Haustiere Wie verhalte ich mich gegenüber einem fremden Hund
Es ist nur mehr als nervig, jedes Hundethema so umzubiegen. Ich bitte einfach einmal beim Thema zu bleiben, denn auch Worte können Tretminen sein.
Karl
Karl
Hauptlenkungsziel der Hundesteuer ist die Zurückdrängung des Bestandes!
Der jetzige Zustand beweißt, daß die Steuer zu niedrig ist.
lupus
ich war mal Zeugin eines Disputes zwischen zwei meiner Nachbarinnen.
Die eine trat in einen Hundehaufen direkt vor der Haustür und beschuldigte die andere Hundebesitzende Nachbarin.
Die verteidigte sich, indem sie meinte:
"Ich gehe dafür mit meinem Hund immer zwei Straßen weiter, ich achte sehr darauf, dass das nicht in unserer Straße passiert. Ausserdem bezahle ich ja Hundesteuer".
Die andere NB darauf hin:
Mein Mann und ich bezahlen auch Steuer, all meine Kollegen zahlen Steuer, hier im Haus bezahlen auch die meisten Steuern aber keiner kommt doch auf die Idee auf die Straße zu schei....."
ich hatte bei meinen Hunden auch nie eine Tüte dabei, wir lebten ja auch dem Dorf und in der Stadt würde ich mir keinen Hund halten allein schon, weil ich die "nötige'"Entsorgung der Haufen total eklig finde.
Re: Wie verhalte ich mich gegenüber einem fremden Hund
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Schwarzer Humor, gefällt mir Deine Schilderung, Nerida.
Ich sollte in Düsseldorf im Auto warten,
also kurbelte ich die Scheibe 'runter.
So kam es, dass ich nur den letzten, sehr lauten Satz einer Hunde-Story mitbekam:
"Lassen Sie das Tier in Ruh' - Sie blöder Hund".
Margarit
Ich sollte in Düsseldorf im Auto warten,
also kurbelte ich die Scheibe 'runter.
So kam es, dass ich nur den letzten, sehr lauten Satz einer Hunde-Story mitbekam:
"Lassen Sie das Tier in Ruh' - Sie blöder Hund".
Margarit
Hallo lieber Adam, dein hier vorstelltes Beispiel; Schlüsselbund klappern, aufgespannter Schirm etc., wäre allein schon mal bei einem Angstbeisser sowie selbsternanntem Rudelführer ein absolutes non go.
Meine Erfahrungen (mehr od. weniger) belaufen sich auf keinerlei Herausforderungen in dem Sinne, das ich ruhig stehen bleibe, Hände nach unten, den Hals leicht geneigt nach unten blickend /so signalisiere ich kein Aggressionsverhalten-. Der Hund wird nie jemand (ausser äusserst neurotisch od. sein Territorium verteidigend (weil abgerichtet) od. was nicht selten ist, der Besitzer gibt ihm Panik weiter, angreifen.
Ich lebe mit 3 Hunden und bewege mich täglich im Kreis von Hundebesitzer, wo es auch schon vorkam, das gefährliche Situtationen auftraten, aber "immer" bisher ein Versagen des Besitzers od. ein Fehlverhalten der Personen,wenn man so will, Opfer vorlag.
Gruss Stella
Meine Erfahrungen (mehr od. weniger) belaufen sich auf keinerlei Herausforderungen in dem Sinne, das ich ruhig stehen bleibe, Hände nach unten, den Hals leicht geneigt nach unten blickend /so signalisiere ich kein Aggressionsverhalten-. Der Hund wird nie jemand (ausser äusserst neurotisch od. sein Territorium verteidigend (weil abgerichtet) od. was nicht selten ist, der Besitzer gibt ihm Panik weiter, angreifen.
Ich lebe mit 3 Hunden und bewege mich täglich im Kreis von Hundebesitzer, wo es auch schon vorkam, das gefährliche Situtationen auftraten, aber "immer" bisher ein Versagen des Besitzers od. ein Fehlverhalten der Personen,wenn man so will, Opfer vorlag.
Gruss Stella
Warum im Orient "Hund" scheinbar ein besonderes Schimpfwort ist , ist mir allerdings schleierhaft.
lupus
Soweit wie mir bekannt, lieber lupus, werden Hunde im Orient(Religion) als unrein empfunden - dagegen Katzen veehrt.
Gruss Stella
Gruss Stella
Karl, wenn sich jemand so oft und so vehement auf Hundehaufen
stürzt kann es mit dem Ekel nicht so weit her sein.
Gruß
Tessy
stürzt kann es mit dem Ekel nicht so weit her sein.
Gruß
Tessy
Hallo stella
danke, so wirds wohl sein.
Grüße von lupus
danke, so wirds wohl sein.
Grüße von lupus
Hallo lieber Adam, dein hier vorstelltes Beispiel; Schlüsselbund klappern, aufgespannter Schirm etc., wäre allein schon mal bei einem Angstbeisser sowie selbsternanntem Rudelführer ein absolutes non go.
