Haustiere Was geschieht mit gewalttätigen Hunden?
Re: Was geschieht mit gewalttätigen Hunden?
Also nicht hier etwas aus Boshaftigkeit hinein interpretieren
Gudrun unterstellst du öffentlich emotionale Härte. Mir unterstellst du Boshaftigkeit und Edita Halbheiten. Du gehst eindeutig zu weit.
Ich habe eher den Eindruck, dass du hier allen deine Lebensweise als den allein richtigen und selig machenden way of life verkaufen willst und wer dich nicht mit großen Kulleraugen anstaunt, kriegt virtuell gleich eins auf die Zwölf.
Vielleicht mal wieder ein bissel den Umgang mit Menschen üben, denn Hunde sind unterwürfig und gehorchen widerspruchslos – Menschen nicht immer - vergessen?
Mein Bauchgefühl sagt mir, wer sich von den Menschen abwendet und diesen ach so klugen Spruch vor sich her trägt: „Seit ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere,“ bei dem ist Vorsicht geboten.
Und diese Vorsicht lasse ich jetzt walten, bin zum einen raus aus der Nummer hier und zum anderen werde ich mal schweigend lesen, was du so in Folge verhackstückst. Ich werde also nicht mehr auf dich reagieren.
Ich habe übrigens keinen Hundeführerschein, aber ich habe täglich mit einem riesigen Kollegenkreis (das sind Menschen) zu tun und ich liebe trotzdem Hunde sehr – dies dazu.
loretta
Vielleicht mal wieder ein bissel den Umgang mit Menschen üben,...
Das war mein Gedanke als ich die Beiträge, nicht nur in diesem Thread, von dobifreund gelesen habe.
--
adam
Meine Buchempfehlung wird einfach nur abgelehnt, ohne zu wissen, um was es darin geht.
Ich wehre mich immer dagegen, wenn jemand immer A L L E S weiss. Ohne etwas zu kennen, kann ich es nicht ablehnen als nicht passend.
dobifreund
Grundsätzlich haben Sie Recht damit, dass man nur etwas beurteilen kann, was man kennt. Aber Sie sollten Ihren Mitmenschen (sofern Sie noch Kontakt zur Menschenart unterhalten) auch zugestehen,dass sich vermutlich einige nicht für das Thema Hund so stark interessieren,dass sie Bücher lesen möchten mit Aussagen "historischer Persönlichkeiten". Eine etwas obskure historische Persönlichkeit auf diesem Bereich war ja auch Hitler mit seiner Affenliebe zu Blondi, einer Schäferhündin. Und da gab es mehr von der Sorte Diktatoren, die Hunde-affin waren oder sind.Olga
Re: Was geschieht mit gewalttätigen Hunden?
Liebe Olga, ohne viele Wort, aber klick mal kurz an:
Penelope Smith
Penelope Smith ist die Autorin von:
"Gespräche mit Tieren"
" Tiere als sprechende Gefährten" und
"Tiere erzählen vom Tod "
loretta
Nix für mich - ich spreche lieber mit interessanten Menschen, da diese meine Sprache sprechen.So ein längeres GEspräch mit gegenseitigem Wau-Wau würde mir als kommunikativen Menschen nicht viel bringen. Über den Tod spreche ich so lange nicht, bis mir jemand begegnet, der hier Insider-ERfahrungen hat (belegbare - keine esoterisch nicht glaubhaften). Aber jedem Tierchen sein Plaisirchen - oder? Olga
Vielleicht mal wieder ein bissel den Umgang mit Menschen üben,...
Das war mein Gedanke als ich die Beiträge, nicht nur in diesem Thread, von dobifreund gelesen habe.
--
adam
Umgang mit Menschen hatte ich 60 Jahre. Voll berüfstätig mit Mann und Söhnen. Kein Platz für Tiere!
Können wir unseren Lebensabend nicht so gestalten wie wir möchten?
Vielleicht möchten wir nicht so leben wie Ihr. Kann ja auch sein.
G, dobifreund
Meine Buchempfehlung wird einfach nur abgelehnt, ohne zu wissen, um was es darin geht.
