Forum Tierschutz etc. Haustiere Was geschieht mit gewalttätigen Hunden?

Haustiere Was geschieht mit gewalttätigen Hunden?

Mitglied_1a4a99f
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Mitglied

Re: o.t.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Felide1 vom 28.10.2011, 18:08:57
das interssiert mich nun wirklich nicht, wann olga hier im st ist und wann nicht.

ich habe besseres zu tun, als mir ihre eingangszeiten zu merken, aber schön dass du die zeiten der user so genau weißt
bongoline
bongoline
Mitglied

Re: o.t.
geschrieben von bongoline
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 28.10.2011, 18:56:04
Ich denke, den Meisten, die sich am Forum beteiligen, sind die Zeiten, in denen Olga anwesend ist, bekannt.

Wie ich schon bei einem anderen Beitrag hier im Thema geschrieben habe:

Vor agressiven Hunden habe ich keine Angst, die weiß ich einzuschätzen, nicht aber solche Zweibeiner, die grinsend die Keule schwingen.

bongoline
Felide1
Felide1
Mitglied

Re: o.t.
geschrieben von Felide1
als Antwort auf bongoline vom 28.10.2011, 19:00:15

Bongoline,

du weißt doch der Vollmond oder auch der Neumond wirkt sich 3Tage vorher und 3Tage nachher auf so manches Gemüt aus.

LG Felide

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Medea
Medea
Mitglied

Re: o.t.
geschrieben von Medea
als Antwort auf Felide1 vom 28.10.2011, 19:22:20
Hänge mich hier dran:

Ein Diskussionseröffner kann, aber er
muß nicht unbedingt zu den einzelnen
Beiträgen Stellung beziehen ......

Medea.

verseau
verseau
Mitglied

Re: Was geschieht mit gewalttätigen Hunden?
geschrieben von verseau
als Antwort auf bongoline vom 27.10.2011, 20:19:22
Hallo Bongoline! Deinen Kommentar zur Diskussion über „gewalttätige“ Hunde fand ich fundiert. Die Diskussion hier hat etwa das Niveau wie im Privatsender, der mit Geschichten reisserisch aufgebläht, Quote machen will (muss). Vermutlich brauchen gewisse Zuschauer den Konsum von Schauermärchen rund um den Hund. Es ist eine Tatsache, dass einfach zu viele Hunde gezüchtet werden. Davon eine grosse Anzahl von Gebrauchshunden, die nicht selten von Hundehaltern gekauft werden, die den Tieren in ihren Bedürfnissen nicht gerecht werden. Sprich diese Hunde sind schlicht und einfach unterfordert und kompensieren diese Unterforderung mit unangenehmem Verhalten. Dies gilt insgesamt aber auch für alle Hunde. Beispiel: Was nützt es einem sogenannten Familienhund, wenn der tägliche Spaziergang darin besteht mit zum Einkauf mitgenommen zu werden. Frauchen/Herrchen geht den ganzen Tag arbeiten, abends vielleicht 1 Stunde ins Freie kommt. Was für ein Leben: ca. 23 Stunden auf EIN Erlebnis, sei es Gassigang oder Fressen tagtäglich zu warten. Zwingerhaltung, wie hier erwähnt ist KEINE Lösung. Die Diskutanten wissen sicher, der Hund ist ein Rudeltier.

In der Schweiz muss jeder Hundehalter einen Kurs besuchen, um den Nachweis zu erbringen, dass er dem Tier gerecht wird. Ersthundehalter vor dem Kauf und Hundehalter die bereits einen gehalten haben sind verpflichtet diese Kurse zu besuchen. Klartext: es kann jemand 30 Jahre Hunde gehalten haben, bei einer Neuanschaffung muss zwingend der Nachweis für eine einwandfreie Hundehaltung erbracht werden. Rassen die auf dem Index stehen, müssen noch einen Wesenstest absolvieren.