Meine Erfahrungen (mehr od. weniger) belaufen sich auf keinerlei Herausforderungen in dem Sinne, das ich ruhig stehen bleibe, Hände nach unten, den Hals leicht geneigt nach unten blickend /so signalisiere ich kein Aggressionsverhalten-. Der Hund wird nie jemand (ausser äusserst neurotisch od. sein Territorium verteidigend (weil abgerichtet) od. was nicht selten ist, der Besitzer gibt ihm Panik weiter, angreifen.
Ich lebe mit 3 Hunden und bewege mich täglich im Kreis von Hundebesitzer, wo es auch schon vorkam, das gefährliche Situtationen auftraten, aber "immer" bisher ein Versagen des Besitzers od. ein Fehlverhalten der Personen,wenn man so will, Opfer vorlag.
Gruss Stella
Hallo Stella,
Deine Erfahrungen ordne ich gerne in meinem Ordner "Hunde" ein. Selber schrieb ich ja schon, daß die Sache mit dem Schirm schief gehen kann. Nur mit dem Wörtchen "nie" kann ich nicht einverstanden sein und Du führst ja selber auch Ausnahmen an. Jeder Hund ist anders, jeder unterscheidet sich vom Charakter her und durch die Beeinflussung des Halters. Automatismen gibt es, glaube ich, nicht.
Es ist eigentlich nicht möglich, einen pauschalen richtigen Tipp zu geben. Auch von Hundekennern nicht.
Stelle Dir vor, da kommt eine Mischung aus Deutscher Dogge und Neapolitanischem Mastiff auf mich zugerast, um mir seine Liebe oder sonstwas zu beweisen und ich klapper mit dem Schlüsselbund. Die Vorstellung allein reizt schon zum Lachen, denn in Wirklichkeit wäre ich wohl längst auf dem nächsten Baum. Den Schirm trampelt der Dinohund einfach nieder und ignoriert meine Blicknachuntendemutshaltung. Jetzt will er mich mit seiner Riesenzunge ersäufen oder fängt an mich zu fressen und da packe ich ihn seitlich am Hals, werfe ihn nieder und knie mich auf seine Brust, um ihm typisches Hundeverhalten abzuverlangen? Also ich weiß nicht. Ich glaube, der Baum ist sicherer.
Jede Situation ist anders, jeder Mensch und jeder Hund. Kann ein wirksamer Tipp gegeben werden? Lieber empfehle ich, auf Spaziergängen mit möglicher Hundebegegnung, immer einen Baum dabeizuhaben. Das ist dann auch artgerecht, weil Hunde bekanntlich Bäume sehr mögen.
--
adam
Lieber adam jetzt habe ich gerade schmunzeln müssen - über deine Ausführungen hinsichtl. übergrosse, gefährl. Hunderassen; denn wenn es passieren könnte? das ich von einem schlurfff ersäuft werde, grins, sind diese Hunde sehr sozial ausgerichtet.
Was problematisch wäre, wenn ein Mastiff,Dogge od. eben eine bek. aggressive Rasse mich stellt, dann hilft nur seeehr langsam (fast unmerklich) rückwärts laufen, den Kopf leicht seitwärts nach unten schauend (Unterwürfigkeit),Hände immer nach unten nach einem Stock od. wie Du sagst nach dem nächsten Baum schauen, grins! Nur bis ich auf einem Baum wäre, wenn überhaupt ..... überlasse es deiner Fantasie, lächel. Aber jetzt Ernst; wenn alle Stricke reissen, mach den Leader - Schulter, Kopf hoch! ca. 2 cm über den Hundekopf mit einem eisigen-gefühlslosen/kalten Blick und Dich nicht von der Stelle rühren, der Hund muss und geht zurück!!!
Danach dreh dich seitwärts - aber nie um! Der Hund muss gehen!
Gruss Stella - Sind meine Experiencen und bisher (Ausnahmefall) gut gefahren damit-
Was problematisch wäre, wenn ein Mastiff,Dogge od. eben eine bek. aggressive Rasse mich stellt, dann hilft nur seeehr langsam (fast unmerklich) rückwärts laufen, den Kopf leicht seitwärts nach unten schauend (Unterwürfigkeit),Hände immer nach unten nach einem Stock od. wie Du sagst nach dem nächsten Baum schauen, grins! Nur bis ich auf einem Baum wäre, wenn überhaupt ..... überlasse es deiner Fantasie, lächel. Aber jetzt Ernst; wenn alle Stricke reissen, mach den Leader - Schulter, Kopf hoch! ca. 2 cm über den Hundekopf mit einem eisigen-gefühlslosen/kalten Blick und Dich nicht von der Stelle rühren, der Hund muss und geht zurück!!!
Danach dreh dich seitwärts - aber nie um! Der Hund muss gehen!
Gruss Stella - Sind meine Experiencen und bisher (Ausnahmefall) gut gefahren damit-