Ich wehre mich immer dagegen, wenn jemand immer A L L E S weiss. Ohne etwas zu kennen, kann ich es nicht ablehnen als nicht passend.
dobifreund
Grundsätzlich haben Sie Recht damit, dass man nur etwas beurteilen kann, was man kennt. Aber Sie sollten Ihren Mitmenschen (sofern Sie noch Kontakt zur Menschenart unterhalten) auch zugestehen,dass sich vermutlich einige nicht für das Thema Hund so stark interessieren,dass sie Bücher lesen möchten mit Aussagen "historischer Persönlichkeiten". Eine etwas obskure historische Persönlichkeit auf diesem Bereich war ja auch Hitler mit seiner Affenliebe zu Blondi, einer Schäferhündin. Und da gab es mehr von der Sorte Diktatoren, die Hunde-affin waren oder sind.Olga
Kennst Du das Buch - es war ja nur ein Hund....?
Es ist nicht Hitler damit gemeint. es gibt ja auch noch andere historische Persönlichkeiten im Tierliebe-Bereich.
Das Dir nur Hitler einfällt - ist einfältig und zeugt von geistiger Armut!
Damit kannst Du mich nicht treffen.
Jetzt weiss ich auch wieder ganz genau, warum ich den Menschen ausweiche. Die paar hier im Forum reichen mir als Bestätigung für mein Handeln.
dobifreund
dobifreund: "Jetzt weiss ich auch wieder ganz genau, warum ich den Menschen ausweiche. Die paar hier im Forum reichen mir als Bestätigung für mein Handeln."
...und ich weiß wieder, warum ich die Leute hier im ST seit 12 jahren so sehr liebe. Wenn ein großmäuliges ST-Greenhorn wie Du anfängt Menschen wie adam (und vor allem alle Anderen auch) unflätig anzugreifen und unter Generalverdacht zu stellen, läuft er Gefahr berechtigten Widerspruch zu ernten. Lern erstmal Diskussionskultur, ehe Du "Bestätigung für Dein Handeln" bekommst.
Ein selbstverliebter "Tierfreund" wie Du hat uns grad noch gefehlt.
...und ich weiß wieder, warum ich die Leute hier im ST seit 12 jahren so sehr liebe. Wenn ein großmäuliges ST-Greenhorn wie Du anfängt Menschen wie adam (und vor allem alle Anderen auch) unflätig anzugreifen und unter Generalverdacht zu stellen, läuft er Gefahr berechtigten Widerspruch zu ernten. Lern erstmal Diskussionskultur, ehe Du "Bestätigung für Dein Handeln" bekommst.
Ein selbstverliebter "Tierfreund" wie Du hat uns grad noch gefehlt.
Danke dutch,
ich gebe Dir recht. Es ist ja so, daß Haustiere wie z.B. Hunde oder Katzen in menschlicher Gemeinschaft leben und nicht umgekehrt. Wer über seine Tierliebe den Menschen ablehnt, erweist den Tieren einen Bärendienst, weil die Ablehnung von den Menschen der Umgebung reflektiert wird, natürlich auch auf die Tiere. Das wird dann verallgemeinert und schadet allen Haustieren.
Wer für seine und andere Haustiere bei Menschen etwas erreichen will, bezieht die Menschen in seine Tierhaltung mit ein und zeigt das. Ob das nun gefühlsmäßig stimmt oder nicht, muß den Menschen vermittelt werden, daß sie und ihre Interessen wichtiger sind als das Tier, so erreicht man, daß das Tier akzeptiert wird. Hunde dürfen nicht an Leuten hochspringen, der Hundefreund sollte immer ein Tütchen vorweisen können, mit dem er die Hinterlassenschaft seines Hundes beseitigen kann und wenn er es schafft, seinem Hund das ewige Bellen abzugewöhnen, zeigt das positive Wirkung. Das nur als Beispiel. Besonders verrufen, weil gedankenlos, ist ja der Ruf "Der tut nichts!" bei frei laufenden Hunden und schlimm, wenn die Bemerkung folgen muß "Oh, das hat er noch nie gemacht!" Bei Begegnungen mit Fremden, auch in der Natur, sollten Hunde an die Leine.
