendlichen auskennt und ihre Probleme angehen kann.
Ich finde diese Aktion sehr gut!
LG Heidrun
Danke, liebe Jutta, ja, die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen macht viel Spaß und nur selten kam es in den letzten Jahren vor, dass ich einen von ihnen mal nicht "mitnehmen" konnte. Es kommt eben auf einen selbst an. Man muss Brücken bauen und darf keine Mauern zwischen sich und den Kindern hochziehen