Initiativen-Engagement-Vereine Miteinander statt Gegeneinander, die Zukunft von morgen?
Ein wirklich faszinierendes Video von dieser "Jungunternehmerin". Sie und Ihr Mann machen mit ihrem Angagement eine Arbeit möglich die längst tot gesagt wurde.
Natürlich inszeniert sich diese Frau ein wenig. Sie macht Ihre Firma und sich selbst zu einer Marke. Was auch völlig legitim ist. Auf der einen Seite verweist sie auf ihren eigenen Stundenlohn von 10 Euro, der damit genauso hoch ist wie der ihrer Angestellten auf der anderen Seite hält sie Vorträge und verweist auf das Buch das sie geschrieben hat. Und diese Einnahmen wird sie sicher nicht mit ihren Mitarbeitern teilen. Ihre Persönlichkeit hält einen gefangen bis zuletzt.
Und das ist Fluch und Segen eines Inhabergeführten Unternehmens. Unabhängige Geschäftsfüher neigen zu Selbstüberschätzung. Deshalb gibt es ja kaum noch solche Unternehmen in Deutschland. Normalerweise regeln die Banken die Geschäfte. Sobald die Rendite nicht mehr stimmt bzw. Gefahr läuft aus dem Ruder zu laufen wird gegen gesteuert.
Der Mitarbeiter wird nicht mehr als Mensch sondern als eingesetztes Betriebsmittel gesehen. Während eine Imobilie oder abgeschaltete Maschine weiterhin einen Wert hat kostet der nicht- oder unterbeschäftigte Mensch nur Geld.
Ich frage mich wer trägt eigentlich das unternehmerische Risiko? ICH denke es ist und bleibt der arbeitende Mensch der um seinen Arbeitsplatz bangt und kämpft.
Trotzdem wünsche ich unserer Protagonistin aus dem Video viel Erfolg bei ihren Bemühungen.
Diese " Ellenbogengesellschaft " hat sich aber immer durchgesetzt .
Ich denke , als ehemaliger DDR -Bürger kann ich das sagen , denn bei uns gab es diese nicht .
Das ist auch keine Frage der Gesellschaftsordnung , sondern liegt in der Natur des Menschen selbst .
Diese " Ellenbogengesellschaft " hat sich aber immer durchgesetzt .
Ich denke , als ehemaliger DDR -Bürger kann ich das sagen , denn bei uns gab es diese nicht .Mach Ihr Euch da nicht auch nach 30 Jahren was vor oder wollt Ihr das in Eurer Nostagie bis heute so sehen?
Das ist auch keine Frage der Gesellschaftsordnung , sondern liegt in der Natur des Menschen selbst .
Ich denke, gerade die Politik in der Diktatur DDR hat sicher genügend Ellenbogen bewiesen, wenn es gegen das Volk ging, bzw. innerhalb der Parteikader, wenn es sich um Posten handelte.
Oder auch Dinge, die knapp waren (was ja bei vielen Produkten der Fall war), hat man sich dann sicher früher verschafft, in dem man auch sympolisch dieEllenbogen spielen liess.
Da sich jeder selbst der Nächste ist, egal in welchem System er oder sie leben, ist das alles gar nicht verwunderlich. Olga
Vielen Dank für die Antwort !
Leider lohnt sich hier keinerlei Diskussion , weil du von diesem Thema völlig ahnungslos bist .
Es wäre für dieses Forum einträglicher , sich erst mit der Materie zu beschäftigen und dann etwas zu schreiben .
Also , setz dich auf den Hosenboden und melde dich wieder , wenn du etwas gelernt hast .
Gruß
Gilbert
sehr geehrter gilbert,
wo/wie/wann hast du denn so gut gelernt,
tot-schlag-argumente zu gebrauchen
anstatt auf einen ernsthaften und redlichen diskussions-beitrag
respektvoll zu antworten ?!
Wenn du nicht in der DDR gelebt hast würde ich dich bitten das du dich da zurück hälst. @gilbert hat sehr wohl auf die nicht vorhandenen Argumente angemessen geantwortet. Von einigen, wenigen Reisen und ein Paar Gesprächen sich schon mal ein Bild machen geht ja noch, aber den dort lebenden Bürgern zu erzählen wie sie sich gefühlt zu haben müssen ist schon recht abenteuerlich.