Aus Tierliebe Menschen ablehnen und das möglicherweise noch in Verbindung mit offensichtlicher Unkenntnis über das Verhalten des Tieres, ist mir ein regelrechter Graus. Ein ähnlicher Graus, wie Menschen, die Tiere und somit die Natur, kategorisch ablehnen und so zeigen, daß sie vergessen haben, daß auch der Mensch ein Stück Natur ist und immer bleiben wird.
--
adam
PS: Über das Thema "gewalttätige Hunde" kann m.E. nur sehr eingeschränkt in schriftlicher Form diskutiert werden. Die Gefahr, mißverstanden zu werden, ist sehr groß.
ich gebe Dir recht. Es ist ja so, daß Haustiere wie z.B. Hunde oder Katzen in menschlicher Gemeinschaft leben und nicht umgekehrt. Wer über seine Tierliebe den Menschen ablehnt, erweist den Tieren einen Bärendienst, weil die Ablehnung von den Menschen der Umgebung reflektiert wird, natürlich auch auf die Tiere. Das wird dann verallgemeinert und schadet allen Haustieren.
Wer für seine und andere Haustiere bei Menschen etwas erreichen will, bezieht die Menschen in seine Tierhaltung mit ein und zeigt das. Ob das nun gefühlsmäßig stimmt oder nicht, muß den Menschen vermittelt werden, daß sie und ihre Interessen wichtiger sind als das Tier, so erreicht man, daß das Tier akzeptiert wird. Hunde dürfen nicht an Leuten hochspringen, der Hundefreund sollte immer ein Tütchen vorweisen können, mit dem er die Hinterlassenschaft seines Hundes beseitigen kann und wenn er es schafft, seinem Hund das ewige Bellen abzugewöhnen, zeigt das positive Wirkung. Das nur als Beispiel. Besonders verrufen, weil gedankenlos, ist ja der Ruf "Der tut nichts!" bei frei laufenden Hunden und schlimm, wenn die Bemerkung folgen muß "Oh, das hat er noch nie gemacht!" Bei Begegnungen mit Fremden, auch in der Natur, sollten Hunde an die Leine.
Aus Tierliebe Menschen ablehnen und das möglicherweise noch in Verbindung mit offensichtlicher Unkenntnis über das Verhalten des Tieres, ist mir ein regelrechter Graus. Ein ähnlicher Graus, wie Menschen, die Tiere und somit die Natur, kategorisch ablehnen und so zeigen, daß sie vergessen haben, daß auch der Mensch ein Stück Natur ist und immer bleiben wird.
--
adam
PS: Über das Thema "gewalttätige Hunde" kann m.E. nur sehr eingeschränkt in schriftlicher Form diskutiert werden. Die Gefahr, mißverstanden zu werden, ist sehr groß.
Kennst Du das Buch - es war ja nur ein Hund....?
Es ist nicht Hitler damit gemeint. es gibt ja auch noch andere historische Persönlichkeiten im Tierliebe-Bereich.
Das Dir nur Hitler einfällt - ist einfältig und zeugt von geistiger Armut!
dobifreund
Ich erlaubte mir, zu erklären, dass ich an Hundebüchern kein Interesse habe. So what? Ich bezog mich auf Hitler, der sehr hundeaffin war - weshalb zeugt dies von meiner geistigen ARmut?
Weshalb werden Sie so aggressiv?
In einem anderen Zusammenhang erklärten Sie uns, dem staunenden Publikum, dass sie als Mathematikerin 50 Jahre ununterbrochen berufstätig waren.
Wie ging das? Die Laufbahn für solche Akademiker sieht ja auch vor, dass Sie nach dem Abitur studieren und dann mit ca 25 Jahren ihre Berufstätigkeit beginnen. Sind Sie also immer noch berufstätig? Oder wie errechnen sich diese 50 Jahre? Sie machen es zumindest mir sehr schwer, Ihre Schilderungen zu glauben - schade eigentlich - mit der Wahrheit kommt man doch viel weiter, wie man sieht. Olga