Haustiere Was geschieht mit gewalttätigen Hunden?
Im Gegenzug dazu, wie oft findet ein Angriff durch einen Hund statt? Aber da wird reisserische Aufmachung in den Medien betrieben, menschliche Brutalität gehört ja doch schon fast zur Alltäglichkeit, da schauen die meisten sogar weg, wenn sie dazukommen.
bongoline
@Bongoline, das ist das ganze Dilemma: Nur eine schlechte Nachricht ist eine gute Nachricht, weil nur sie in die Schlagzeilen kommt.
Ich habe die Sendung nicht gesehen und kann mich dazu nicht äußern, aber ich möchte generell etwas zum Thema sagen: Nach einer Statistik aus dem Jahr 2009 gibt es in Deutschland 5,4 Millionen Hunde. Die meisten von ihnen werden niemals auffällig, sondern leben friedlich mit ihren Menschen und machen deren Leben reicher. Wie hier schon öfter erwähnt wurde, sind nicht wenige von ihnen die einzige Gesellschaft für einsame Menschen oder werden als Therapiehunde, als Blindenhunde als Begleithunde usw. eingesetzt. Wann wird in den Medien über sie berichtet? Positives liest man nur selten .
Aber wehe, es ereignet sich ein schlimmer Vorfall!! Ich will es nicht bagatellisieren, wenn ein Mensch von einem Hund schwer verletzt wird!! Das ist furchtbar - aber es zeugt nicht von einer ehrlichen und kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema, wenn sich die Medien auf solche schlimmen Einzelfälle stürzen.
Es ist aber natürlich ein perfekter Aufhänger für alle, die aus ihrer Abneigung gegen Tiere noch nie ein Hehl gemacht haben. Die Wortwahl "Vieh" spricht eine deutliche Sprache und ist - nebenbei bemerkt - sehr ladylike!
@woelfin: Danke für den Link! Das sollte jeder durchlesen! Mehr möchte auch ich jetzt nicht mehr dazu sagen!
Lalelu
Re: Was geschieht mit gewalttätigen Hunden?
Diese reißerisch aufgemachten Vorfälle, die statistisch garnicht ins Gewicht fallen, wurden aber von den Gemeinden dazu genutzt die "Kampfhundsteuer" einzuführen.
ihr hoffe doch, dass ihr nicht ernsthaft glaubt, dass diese frau an einer "diskussion" interessiert ist?
völlig frei von jeder art von wissen, stürzt sie sich immer auf solche nachrichten, um in bildzeitung-manier reisserische threads zu eröffnen.
argumente interessieren sie nicht im geringsten, ausser, dass sie morgen wieder völlig weinerlich schreiben kann:
oh, was bin ich arme beschimpft worden.
völlig frei von jeder art von wissen, stürzt sie sich immer auf solche nachrichten, um in bildzeitung-manier reisserische threads zu eröffnen.
argumente interessieren sie nicht im geringsten, ausser, dass sie morgen wieder völlig weinerlich schreiben kann:
oh, was bin ich arme beschimpft worden.
Diese reißerisch aufgemachten Vorfälle, die statistisch garnicht ins Gewicht fallen, wurden aber von den Gemeinden dazu genutzt die "Kampfhundsteuer" einzuführen.
@rolf, das ist richtig; wegen weniger schlimmer Angriffe durch Kampfhunde werden ALLE Besitzer dieser Hunderassen bestraft, auch wenn ihre Hunde ausgezeichnet erzogen wurden, den Wesenstest bestanden haben, gehorsam und friedlich sind. Die öffentliche Hand wird aufgehalten, wo es nur geht!!
Auch die Hundesteuer ist auf dem flachen Land nichts anderes als Abkassieren. In Städten halte ich es ja noch für glaubhaft, dass Reinigungskosten anfallen, weil leider nicht alle Hundebesitzer die Hinterlassenschaften ihrer Hunde entsorgen. In unserem Kleinstädtchen wird aber keine Straße, kein Bürgersteig usw. gereinigt, weil es wegen Verunreinigungen durch Hunde nötig wäre.
@sissismam: Warum sollte Frau Olga diskutieren wollen? Das hat sie nicht nötig, weil Sie alles weiß und immer Recht hat.
Lalelu
Nur ein kurzer Zwischenruf.
