Haustiere Was geschieht mit gewalttätigen Hunden?
Ich glaube nicht, dass eine drastische Erhöhung der Hundesteuer die Leute, die eine lebendige Kampfmaschine an ihrer Seite haben wollen, davon abhalten wird, sich eine solche zuzulegen.
Bestraft würden damit die Menschen, die wenig Geld haben, aber gerne einen Hund an ihrer Seite hätten, weil sie sonst total vereinsamen würden. Ich denke dabei an Senioren, die sonst keinen Kontakt zu anderen Menschen mehr haben, diesen Kontakt aber über einen Hund herstellen können.
Ein Zuhälter zum Beispiel, der einen sogenannten Kampfhund haben will, der wird über die Erhöhung der Hundesteuer nur müde lächeln.
Bestraft würden damit die Menschen, die wenig Geld haben, aber gerne einen Hund an ihrer Seite hätten, weil sie sonst total vereinsamen würden. Ich denke dabei an Senioren, die sonst keinen Kontakt zu anderen Menschen mehr haben, diesen Kontakt aber über einen Hund herstellen können.
Ein Zuhälter zum Beispiel, der einen sogenannten Kampfhund haben will, der wird über die Erhöhung der Hundesteuer nur müde lächeln.
Re: Was geschieht mit gewalttätigen Hunden?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Da stimme ich der woelfin voll und ganz zu !
Typen aus einschlägigen Kreisen – also auch aus der HK-Szene, lachen sich über Steurerhöhungen sowieso kaputt !
Deren Hunde sind weder angemeldet, gechipt oder Haftpflicht-versichert !
Diese armen Hunde treten so gut wie nie in der Öffentlichkeit in Erscheinung – sie erfüllen für diese „Halter“ nur einen einzigen Zweck : Wett-Einnahmen ! Ekelhaft !
Die ‚Bettnässer’, die sich in diesem widerlichen o.g. Dunstkreis aufhalten und meinen, einen sogenannten Kampfhund als Waffe besitzen zu müssen, halten sich ebensowenig an irgendwelche Regeln oder Gesetze !
Die Hundesteuer (eine zweckungebundene reine Luxussteuer übrigens!) zu erhöhen bringt da gar nichts !
Die wenigsten Halter, die ich kenne, halten Hunde, weil sie sich diesen Luxus leisten können, sondern weil sie ihre Hunde gerne haben...weil die Hunde zu ihrem Leben gehören !
Manche halten ihren Hund OBWOHL sie es sich eigentlich gar nicht mehr leisten können...(heutzutage geht es nämlich verdammt schnell mit dem finanziellen Abstieg !) die müssen sich die Hundesteuer buchstäblich vom ‚Munde absparen’ und tun das auch !
Ich sehe die einzig effektive Chance darin:
1. Sachkundenachweis
2. Chip-Kennzeichnungspflicht
3. Haftpflichtversicherung
Und zwar für alle Hundehalter ! Und für alle Hunde – Rassenzugehörigkeit egal - ob grosser oder kleiner Hund egal !
Und das, bitte schön, auch DE -landesweit...nicht diesen zur Zeit bestehenden Bundesländer-Hickhack !
Und Halter, die mit ihrem Hund bereits auffällig geworden sind – empfindliches Bussgeld und Nachschulung !
Wie beim Auto-Führerschein...
Um das organisatorisch umzusetzen und zu kontrollieren, können sie meinetwegen die Hundesteuer verwenden....dann hätte diese Steuer wenigstens einen Sinn !
Mir persönlich wäre diese Art von zusätzlicher Reglementierung eigentlich zuwider – aber angesichts zunehmender Beiss-Vorfälle ????
LG Ladyhawk
Typen aus einschlägigen Kreisen – also auch aus der HK-Szene, lachen sich über Steurerhöhungen sowieso kaputt !
Deren Hunde sind weder angemeldet, gechipt oder Haftpflicht-versichert !
Diese armen Hunde treten so gut wie nie in der Öffentlichkeit in Erscheinung – sie erfüllen für diese „Halter“ nur einen einzigen Zweck : Wett-Einnahmen ! Ekelhaft !
Die ‚Bettnässer’, die sich in diesem widerlichen o.g. Dunstkreis aufhalten und meinen, einen sogenannten Kampfhund als Waffe besitzen zu müssen, halten sich ebensowenig an irgendwelche Regeln oder Gesetze !
Die Hundesteuer (eine zweckungebundene reine Luxussteuer übrigens!) zu erhöhen bringt da gar nichts !
Die wenigsten Halter, die ich kenne, halten Hunde, weil sie sich diesen Luxus leisten können, sondern weil sie ihre Hunde gerne haben...weil die Hunde zu ihrem Leben gehören !
Manche halten ihren Hund OBWOHL sie es sich eigentlich gar nicht mehr leisten können...(heutzutage geht es nämlich verdammt schnell mit dem finanziellen Abstieg !) die müssen sich die Hundesteuer buchstäblich vom ‚Munde absparen’ und tun das auch !
Ich sehe die einzig effektive Chance darin:
1. Sachkundenachweis
2. Chip-Kennzeichnungspflicht
3. Haftpflichtversicherung
Und zwar für alle Hundehalter ! Und für alle Hunde – Rassenzugehörigkeit egal - ob grosser oder kleiner Hund egal !