Bis jetzt hab ich vergleichbares noch von keinem ehemaligen DDR-Bürger über BRD-Bürger gehört. Bis auf wenige Ausnahmen hatten alle die Möglichkeit sich übers West-TV ein Bild zu machen, keinem ist aber eingefallen zu belehren. Es gäbe aber mehr als genug was man belehren könnte, nur man hält sich zurück.
Daher meine Bitte um Zurückhaltung.
geehrter "dicker"
olga hat fast nur darauf abgehoben, dass die "bonzen" sich hüben wie drüben gleich übel benommen haben.
und ich finde nach wie vor, dass die antwort darauf "unangemessen grob" war.
und um DAS empfinden bzw feststellen zu können,
brauche ich keine Kenntnisse "vom leben in der ex-ddr",
was du mir wohl nun anschliessend als mangelnde qualifikation vorhältst ?!
--------------------
ich bin froh, dass wir wieder ein vereintes deutschland sind -
und fände es schön, wenn sich keiner der bürger von hüben oder drüben
hart massregeln lassen muss,
nur weil er in friedlichem ton eine anscheinend "un-passende" meinung vertritt -
und, sehr geehrter "dicker",
ich fände es schön, wenn wir diesbezüglich einer meinung sein könnten.
freundliche grüsse -
und alles gute !
Kannst du deine Frage in normalem Vokabular wiederholen ?
Bist du es gewohnt , mit solchen Worten und Fragestellungen zu argumentieren ?
Wo ist der ernsthaft-redliche Ansatz zu einer Diskussion im genannten Beitrag ?
Für mich war er im ganzen Zusammenhang beleidigend .
Zumal ging der Beitrag der Person , für welche du hier den Fürsprecher spielst , am Thema vorbei .
Es ging um die " Ellenbogenpolitik " , aber kaum liest einer das Wort DDR , wird es schulmeisterlich , ohne entsprechende Argumente .
Zum Thema selbst war diese Userin nicht bereit oder gewollt , etwas zu schreiben .
Für mich also reine Provokation .
Wie schön, sehr geehrte Gilbert, dass Du mit dem Tema
"normales Vokabular"
begonnen hast.
Genau dieses "normale Vokabular" ist -leider bei Deinen beiden Vorrednern und Dir-
bei noch so gutem Willen, ... ... ... ... nicht zu finden,
sondern Euch geht es -sichtbar- weit überwiegend darum -per gut geschulter Verunsicherungstaktik-
, "überlegen" zu sein.
Es wäre beiderseits gut, wenn ihr 3 Musketiere wenigstens mal versuchen würdet, zu begreifen, dass eure fast meisterlichen Wort-Spielchen nicht immer glücken.- und dass ihr so beim Gesprächs-Partner
statt einem gerne MIT-einander-wollen
eher MISS-trauen und das Bedürfnis, auf Abstand zu gehen erzeugt ! ! !
---------------
Ich ginge "mit nicht normalem Vokabular am Thema vorbei "
möchtest Du mir vorhalten.
Eigentlich müsstest Du daraufhin kopfschüttelnd laut lachen, wenn Du in Deinen Spiegel siehst !
um "Miteinander statt Gegeneinander.... "gings doch wohl ?!
UND der Einzige, der dies in den vorhergehenden gut 5 Beiträgen ansprach, war ich !
Ich bin dafür, für dieses "Miteinander" , was sicher auch für jeden neutralen Mitleser nachvollziehbar-
und heisse JEDEN herzlichst willkommen, der ebenso denkt -
und dieses Mit-Einander-Wollen auch in Wort und Tat nachvollziehbar beweist.
Also, bitte, "meine drei Freunde hier", tut DAS bitte auch selbst und am Besten sehr vorbildhaft,
was ihr " hier" Wort - gewaltigst konstant fordert !
Denn andernfalls "erntet" ihr vielleicht etwas Respekt, aber verliert dafür viel mehr an Glaub - Würdigkeit !
Auf ein immer besseres Miteinander -
und frohe Weihnacht !
Ich wünsche ebenfalls frohe und gesunde Weihnachten !
Gilbert