Haustiere Welche haustiere habt ihr ?
Apropos "gesundheitliche Probleme bei den (Rasse)hunden:
Mir persönlich ist keine Rasse bekannt, die davon frei wäre. Besonders ausgeprägt und gehäuft treten gesundheitliche Beeinträchtigungen natürlich bei stark nachgefragten Rassen und den bekannten Qualzüchtungen auf.
Ein großes Thema....
Ja ich kenne das vom Labrador, leider ist er überzüchtet. Mit meinem Yukon hatte ich großes Glück, außer Spondylose und Athrose im Knie ( im Alter ), war er kerngesund. Bei meinem Paul, den ich von meiner Tochter übernahm, sah es anders aus. Der hatte HD, ED und Athrose. Auch die Behandlung mit Goldinpantaten brachte nichts.
LG Heidrun
Ich habe viele Haustiere.
Es sind Ohrwürmer.
Täglich bis in die Nacht und manchmal sogar mehrere am Tag abwechselnd.
Aber ich hab mich daran gewöhnt und die meisten habe ich 😊 lieb.
Außerdem kosten sie nichts, sondern begleiten mich, dann bin ich nie einsam.
Nein, ernsthaft, ich habe kein Haustier. Früher hatte ich mal einen Wellensittich.
Dann waren es plötzlich 5. Aber das ist eine Geschichte für sich und dauert zu lange zu erzählen.
Ich gebe zu, die letzten Tage haben sich bei mir so Gedanken eingeschlichen, wie es mit einem kleineren Hund zu leben wäre. Das verdränge ich dann wieder, weil ich glaube, dass diese Gedanken nur wegen Corona sich einschleichen und wegen der Winterzeit. Man ist zu viel zu Hause. Mit Hund MUSS man raus.
Ich warte mit meiner Entscheidung, es eilt ja nicht.
Ich wünsche euch Tierfreunden noch einen angenehmen Abend.
Lorena
Ich gebe zu, die letzten Tage haben sich bei mir so Gedanken eingeschlichen, wie es mit einem kleineren Hund zu leben wäre. Das verdränge ich dann wieder, weil ich glaube, dass diese Gedanken nur wegen Corona sich einschleichen und wegen der Winterzeit. Man ist zu viel zu Hause. Mit Hund MUSS man raus.
Ich warte mit meiner Entscheidung, es eilt ja nicht.
Ich wünsche euch Tierfreunden noch einen angenehmen Abend.
Lorena Ti
Man muß es sich sehr gut überlegen und auch einen Plan B haben wenn mal etwas passiert und man eine Pflegestelle braucht. Ich bin mit Hunden und vielen anderen Tieren die alle meiner Oma gehörten aufgewachsen. Es war eine schöne Zeit. Als ich dann zu Hause auszog hatte ich lange keine Tiere. Erst als wir hier draußen im Grünen wohnten und ich wegen der Kinder sowieso viel zu Hause war, kam ein Hund ins Haus. Es war aber erst nur mal ein kleiner alter Dackel aus dem Tierheim. Er passte in eine Tasche und durfte sogar mit ins Flugzeug in die Kabine, also bei uns bleiben.
Von da an waren Hunde und während die Kinder hier noch wohnten auch Kaninchen und Meerschweinchen unsere Begleiter. Für mich sind meine Hunde meine Medizin, ich muß bei jedem Wetter raus und das ist auch gut so 😊 Während ich mit meinem Labrador Yukon Hundesport betrieben habe, sind meine Lockenzwerge "nur" meine Wegbegleiter.
LG Heidrun
Hallo Lorena, inzwischen gibt es verschiedene Programme, die in Zusammenarbeit mit Tierheimen und dem Tierschutz sowie einigen Seniorenverbänden erarbeitet werden . da werden Seniorentiere an Seniorenmenschen vermittelt und es gibt immer einen "Plan B" - also Hilfe bei Krankheit oder Übernahme des Tiers im eventuellen Todesfall oder wenn es eben nicht mehr geht. Ausserdem wird bei Tierarztkosten geholfen un d evtl bei Futterkosten in bestimmten Fällen,. Schau mal auf die Webseiten von Martin Rütter, dem Hundecoach, der engagiert sich da sehr. Viel Glück!
