Haustiere Was geschieht mit gewalttätigen Hunden?
Ich esse nur sehr wenig Fleisch und wenn, dann kaufe ich es bei einem wirklich guten Metzger an meinem Ort; dafür bezahle ich dann aber das Dreifache was Aldi dafür verlangen würde. Mittlerweile halte ich es - auch aus gesundheitlichen Gründen - wieder so, wie es in meiner Kindheit war: wenig Fleisch und mehr Beilagen, vor allem Gemüse und Salate und dies alles höchstens zweimal monatlich.
Wie gesagt: das Fleisch, welches Sie billigst erwerben ist ausserdem noch Antibiotika-verseucht. Dies kann dazu führen, dass Antibiotika, die ihnen in schlimmen Fällen verabreicht werden, bei Ihnen nicht mehr wirken. Aber das wissen Sie ja sicher alles selbst. Olga
Wie gesagt: das Fleisch, welches Sie billigst erwerben ist ausserdem noch Antibiotika-verseucht. Dies kann dazu führen, dass Antibiotika, die ihnen in schlimmen Fällen verabreicht werden, bei Ihnen nicht mehr wirken. Aber das wissen Sie ja sicher alles selbst. Olga
Weiß ich wohl Frau Olga, ich schrieb ja, dass ich ohnehin kaum Fleisch esse, kommt maximal auf eine Scheibe Geflügelwurst alle 14 Tage.
Und ich werfe Ihnen nichts vor, bzgl. ihres Fleischkonsums entsprechend fände ich es auch nett, wenn Sie mich nicht so gesehen persönlich ansprechen würden mit Aussagen wie "Wie gesagt: das Fleisch, welches Sie billigst erwerben(...)".
Zu welchem Preis ich die eine Scheibe Wurst erwerbe sollte Ihnen unbekannt sein.
Wenn Sie es sich leisten können beim privaten Metzger um die Ecke zu kaufen ist das natürlich sehr schön und ich bin sicher, dass viele Verbraucher es Ihnen gleich tun würden, wenn sie es sich leisten könnten - schon alleine wegen der Gammelfleisch-Geschichten und dem auch von Ihnen angesprochenem Antibiotikaproblem, sollte inzwischen jeder wissen, welchem Risiko er sich aussetzt, wenn er Fleisch beim Discounter bzw im Supermarkt erwirbt.
Aber wie gesagt, nicht jeder hat an dieser Stelle die Freiheit, eine Wahl zu treffen - mit Ausnahme der, ob er Fleisch isst oder nicht.
Nur, wenn dann die Fleischindustrie eingeht, geht die Schuld natürlich auch wieder auf den bösen Verbraucher.
Und ich werfe Ihnen nichts vor, bzgl. ihres Fleischkonsums entsprechend fände ich es auch nett, wenn Sie mich nicht so gesehen persönlich ansprechen würden mit Aussagen wie "Wie gesagt: das Fleisch, welches Sie billigst erwerben(...)".
Zu welchem Preis ich die eine Scheibe Wurst erwerbe sollte Ihnen unbekannt sein.
Wenn Sie es sich leisten können beim privaten Metzger um die Ecke zu kaufen ist das natürlich sehr schön und ich bin sicher, dass viele Verbraucher es Ihnen gleich tun würden, wenn sie es sich leisten könnten - schon alleine wegen der Gammelfleisch-Geschichten und dem auch von Ihnen angesprochenem Antibiotikaproblem, sollte inzwischen jeder wissen, welchem Risiko er sich aussetzt, wenn er Fleisch beim Discounter bzw im Supermarkt erwirbt.
Aber wie gesagt, nicht jeder hat an dieser Stelle die Freiheit, eine Wahl zu treffen - mit Ausnahme der, ob er Fleisch isst oder nicht.
Nur, wenn dann die Fleischindustrie eingeht, geht die Schuld natürlich auch wieder auf den bösen Verbraucher.
Wenn ich das mit den "privaten Metzger" so lese, kommt mir mancher Zweifel.
Woher bekommt denn der seine Schlachtkörber?
Er wird doch kaum selber schlachten dürfen.
Was macht der denn mit dem nicht gleich verkauften Frischfleisch?