Es ist traurig, dass erst gesetzliche Massnahmen geschaffen werden müssen, um ein einigermassen angenehmes Miteinander zwischen Hunde- und Nichthundehaltern zu gewährleisten, nur weil ein paar unfähige Hundehalter, ihr Balzgehabe mit einem „beeindruckenden“ Hund als Statussymbol manifestieren wollen. Insgesamt wäre es zu begrüssen, wenn ganz allgemein die Zucht von Hunden eingeschränkt, der Import aus den bekannten Produktionsstätten (Ländern), in denen Hunde unter unvorstellbaren Zuständen gehalten/gezüchtet werden, verboten würde. verseau
lalelu
lalelu
Mitglied

Re: Angst vor Hunden
geschrieben von lalelu
als Antwort auf Medea vom 28.10.2011, 18:16:50
Liebe Medea,

wie schön für dich, dass du deine Liebe zu Tieren schon früh ausleben konntest und dass diese Liebe dich durch dein ganzes Leben begleitet hat. Ein Haustier bereichert das Leben und es lehrt die Kinder, Verantwortung zu übernehmen. Unsere Kinder hatten Meerschweinchen, Hamster und handzahme Wellensittiche.

Im Nachhinein bedaure ich, dass meine große Angst mich daran hinderte, schon früher einen Hund ins Haus zu holen. Tierfreunde wissen, was ich meine; alle anderen werden es sowieso nicht verstehen.

Lalelu

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lalelu
lalelu
Mitglied

Re: Angst vor Hunden
geschrieben von lalelu
als Antwort auf burgfrau vom 28.10.2011, 17:58:47
Hallo burgfrau,

Herzlichen Dank für deine netten Worte!

Ich habe zunächst überlegt, ob ich mein Erlebnis aus der Kinderzeit hier veröffentlichen soll. Ich habe mich bewusst dafür entschieden, weil ich als direkt Betroffene verstehe, wie sich Angst vor Hunden anfühlt und trotzdem Panikmache und Verallgemeinerung schlimm finde.

Liebe Grüße von Lalelu
Felide1
Felide1
Mitglied

Re: Angst vor Hunden
geschrieben von Felide1
als Antwort auf lalelu vom 29.10.2011, 00:25:29

Lalelu,

Vielleicht trägt deine Geschicht dazu bei um Vorurteile gegen Tiere abzubauen. Ich kenne ein paar Menschen die Angst vor Hunden hatten aber mit viel Geduld, Zuspruch und Einfühlungsvermögen von Hundehaltern diese Angst verloren haben. Ich finde die von Frau Olga eingesetzte Begebenheit sicher nicht lustig aber das Übel wie schon geschrieben wurde ist der Halter eines Tieres. Jede nicht artgerechte Haltung von Tieren gehört abgeschafft.

LG Felide
Felide1
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Re: Angst vor Hunden
geschrieben von Felide1


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Tierquälerei-japan-massentoetung-gaskammern


Felide
lalelu
lalelu
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Re: Angst vor Hunden
geschrieben von lalelu
als Antwort auf Felide1 vom 29.10.2011, 08:57:11
Lalelu,

Vielleicht trägt deine Geschicht dazu bei um Vorurteile gegen Tiere abzubauen

felide1, das wäre schön! Ich will nicht aus jedem Menschen einen Tierfreund machen – ich bin realistisch genug, um zu wissen, dass dies unmöglich ist. Es wäre aber schon viel gewonnen, wenn nicht regelmäßig in reißerischer Manier das Thema "gefährliche Hunde" hochgekocht würde. Ich möchte nur dazu anregen sich vorurteilsfrei zu informieren – mehr nicht.
das Übel wie schon geschrieben wurde ist der Halter eines Tieres. Jede nicht artgerechte Haltung von Tieren gehört abgeschafft.

Dem schließe ich mich vorbehaltlos an, und ich füge hinzu: Es müsste ebenfalls verboten werden, Tiere "auf Halde" zu züchten. Dein Link zur Massentötung in Japan ist das beste Beispiel dafür, wie verantwortungslos Menschen mit der "Ware Tier" umgehen. Man "produziert" auf Teufel komm raus, und der Überschuss wird entsorgt. Es ist beschämend!

Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen,
müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
(Anonym)

Lalelu

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