Ich sehe hier unsere 100jährige Tante, die wir wg, Corona wieder aus dem Seniorenheim geholt haben und die bisher nie bei uns gelebt hat, sich aber zum Glück wie zuhause fühlt und hier auch ihr eigenes kleines Reich hat. Außer meinem großen Kater sind alle TTiere am liebsten bei ihr, unsere 2 Hunde und eine zugelaufene Katze und allen tut es gut.
Danke @Heidrun11 für Deinen wertvollen Beitrag.
Wenns mal bei mir soweit sein wird, werde ich mich natürlich vorher bestens informieren
und auch zur Probe erstmal einen Hund aus dem Tierheim ausleihen, damit ich auch lerne, mich zu gewöhnen und mit dem Umgang eines Haustieres.
Außerdem muss ich mir auch klar werden, was für ein Hunde-Charakter zu mir dann am besten passt.
Vorläufig ist das alles noch in weiter Ferne....
Aber euer Thread werd ich dann öfter besuchen.
LG Lorena
Hallo Lorena, inzwischen gibt es verschiedene Programme, die in Zusammenarbeit mit Tierheimen und dem Tierschutz sowie einigen Seniorenverbänden erarbeitet werden . da werden Seniorentiere an Seniorenmenschen vermittelt und es gibt immer einen "Plan B" - also Hilfe bei Krankheit oder Übernahme des Tiers im eventuellen Todesfall oder wenn es eben nicht mehr geht. Ausserdem wird bei Tierarztkosten geholfen un d evtl bei Futterkosten in bestimmten Fällen,. Schau mal auf die Webseiten von Martin Rütter, dem Hundecoach, der engagiert sich da sehr. Viel Glück!
Ich sehe hier unsere 100jährige Tante, die wir wg, Corona wieder aus dem Seniorenheim geholt haben und die bisher nie bei uns gelebt hat, sich aber zum Glück wie zuhause fühlt und hier auch ihr eigenes kleines Reich hat. Außer meinem großen Kater sind alle TTiere am liebsten bei ihr, unsere 2 Hunde und eine zugelaufene Katze und allen tut es gut.
Danke liebe @Corgy
für Deinen hilfreichen Beitrag und Deinen Link.
Ich denke, wenn es mal so weit sein wird mit einem neuen Partner, also auf den Hund kommen 😊, kann ich Deine Tipps und die hier geschriebenen im Thread gut brauchen. Es wird aber nicht schon morgen sein, eher in entfernter Zukunft. Aber man weiß ja nie.....
Es sind ja von mir erstmal nur so kurze Gedanken dazu......
LG Lorena
Bitte daran denken, @Lorena, Hunde sind Lebewesen, die sich u.U. schnell verlassen fühlen.
Danke @Heidrun11 für Deinen wertvollen Beitrag.
Wenns mal bei mir soweit sein wird, werde ich mich natürlich vorher bestens informieren
und auch zur Probe erstmal einen Hund aus dem Tierheim ausleihen, damit ich auch lerne, mich zu gewöhnen und mit dem Umgang eines Haustieres.
Außerdem muss ich mir auch klar werden, was für ein Hunde-Charakter zu mir dann am besten passt.
(...)
Sie sind keine Probeobjekte. Davon gibt es leider Gottes viel zu viele in den Tierheimen. Nicht umsonst
werden sie auch flapsig "Wanderpokal" genannt - von einer Hand in die nächste... Total traurig.
Bitte nicht übelnehmen, dass ich so offen schreibe!
@EnyaBitte daran denken, @Lorena, Hunde sind Lebewesen, die sich u.U. schnell verlassen fühlen.
Danke @Heidrun11 für Deinen wertvollen Beitrag.
Wenns mal bei mir soweit sein wird, werde ich mich natürlich vorher bestens informieren
und auch zur Probe erstmal einen Hund aus dem Tierheim ausleihen, damit ich auch lerne, mich zu gewöhnen und mit dem Umgang eines Haustieres.
Außerdem muss ich mir auch klar werden, was für ein Hunde-Charakter zu mir dann am besten passt.
(...)
Sie sind keine Probeobjekte. Davon gibt es leider Gottes viel zu viele in den Tierheimen. Nicht umsonst
werden sie auch flapsig "Wanderpokal" genannt - von einer Hand in die nächste... Total traurig.