Wird das , nicht mehr ganz frisch, verwurstet? usw.usf.
Ja,ja, Einbildung ist eben auch eine Bildung!
lupus
Und das unter dieser Überschrift: Was geschieht mit gewalttätigen Hunden?
Woher bekommt denn der seine Schlachtkörber?
Er wird doch kaum selber schlachten dürfen.
Was macht der denn mit dem nicht gleich verkauften Frischfleisch?
Wird das , nicht mehr ganz frisch, verwurstet? usw.usf.
Ja,ja, Einbildung ist eben auch eine Bildung!
lupus
Und das unter dieser Überschrift: Was geschieht mit gewalttätigen Hunden?
Und das unter dieser Überschrift: Was geschieht mit gewalttätigen Hunden? [/quote]
ja lupus, da ging wohl etwas total am thema vorbei.
( so wie meistens )
burgfrau !
ja lupus, da ging wohl etwas total am thema vorbei.
( so wie meistens )
burgfrau !
Re: Was geschieht mit gewalttätigen Hunden?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Um zum Thema zurück zu kommen:
Am 09.11. 2011 bekam ich folgende Meldung auf den Tisch:
Eine typische Presse-Sensation-Schlagzeile ! Verkauft sich ja immer gut:
Dobermann beisst Herrchen tot
Ein 62-Jähriger ist nahe Nordhausen (Thüringen) von seinem eigenen Hund totgebissen worden.
Der Sohn des Mannes fand den Vater spätabends leblos im Hof.
......
Daraufhin hab ich gegoogelt, um Näheres über diesen grauenhaften Vorfall herauszufinden und fand das:
Dobermann beisst....
Mal angenommen, dieser Bericht ist inhaltlich korrekt – wohlgemerkt: ANGENOMMEN !
Ich spekuliere dann einfach mal weiter – ohne mich jetzt nur auf diesen speziellen Fall zu beziehen –
Es könnte ebensogut auf jede Menge anderer, in Zwingern gehaltene Hunde zutreffen.
(das Wort Zwinger kommt übrigens von: zwingen, Zwang usw...)
Wenn ich einen Hund ausschliesslich im Zwinger halte (für mich sowieso ein NO GO !) und es sich obendrein auch noch um ein sehr sensibles Wesen, wie den Dobermann, handelt – (je sensibler ein Hund ist, desto leichter kann man ihn versauen !!!!) und diesen Hund auch noch - vorsichtig ausgedrückt: schlecht behandele.....die Bindung Mensch / Hund also nicht stimmt....gestört, oder völlig kaputt ist....
....ich komme nachts angetrunken bis ‚külle’ nach Hause...und öffne dann den Zwinger (ob absichtlich, weil ich dem Hund Auslauf verschaffen wollte - oder ‚im besoffenen Kopp’ aus Versehen – ob ich den Hund vorher noch durch’s Gitter schikaniert habe..oder nicht) .....was kann dann passieren ?
(echte Hundeleute wissen, dass Alkohol und Hund keine gute Verbindung ist!In vielen solcher Beiss-Vorfälle spielt Alkohol eine Rolle - nur wird darüber in den Medien aus rechtlichen Gründen nicht berichtet. Und einen Nachgang bezgl. solcher Meldungen gibt es fast nie.)
In o.g Fall ist es ja leider passiert....wie auch immer....
...ich betone nochmals: ALLES NUR SPEKULATION !!!!
Aber wenn es sich so abgespielt hätte, wer wäre schuld ?
(zu Ihrer Beruhigung, Frau Olga64 – der o.g. Hund wurde getötet.)
LG Ladyhawk
Am 09.11. 2011 bekam ich folgende Meldung auf den Tisch:
Eine typische Presse-Sensation-Schlagzeile ! Verkauft sich ja immer gut:
Dobermann beisst Herrchen tot
Ein 62-Jähriger ist nahe Nordhausen (Thüringen) von seinem eigenen Hund totgebissen worden.
Der Sohn des Mannes fand den Vater spätabends leblos im Hof.
......
Daraufhin hab ich gegoogelt, um Näheres über diesen grauenhaften Vorfall herauszufinden und fand das:
Dobermann beisst....
