Forum Tierschutz etc. Haustiere Wer hat schon Hefetabletten für Hund oder Katze gegeben?

Haustiere Wer hat schon Hefetabletten für Hund oder Katze gegeben?

Re: Wer hat schon Hefetabletten für Hund oder Katze gegeben?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Christine5 vom 13.07.2015, 05:58:51
Hallo Christine,

habe eben Entwurmungszeug beim Tierarzt geholt für meine Katze. Da fragte ich nochmals, was es für Floh- und Zeckenmittel gäbe, die auch wirksam sind.

Ich bekam eine ausführliche Erklärung hierfür. Zecken würden nicht mehr auf natürliche Mittel reagieren. Das wirksamste Mittel wäre
http://frontline.de.merial.com/
Gibt es speziell für Hunde und speziell für Katzen. Zwar finde ich das Zeugs ziemlich giftig, aber es wirkt. Wir haben dieses Jahr auch Unmengen von Zecken (die von der gefährlichen Sorte).
Suche schon in der Wohnung alles ab, da sie sich ja trotzdem machmal aufs Fell setzen, dann aber heruntergehen, weil sie frontline nicht mögen.

Ich hatte mir auch vom Tierarzt eine Antwort mit einer sanfteren Methode gewünscht. Aber ist halt so.

Probiere es mal.
Viel Erfolg wünscht
Morrison
Mitglied_b12f0f2
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Mitglied

Re: Wer hat schon Hefetabletten für Hund oder Katze gegeben?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 11.06.2015, 18:41:42
Sorry, ja, ich habe falsch geklickt, Clematis.
Klar, du hast Teebaumöl.

Hallo Gudrun,
wie heißt das Naturmittel gegen Flöhe und Zecken. Könntest du das bitte nachschauen und gelegentlich schreiben?
Danke!
LG Morrison


Bei Yamo



saugen sich keine Zecken--Flöhe sowieso nicht-- mehr fest,seit er die unbehandelte Bernsteinkette trägt,wird alle 2 Tage unter fließendem Wasser entladen und gereinigt,

die leichte elektrische Aufladung mögen die Biester gar nicht!

Wenn wir nach Hause kommen,bürste ich ihn gründlich und sehe dann schon mal so einen Krabbler,der sich schnell abnehmen läßt.

Für die Katzen--jetzt nur noch eine--


tropfe ich
beaphar Zecken-& Flohschutz in den Nacken,das hält bis zu 6 Wochen die Viecher fern und pflegt auch noch das Fell

Gudrun
Re: Wer hat schon Hefetabletten für Hund oder Katze gegeben?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 13.07.2015, 17:06:17
Gudrun,
das beaphar möchte ich trotzdem ausprobieren, bekommt man ja in jedem Fressnapf, die anderen Produkte in den Apotheken bzw. auf Rezept.

Ich finde es hervorragend, wenn einem Tier mit einer Bernsteinkette geholfen werden kann.

Huch!? Muss Schluss machen, es miaut hier ganz laut!
M.

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PanTau
PanTau
Mitglied

Re: Wer hat schon Hefetabletten für Hund oder Katze gegeben?
geschrieben von PanTau
Wenn es gegen die chemische Keule geht, muß ich mich einfach wieder mal nach langer Zeit einschalten.

Mein dritter Hund in Folge bekommt Schwarzkümmelöl und es ist der dritte, der weder Zecken noch Flöhe hat.
Je nach Größe bekommen sie 1x täglich 4 bis 8 Tropfen übers Futter und fertig ist.

Darauf gekommen bin ich, weil die wertvollen Sportpferde eben dieses Mittel bekommen.
Schwarzkümmelöl gibt es zum erträglichen Preis direkt in der Ölmühle. Im Reformhaus habe ich noch keins bekommen, auch beim TA nicht.

PanTau
Re: Wer hat schon Hefetabletten für Hund oder Katze gegeben?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf PanTau vom 13.07.2015, 17:36:08
...
Je nach Größe bekommen sie 1x täglich 4 bis 8 Tropfen übers Futter und fertig ist.

...
PanTau

Das mag bei Hunden funktionieren, sie fressen mehr so schlingend, Katzen sortieren aus!

Meine Katze frisst höchstens eine Tablette, wenn sie ihr schmeckt. Wenn bei meiner Katze das Futter anders riecht, also was drauf ist, das ihr nicht passt, frisst sie das ganze Futter nicht, geht raus und holt sich Mäuse. Davon haben wir genug und sie macht das eben so.