Bitte nicht übelnehmen, dass ich so offen schreibe!
Ja, das ist mir sehr bewusst, daher habe ich mir noch keinen Hund ins Haus geholt, weil ich noch zu viel unterwegs war und bin. Aber das könnte sich manchmal schneller ändern als gedacht, immer werde ich nicht mehr so viel unterwegs sein können und vielleicht auch nicht mehr wollen.
Ich rede da nicht von spazieren gehen oder einkaufen, sondern von langen Wanderungen und unterwegs sein. Auch da kann ein Hund nicht immer mit dabei sein.
Mir wird auch für ein Lebewesen Verantwortung zu tragen sehr gut tun.
Danke für Deine guten Tipps.
LG Lorena
Ja, einen Hund zu haben bringt eine Menge Verantwortung mit sich, davon können wir ein Lied singen.Ich rede da nicht von spazieren gehen oder einkaufen, sondern von langen Wanderungen und unterwegs sein. Auch da kann ein Hund nicht immer mit dabei sein.
Mir wird auch für ein Lebewesen Verantwortung zu tragen sehr gut tun.
Lorena
Wir haben derzeit den 4.Hund.
Unsere Flugreisen in puncto Urlaub haben wir vor den Hunden gemacht. Jetzt werden die Urlaube halt anders gestaltet.
Und Wandern? Machen wir wirklich unheimlich gerne. Es hat uns bisher auch wohlgelaunt und körperlich fit durch die Corona Beschränkungen gebracht.
Wenn die Tage eine Struktur brauchen, ist so ein Hund ein perfekter Motivator!
Und ja - auch unser Hund kann nicht überall dabei sein. Nichts schlimmer als ein Hund, der nicht mal ein paar Stunden alleine bleiben kann.
Es gibt schon einige Überlegungen, die man anstellen sollte, wenn man auf den Hund kommen will...😉
Magst du erzählen, in welchen Zeiträumen du planst?
Oder sind deine Überlegungen (noch) rein theoretischer Natur?
Ja, einen Hund zu haben bringt eine Menge Verantwortung mit sich, davon können wir ein Lied singen.Ich rede da nicht von spazieren gehen oder einkaufen, sondern von langen Wanderungen und unterwegs sein. Auch da kann ein Hund nicht immer mit dabei sein.
Mir wird auch für ein Lebewesen Verantwortung zu tragen sehr gut tun.
Lorena
Wir haben derzeit den 4.Hund.
Unsere Flugreisen in puncto Urlaub haben wir vor den Hunden gemacht. Jetzt werden die Urlaube halt anders gestaltet.
Und Wandern? Machen wir wirklich unheimlich gerne. Es hat uns bisher auch wohlgelaunt und körperlich fit durch die Corona Beschränkungen gebracht.
Wenn die Tage eine Struktur brauchen, ist so ein Hund ein perfekter Motivator!
Und ja - auch unser Hund kann nicht überall dabei sein. Nichts schlimmer als ein Hund, der nicht mal ein paar Stunden alleine bleiben kann.
Es gibt schon einige Überlegungen, die man anstellen sollte, wenn man auf den Hund kommen will...😉
Magst du erzählen, in welchen Zeiträumen du planst?
Oder sind deine Überlegungen (noch) rein theoretischer Natur?
Liebe @Enya
Danke für Deinen Beitrag - ich fühle mich darin verstanden.
Du hast alles so beschrieben, wie ich auch aus Beobachtungen im Bekanntenkreis mit einem Hund schon erkannte und was meine eigenen Gedanken dazu bisher waren.
Wie Du auch vermutest, sind meine Überlegungen noch ganz frisch und weit weg.
Es ist oft nur Zufall, dass sie wieder herbeigerufen werden. Also noch theoretischer Natur.
Eigentlich mag ich ja lieber eine Katze, aber ein Hund kann man eben auch mitnehmen und bringt einem in müderen Tagen auf Trab oder ich ihn - eine Katze denkt sich: ich bestimme, wo es lang geht.... Also mit einem Hund bin ich besser dran. Frauchen denkt praktisch 😉.
Eigentlich hätt ich ja gerne beides, nur in der Stadt ist das sehr ungünstig.
LG Lorena