Hundesteuer ist seit jeher eine Luxussteuer, sie ist nicht dazu da, die Hundehalter von der Pflicht zu entbinden, die Hinterlassenschaften ihrer Lieblinge zu entfernen. Wer sich also den Luxus erlaubt, einen Hund zu halten, der ist dafür steuerpflichtig, ohne jede Gegenleistung durch den Steuerempfänger. So ist dem Lebben.
Hundesteuer ist seit jeher eine Luxussteuer, sie ist nicht dazu da, die Hundehalter von der Pflicht zu entbinden, die Hinterlassenschaften ihrer Lieblinge zu entfernen. Wer sich also den Luxus erlaubt, einen Hund zu halten, der ist dafür steuerpflichtig, ohne jede Gegenleistung durch den Steuerempfänger. So ist dem Lebben.
Re: Was geschieht mit gewalttätigen Hunden?
Wer sich den Luxus erlaubt ein Pferd zu halten bekommt Reitwege zur Verfügung gestellt, braucht sich um die "Hinterlassenschaft" der Pferde nicht zu kümmern und zahlt zum Ausgleich keine Luxussteuer.
Die Erkenntnis, dass ein Hund letztendlich vom Menschen (als genetisch geprägtes Rudeltier) geprägt wird, kam ja zum Ausdruck und dürfte unbestreitbar sein.
Was mich jedoch bei der Verfasserin des EP immer wieder negativ fasziniert. ist die Tatsache, dass ein Thema in einer derartig undifferenzierten Weise einseitig dargestellt und behandelt wird, um anschließend auf Tauchstation zu gehen.
Vielleicht sollte man über Provokation nachdenken
Wer sich den Luxus erlaubt ein Pferd zu halten bekommt Reitwege zur Verfügung gestellt, braucht sich um die "Hinterlassenschaft" der Pferde nicht zu kümmern und zahlt zum Ausgleich keine Luxussteuer.
Rolf, auch Pferdehalter, also in diesem Falle die Reiter, müssen eigentlich die Hinterlassenschaften ihrer Reittiere entfernen. Sie sind verpflichtet, einen Klappspaten und eine Tüte mit sich zu führen, um den Kot aufzusammeln und abzutransportieren. Nur leider hält sich kaum einer daran.
Woher ich das weiß? Ich habe unter meinen Bekannten einige Pferdehalter und die müssen es ja wissen.
Reitwege werden übrigens angelegt, damit die mit Eisen beschlagenen Hufe der Pferde, die normalen Gehwege nicht zerstören. Das Reiten auf Gehwegen ist verboten.
Auch die Steuer auf die Pferdehaltung ist also eine sogenannte Luxussteuer.
Ich muss mich hier verbessern, eine Pferdesteuer gibt es nicht. Ich meinte natürlich den Geldbetrag, den der Pferdehalter jährlich für die gelbe Ausreitplakette zahlen muss. Eine Pferdesteuer ist allerdings in den versch. Bundesländern angedacht und zwar tatsächlich als Luxussteuer, wie bei der Hundehaltung.
Dazu fällt mir nur eines ein,
wer Tiere nicht mag, mag auch keine Menschen.
Da wird nach Hundeführerschein gerufen, von vorne herein gehört der Mensch der ein Tier haben will getestet ob er fähig ist ein Tier richtig zu halten. Ich habe in meinem Leben noch nie einen gestörtes Tier erlebt wenn der Eigner und alle anderen dem Tier mit Respekt( der auch jedem Tier gebührt) begegnet sind.
Ich würde wenn überall ein "Führerschein" verlangt wird auch einen fürs Kinder bekommen verlangen, auch die gehören vor aggressiven Menschen geschützt.
Oder liege ich falsch mit meiner Meinung.
Felide
wer Tiere nicht mag, mag auch keine Menschen.
Da wird nach Hundeführerschein gerufen, von vorne herein gehört der Mensch der ein Tier haben will getestet ob er fähig ist ein Tier richtig zu halten. Ich habe in meinem Leben noch nie einen gestörtes Tier erlebt wenn der Eigner und alle anderen dem Tier mit Respekt( der auch jedem Tier gebührt) begegnet sind.
Ich würde wenn überall ein "Führerschein" verlangt wird auch einen fürs Kinder bekommen verlangen, auch die gehören vor aggressiven Menschen geschützt.
Oder liege ich falsch mit meiner Meinung.
Felide