Mal angenommen, dieser Bericht ist inhaltlich korrekt – wohlgemerkt: ANGENOMMEN !
Ich spekuliere dann einfach mal weiter – ohne mich jetzt nur auf diesen speziellen Fall zu beziehen –
Es könnte ebensogut auf jede Menge anderer, in Zwingern gehaltene Hunde zutreffen.
(das Wort Zwinger kommt übrigens von: zwingen, Zwang usw...)
Wenn ich einen Hund ausschliesslich im Zwinger halte (für mich sowieso ein NO GO !) und es sich obendrein auch noch um ein sehr sensibles Wesen, wie den Dobermann, handelt – (je sensibler ein Hund ist, desto leichter kann man ihn versauen !!!!) und diesen Hund auch noch - vorsichtig ausgedrückt: schlecht behandele.....die Bindung Mensch / Hund also nicht stimmt....gestört, oder völlig kaputt ist....
....ich komme nachts angetrunken bis ‚külle’ nach Hause...und öffne dann den Zwinger (ob absichtlich, weil ich dem Hund Auslauf verschaffen wollte - oder ‚im besoffenen Kopp’ aus Versehen – ob ich den Hund vorher noch durch’s Gitter schikaniert habe..oder nicht) .....was kann dann passieren ?
(echte Hundeleute wissen, dass Alkohol und Hund keine gute Verbindung ist!In vielen solcher Beiss-Vorfälle spielt Alkohol eine Rolle - nur wird darüber in den Medien aus rechtlichen Gründen nicht berichtet. Und einen Nachgang bezgl. solcher Meldungen gibt es fast nie.)
In o.g Fall ist es ja leider passiert....wie auch immer....
...ich betone nochmals: ALLES NUR SPEKULATION !!!!
Aber wenn es sich so abgespielt hätte, wer wäre schuld ?
(zu Ihrer Beruhigung, Frau Olga64 – der o.g. Hund wurde getötet.)
LG Ladyhawk
Re: Was geschieht mit gewalttätigen Hunden?
Ladyhawk
ich habe mir jetzt die zwei Videos angesehen, da kam mir die Erinnerung an meinen zweiten Hund, mit dem ich einen Welpenkurs besuchte, Welpenkurs deshalb, damit der Hund sich daran gewöhnt, im Kreis von vielen Vierbeinern Verhalten kennenzulernen und sich trotzdem auf mich zu konzentrieren.
auf dem Gelände wurden Schäferhunde abgerichtet. Bevor sie, wie auf Deinem ersten Video, auf den "Mann" losgelassen wurden und aus dem Angriff auf Pfiff durch den Halter sofort zu diesem zurückkehrten wurden die Hunde, kurz angeleint an einem Geländer bis zur Weissglut gereizt mit Lappen, die man ihnen vor und um die Schnauzen schnalzte, immer wieder einen Menschenangriff startete. Mich hat diese Methode dermassen abgestossen, dass ich mich entschlossen hatte, nach dem Welpenkurs keinen weiteren Gehorsamskurs mehr zu machen.
Es ist klar, dass dermaßen ausgebildete Hunde sofort auf den Rückpfiff ihres Halters reagieren und sofort bei Fuß ihres Halters regunglos Sitz oder Platz machen, bis das jeweilige Kommando sie wieder frei gibt. Aber ich kann mir absolut vorstellen, dass so ein Hund, wenn sein Herrl sich selbst durch Alkoholeinfluss etc. in eventuell verdächtiger Art und weise dem Tier nähert, dieses in erlerntes Angriffsverhalten verfällt - nur dann ist niemand da, der den Hund wieder zurück pfeift.
Mir tun solche Hunde und Hunde, die ohne "soziale" Kontakte gehalten werden, leid. Der Hund ist ein Rudeltier und mangels anderen Hunden ist eben mal der mensch sein Rudel und da will der Hund genauso mal raufen, mal zusammengerollt kuscheln, auch in Wolfsrudeln wird körperliche Nähe gesucht.
Ein Zwingerhund ist bis auf die kurze Zeit des Spaziergangs sozusagen sein leben lang ein Einzelhäftling und in so einem Fall macht Mensch wie Tier eine Wesensveränderung durch.