Spot-on-Auftragen geht bei uns so: Katze sehr fest halten, falls überhaupt möglich. Dann habe ich 1 Nanosekunde Zeit, um das Spot-On aufzutragen, mehr nicht.

Morrison
Christine5
Christine5
Mitglied

Re: Wer hat schon Hefetabletten für Hund oder Katze gegeben?
geschrieben von Christine5
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 13.07.2015, 16:52:55
Rasch ein paar Zeile, ehe wir ins Auto steigen, um nach dem Garten zu sehen. Vor Advantix bekamen wir vom Tierarzt lange Zeit Frontline, stellten jedoch fest, dass sich Hundi danach immer sehr unwohl fühlte. Daraufhin wurde Advantix vom TA empfohlen, welches für ihn besser verträglich war.
Ich muss doch mal in den Umzugskisten recherchieren, ob sich eine Bernsteinkette finden ließe, die man umfunktionieren könnte (waren wir nicht mal in Graal Müritz in der Bernsteinfabrik?)
Das Schwarzkümmelöl wäre ebenfalls einen Versuch wert, falls Hundi gewillt ist es aufzunehmen. Muss mal im Internet schauen wo ich es herbekomme. Lg an alle Tierfreunde

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Re: Wer hat schon Hefetabletten für Hund oder Katze gegeben?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Christine5 vom 13.07.2015, 05:58:51
Ich gebe in der "Zeckenzeit" meinen Kater täglich einen Teelöffel Bierhefeflocken (gibt es in den Drogeriemärktn) über sein Futter und habe bis jetzt keine Zecke mehr entdecken können und vorallem er frißt es gerne..es enthält viel Vitamin B und ist auch für uns gesund -einfach mal probieren.

aus der schönen Oberlausitz grüßt Gudrun und Kater "Kalle"
PanTau
PanTau
Mitglied

Re: Wer hat schon Hefetabletten für Hund oder Katze gegeben?
geschrieben von PanTau
als Antwort auf Christine5 vom 14.07.2015, 05:27:37
Schwarzkümmelöl gibt es günstig hier:Schwarzkümmelöl
Wenn es Hundi nicht will, nimm gefiltertes, das ist auch für menschlichen Verzehr gedacht.

@ Morrison: bis vor 4 Wochen habe ich auch noch auf Frontline geschworen, bis ich erleben mußte, dass die "Nanosekunde" nicht ausreichte, ein Spritzer das Fell traf, wo es abgeleckt werden konnte. Zwei Wochen Tierklinikaufenthalt (Intensivstation) konnten das Tier noch retten. Seitdem ist für uns Frontline ein No Go.
Re: Wer hat schon Hefetabletten für Hund oder Katze gegeben?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf PanTau vom 14.07.2015, 22:39:57

@ Morrison: bis vor 4 Wochen habe ich auch noch auf Frontline geschworen, bis ich erleben mußte, dass die "Nanosekunde" nicht ausreichte, ein Spritzer das Fell traf, wo es abgeleckt werden konnte. Zwei Wochen Tierklinikaufenthalt (Intensivstation) konnten das Tier noch retten. Seitdem ist für uns Frontline ein No Go.


@ PanTau

Das verstehe ich schon und ich weiß auch, das Frontline ein fieses Gift ist. Bisher hat sie es jedoch vertragen. Dass deine Katze so schlimm reagiert hat, tut mir leid. Es gibt nämlich auch das Zeug als Spray, welches man sich (behandschuht) in die Handflächen sprüht und dann auf dem Katzenfell verteilt. Soll sofort trocknen und wasserfest sein, also nicht ableckbar vom Tier.
....

Mit der Frontline-Pipette kann ich das Zeug sowieso nicht auftragen, denn a) ist die Pipette viel zu hart und messerscharf und b) muss man x-mal drücken, bis die Flüssigkeit raus ist.

Deshalb habe ich mir medizinische Spritzen (OHNE Nadel natürlich) gekauft, die sehr leichtgängig sind, also welche von der teuren Sorte.
Ich gebe die Frontlineflüssigkeit in eine ganz kleine Schale und ziehe sie mit dieser Spritze auf. Falls Luft mitgeht, muss ich diese vorsichtig wieder herausdrücken, so dass wirklich nur Flüssigkeit drin ist (ist ja sehr wenig). So kann ich sehr schnell die Flüssigkeit auf die Katzenhaut aufbringen, ruck-zuck. Genauso muss ich es mit der Entwurmungsflüssigkeit machen, weil die Katze null Tabletten frisst. Hefe muss ich aber noch probieren.

LG Morrison

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