Haustiere Was geschieht mit gewalttätigen Hunden?

Stimme ich insoweit zu,

da ich keinen Lammbraten mag (ehrlich, ich weiss nicht, wie er schmeckt, da ich ihn noch nie versucht habe) und für die drei Kilo Fleisch, die ich im Jahr in etwa zu mir nehme, müsste es auch keine Massentierhaltung geben

Nur warum richten Sie eine solche Frage an mich, da ich Sie sicher auch zu den Leuten zähle, die nicht ausschließlich vegetarisch sich ernähren, also erstmal bei der eigenen Nase nehmen und dann an meiner rumfummeln

bongoline

ABer, aber - Sie brachten doch den Terminus der "mutwilligen Tötung von Schafen" in die Diskussion - darf ich dann wirklich nicht bei Ihnen nachfragen, wie es sich bei einer mutwilligen Tötung von Tieren (Schafen)verhält, die man hinterher isst? Ohne Hungersnot und auch von sog. Tierfreunden verspeist? Übrigens - auch ich esse kein Lamm, kein Schwein, keine Hühner - manchmal ein wenig Rind. Aber ich bin ja auch keine kämpfende Tierfreundin, obwohl ich Tiere so gerne mag, dass ich sie in ihrer ihnen angestammten Art leben lassen möchte. Olga

Rolf:



Gudrun

Ich kann heute so gut gönnen und daher überlasse ich Ihnen das letzte Wort.

Für die Studenten hätte ich einen Vorschlag, der sehr tierschützend wäre, aber den behalte ich für mich

bongoline

Olga my lovely, auch wenn Sie nur hin und wieder Fleisch essen, wenn Sie ernsthaft auf mutwilliges Töten von Tieren verzichten wollen, dann müssen Sie Veganer sein, d. h. nix, aber auch gar nix von Tieren nutzen, keine Lederschuhe, keine Lederhandtasche, keine Lederjacke, etliche Kosmetika, aber auch Medikamente fallen weg, Milch, Milch, Butter und Käse sind tabu, nicht wegen des Tötens, sondern wegen der Massenhaltung und aus produktiven Gründen auch Massenfehlhaltung ! Da werden viele Schweinereien betrieben, aber nicht nur mit den Tieren, sondern auch mit den Bauern! Aber, das ist ja nicht das Problem hier.......
Hier geht es um das Töten von Tieren, jetzt ein Schaf, das geköpft werden soll, vor ein paar Tagen war es ein Hundewelpe der stranguliert werden sollte, und zwar zum Vergnügen und zum Genuss der " Happening- Besucher " ! DAS SOLL KUNST SEIN ???
Ich habe Kunst immer so verstanden, daß wenigstens einer der fünf Sinne, die wir Menschen zur Verfügung haben dermaßen stimuliert wird, daß es für die Menschen, die in den Kunstgenuss kommen, ein emotionaler Gewinn ist, und in diesem Zusammenhang sehe ich das " kunstvolle Töten von Tieren " !
Nee Olga, ich glaube ich schätze Sie schon richtig ein, daß Sie DAS auch pervers finden, und nicht gutheißen!
Abheben vom mainstream hin oder her!
Das Kunst auch aufrütteln oder wachrütteln kann oder muß oder soll, keine Frage, aber nicht auf Kosten eines Lebewesens, denn dann ist der Schritt nicht mehr weit, bis vielleicht zum " Töten eines unwerten Lebens " !????

Edita

Natürlich, liebste Edita, finde ich das pervers. Aber - pardon - ebenso pervers empfinde ich es, wenn selbsternannte, militante Tierfreunde gedankenlos Fleisch essen - auch diese Viecher müssen ja getötet werden (sie begehen ja keinen Selbstmord, oder?).
Ich bin übrigens weder Vegetarierin, noch Veganerin o.ä. Ich habe grundsätzlich was gegen strikte Dogmen oder Vereinsmeierei - ich mag einfach seit vielen Jahren kein Fleisch mehr. Dies fing nach einem China-Besuch an, wo ich so fürchterliche Dinge in den Restaurants (und davor) gesehen habe, dass mir der Appetit verging. Olga

@liebe olga,

du schreibst immer von militanten tierschützern. meinst du auch solche wie wir hier im forum ?

wenn ja, muss ich dir sagen auch ich esse gerne fleisch. doch ich versuche stets aufzuzeigen, wo und wie tiere gequält werden.

hunde denen man die ohren und schwänze abschneidet um mit ihnen noch immer diese hundekämpfe zu veranstalten nur um des preisgeldes willen. ist ein hund danach schwer verletzt, wir dieser kaum ärztlich versorgt, meistens entsorgt. schon dieses wort " entsorgt",treibt mich auf die palme.

hahnenkämpfe, stierkämpfe und vieles, vieles mehr, dient einzig und alleine zur belustigung des menschen. diese hunde werden dann als "bösartig" bezeichnet, doch sie wurden durch schmerz und qual, von menschen dazu gemacht. hh welche ihre hunde als waffe sehen, sind ebenso an deren schlechtem ruf schuld. ebenso die art wie mit den strassenhunden, wegen fussball wm umgegangen wird. dieses verurteile ich, denn schmerzen und angst verspüren tiere ebenso wie der mensch.


wenn du dies meinst, dann bin ich gerne eine militante tierschützerin.

tiere isst der mensch seit uralten zeiten.nur der umgang mit dem tier, zeigt wie weit der mensch sich entwickelte.

ich meine, da solltest auch du nicht stets von militanten tierschützern sprechen. man ist nicht militant wenn man schreckliche dinge aufzeigen möchte, in der hoffnung dass es irgendwann auf fruchtbarem boden fällt.

burgfrau

zwei, im gleichen Haus wohnende "gewalttätige Hunde", die immer wieder am Grundstück ihre Kämpfe austragen





bongoline - absolut militant

Es ist makaber, aber nun hat sich der Spieß gedreht!

Todesdrohung gegen "Künstler"

Edita

solche reaktionen waren zu befürchten, wenn ein künstler solche aktionen setzen will. was ich persönlich, als keine kunst betrachte.

heute wäre es ein schaf, morgen ist es ein ......?