Allein bei dem Gedanken, dass dies, ohne dass das Umfeld davon Kenntnis hat oder bzw. über so eine Haltung Stillschweigen hält, könnte ich gegenüber den Haltern zur "Bestie" werden.
bongoline
ich habe mir jetzt die zwei Videos angesehen, da kam mir die Erinnerung an meinen zweiten Hund, mit dem ich einen Welpenkurs besuchte, Welpenkurs deshalb, damit der Hund sich daran gewöhnt, im Kreis von vielen Vierbeinern Verhalten kennenzulernen und sich trotzdem auf mich zu konzentrieren.
auf dem Gelände wurden Schäferhunde abgerichtet. Bevor sie, wie auf Deinem ersten Video, auf den "Mann" losgelassen wurden und aus dem Angriff auf Pfiff durch den Halter sofort zu diesem zurückkehrten wurden die Hunde, kurz angeleint an einem Geländer bis zur Weissglut gereizt mit Lappen, die man ihnen vor und um die Schnauzen schnalzte, immer wieder einen Menschenangriff startete. Mich hat diese Methode dermassen abgestossen, dass ich mich entschlossen hatte, nach dem Welpenkurs keinen weiteren Gehorsamskurs mehr zu machen.
Es ist klar, dass dermaßen ausgebildete Hunde sofort auf den Rückpfiff ihres Halters reagieren und sofort bei Fuß ihres Halters regunglos Sitz oder Platz machen, bis das jeweilige Kommando sie wieder frei gibt. Aber ich kann mir absolut vorstellen, dass so ein Hund, wenn sein Herrl sich selbst durch Alkoholeinfluss etc. in eventuell verdächtiger Art und weise dem Tier nähert, dieses in erlerntes Angriffsverhalten verfällt - nur dann ist niemand da, der den Hund wieder zurück pfeift.
Mir tun solche Hunde und Hunde, die ohne "soziale" Kontakte gehalten werden, leid. Der Hund ist ein Rudeltier und mangels anderen Hunden ist eben mal der mensch sein Rudel und da will der Hund genauso mal raufen, mal zusammengerollt kuscheln, auch in Wolfsrudeln wird körperliche Nähe gesucht.
Ein Zwingerhund ist bis auf die kurze Zeit des Spaziergangs sozusagen sein leben lang ein Einzelhäftling und in so einem Fall macht Mensch wie Tier eine Wesensveränderung durch.
Allein bei dem Gedanken, dass dies, ohne dass das Umfeld davon Kenntnis hat oder bzw. über so eine Haltung Stillschweigen hält, könnte ich gegenüber den Haltern zur "Bestie" werden.
bongoline
bongoline, das sehe ich genauso und bin der gleichen meinung wie du.
wenn ein hh sich einen zwingerhund oder ein kettenhund hällt und dann im betrunkenen zustand noch als "überchef" dem tier entgegentritt, kann es zu solchen reaktionen kommen.
man stelle sich mal vor, man sei ein hund, würde nur in einem manchmal noch zu kleinen zwinger leben oder an einer kette um den hals sein leben fristen. tage, monate, jahre, vielleicht sogar ein ganzes leben lang. bei hitze und kälte, vielleicht sogar bei wenig nahrung. und doch so ergeben wie es nur ein hund sein kann.
und dann kommt der tag, wo ein alkoholisierter hh sich so verhält, wie es kein rudelführer tun sollte.
wie würde man selber als hund in solch einer situation reagieren ? würde man es weiter erdulden oder sich irgendwann einmal wehren ?
nicht immer ist der hund die bestie.
ich habe als hh die pflicht mein tier so zu behandeln und zu achten , wie ich selber behandelt und geachtet werden möchte.
ich denke kein, und ich betone hier kein hund,wird als bestie geboren.
burgfrau
wenn ein hh sich einen zwingerhund oder ein kettenhund hällt und dann im betrunkenen zustand noch als "überchef" dem tier entgegentritt, kann es zu solchen reaktionen kommen.
man stelle sich mal vor, man sei ein hund, würde nur in einem manchmal noch zu kleinen zwinger leben oder an einer kette um den hals sein leben fristen. tage, monate, jahre, vielleicht sogar ein ganzes leben lang. bei hitze und kälte, vielleicht sogar bei wenig nahrung. und doch so ergeben wie es nur ein hund sein kann.