Und das, bitte schön, auch DE -landesweit...nicht diesen zur Zeit bestehenden Bundesländer-Hickhack !
Und Halter, die mit ihrem Hund bereits auffällig geworden sind – empfindliches Bussgeld und Nachschulung !
Wie beim Auto-Führerschein...
Um das organisatorisch umzusetzen und zu kontrollieren, können sie meinetwegen die Hundesteuer verwenden....dann hätte diese Steuer wenigstens einen Sinn !
Mir persönlich wäre diese Art von zusätzlicher Reglementierung eigentlich zuwider – aber angesichts zunehmender Beiss-Vorfälle ????
LG Ladyhawk
Hundsteuer ist eben keine "Luxussteuer", sondern soll die Haltung von Hunden drosseln. Über ihre Entstehung hatte ich schon mal was geschrieben. Es ist aber wohl "in den Wind gesprochen".
lupus
lupus
Re: Was geschieht mit gewalttätigen Hunden?
... und wie alle Steuern ist sie auch nicht zweckgebunden.
Re: Was geschieht mit gewalttätigen Hunden?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
öhmmmm....grübel...ich verstehe schon wieder nicht so ganz...
Vielleicht wären die Herren lupus und rolf so nett, mehr nur als einen halben Satz 'rauszulassen' bzw. einen Link zu setzen, worauf sie sich mit ihrem Post beziehen .
LG Ladyhawk
Vielleicht wären die Herren lupus und rolf so nett, mehr nur als einen halben Satz 'rauszulassen' bzw. einen Link zu setzen, worauf sie sich mit ihrem Post beziehen .
LG Ladyhawk
Re: Was geschieht mit gewalttätigen Hunden?
Dein Wunsch ist mir Befehl: Link
sehr gut Rolf!
Endlich mal jemand mit Sachverstand für Steuer.
Grüße von lupus
Übrigens nur Hunderstel % am Steueraufkommen.
Endlich mal jemand mit Sachverstand für Steuer.
Grüße von lupus
Übrigens nur Hunderstel % am Steueraufkommen.
Re: Was geschieht mit gewalttätigen Hunden?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Grüße von lupus
Übrigens nur Hunderstel % am Steueraufkommen.
Wie jetzt....Du trägst ein Hundertstel % zum Gesamtsteueraufkommen bei ????
Boah...jetzt muss ich erstmal rechnen ! grins...
Aber Spass beiseite....
Mir ist die Entstehungsgeschichte der Hundesteuer durchaus bekannt ...und gerade deshalb stelle ich diese Steuer heutzutage in Frage !
Und diese Steuer also auch noch erhöhen ???
Hunde haben heutzutage einen völlig anderen Stellenwert in unserer Gesellschaft als im 15. Jahrhundert !
Wenn nur noch Menschen einen Hund halten dürfen, die sich die teilweise total unterschiedlich hohen Hundesteuer-Beiträge leisten können....hieße das z.B.:
Oma und/oder Opa mit geringer Rente, schafft eure Hunde ab ! Weg damit !
Hartz 4 Empfänger, schafft eure Hunde ab ! Weg damit !
Klar – das würde die Anzahl der gehaltenen Hunde ‚drosseln’ !
Es würde vielen Hunden das Leben kosten und vielen Menschen einen Grossteil ihrer Lebensqualität nehmen !
Einigen sogar den letzten Rest von Lebensqualität !
Na super...als nächstes könnte man doch auch Steuer für die Katze, den Kanari, den Hamster usw... !
Arme, kalte Gesellschaft !
LG Ladyhawk
alte abgenutzte Argumente!
Wenn es denn unbedingt ein lebendiges Spielzeug sein muß dann eben eine preiswerte Katze. Die läßt sich aber eben leider nicht kommandieren und das brauchen doch viele Menschen.
Wie stehst du denn zu "Schlachthunden" ?
Nicht mein Geschmack, aber andere Länder, andere Sitten
lupus
Wenn es denn unbedingt ein lebendiges Spielzeug sein muß dann eben eine preiswerte Katze. Die läßt sich aber eben leider nicht kommandieren und das brauchen doch viele Menschen.
Wie stehst du denn zu "Schlachthunden" ?
Nicht mein Geschmack, aber andere Länder, andere Sitten
lupus
alte abgenutzte Argumente!
Wenn es denn unbedingt ein lebendiges Spielzeug sein muß dann eben eine preiswerte Katze. Die läßt sich aber eben leider nicht kommandieren und das brauchen doch viele Menschen.
Wie stehst du denn zu "Schlachthunden" ?
Nicht mein Geschmack, aber andere Länder, andere Sitten
lupus
also deine antwort auf den beitrag von ladyhawk verstehe ich nun nicht so ganz. sie schreibt das es alten menschen, harz IV beziehern usw. schmerzen würde, wenn sie ihre tiere bei zu hoher steuer nicht mehr halten könnten.
du aber schreibst, dies wären nur alte abgedroschene argumente, wenn es unbedingt ein lebendem spielzeug sein muß dann eben eine preiswerte katze.
aha, dafür hätte also der alte mensch und harz empfänger geld und diese katze wäre in deinen augen kein lebendes spielzeug ?
das verstehe ich nun nicht ganz !
ich denke tiere sollen niemals lebendes spielzeug sein. das machte ich schon sehr früh meinen kindern klar.