und dann kommt der tag, wo ein alkoholisierter hh sich so verhält, wie es kein rudelführer tun sollte.
wie würde man selber als hund in solch einer situation reagieren ? würde man es weiter erdulden oder sich irgendwann einmal wehren ?
nicht immer ist der hund die bestie.
ich habe als hh die pflicht mein tier so zu behandeln und zu achten , wie ich selber behandelt und geachtet werden möchte.
ich denke kein, und ich betone hier kein hund,wird als bestie geboren.
burgfrau
Du meinst also : selber schuldig!
oder: wer sich in Gefahr begiebt....
Das Vernüftigste ist wohl: der o.g. Hund wurde getötet
oder: wer sich in Gefahr begiebt....
Das Vernüftigste ist wohl: der o.g. Hund wurde getötet
Re: Was geschieht mit gewalttätigen Hunden?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
@lupus
Ich verstehe jetzt Deinen Beitrag nicht so ganz....
....wer sich in Gefahr begibt, hat selber Schuld – also geschieht es ihm recht, wenn er dabei zu Tode kommt !!!!! ??? Hast Du das so verstanden ?
So habe ich das nicht gemeint !
Meine Aussage sollte vielmehr sein:
Ein Hund ist im Normalfall dem (seinen) Menschen auf ‚gedeih und (oder) verderb’ ausgeliefert !
Zucht/Sozialisierung/Haltung/Ausbildung usw...
Hunde sind das Ergebnis dessen, was Menschen mit ihnen tun – und manchmal leider eben auch dessen, was Menschen ihnen Schlimmes antun !
So tragisch es ist, wenn Menschen durch Hunde verletzt oder sogar getötet werden – (es kommen ja auch oft völlig Unbeteiligte zu Schaden)
- die Verantwortung dafür trägt immer der Halter ! Also der Mensch !
Schliesslich hat der Mensch den Hund zu sich geholt...und nicht umgekehrt !
Mein trauriges persönliches Resümee: Eine Menge Menschen sollten besser die Finger von Hunden lassen, wenn oder weil sie nicht in der Lage sind, Hunde gefahrlos für sich und Andere zu führen !
LG Ladyhawk
Ich verstehe jetzt Deinen Beitrag nicht so ganz....
....wer sich in Gefahr begibt, hat selber Schuld – also geschieht es ihm recht, wenn er dabei zu Tode kommt !!!!! ??? Hast Du das so verstanden ?
So habe ich das nicht gemeint !
Meine Aussage sollte vielmehr sein:
Ein Hund ist im Normalfall dem (seinen) Menschen auf ‚gedeih und (oder) verderb’ ausgeliefert !
Zucht/Sozialisierung/Haltung/Ausbildung usw...
Hunde sind das Ergebnis dessen, was Menschen mit ihnen tun – und manchmal leider eben auch dessen, was Menschen ihnen Schlimmes antun !
So tragisch es ist, wenn Menschen durch Hunde verletzt oder sogar getötet werden – (es kommen ja auch oft völlig Unbeteiligte zu Schaden)
- die Verantwortung dafür trägt immer der Halter ! Also der Mensch !
Schliesslich hat der Mensch den Hund zu sich geholt...und nicht umgekehrt !
Mein trauriges persönliches Resümee: Eine Menge Menschen sollten besser die Finger von Hunden lassen, wenn oder weil sie nicht in der Lage sind, Hunde gefahrlos für sich und Andere zu führen !
LG Ladyhawk
Ja dem Resümee kann man zustimmen.
Deshalb sollte wohl auch die Hundesteuer wesentlich erhöht werden, um ihr Ziel, die Hundehaltung zurückzudrängen besser zu erreichen. Ausnahmetatbestände für z.B. Gebrauchshunde usw. kann man ja regeln.
lupus
Deshalb sollte wohl auch die Hundesteuer wesentlich erhöht werden, um ihr Ziel, die Hundehaltung zurückzudrängen besser zu erreichen. Ausnahmetatbestände für z.B. Gebrauchshunde usw. kann man ja regeln.
lupus