Haustiere Vögel füttern ........
Habe bisher einmal beobachtet, wie Nachbars Katze einen Buntspecht gefangen hat, der sich am Pfahl des Vogelhäuschens hochangeln wollte, um auch etwas von dessen Inhalt zu ergattern. Die Katze hatte sich in dichtem Farn versteckt und ich habe sie erst gesehen, als sie aus ihrem Versteck hervorsprang, so dass ich es nicht verhindern konnte. Später hat mein Mann dann das Farnkraut abgeschnitten, um den Katzen kein Versteck mehr zu bieten.
Mein Kater hat bis jetzt zum Glück noch keine Vögel angeschleppt und die im Vogelhaus betrachtet er nur ganz fasziniert durch's Fenster.
Bei uns stehen mehrere Futterhäuschen von unseren Nachbarn und von uns, so dass eine gute Versorgung der kleinen Sänger im Winter gewährleistet ist.
Wenn man genau hinsieht, kann man einen Dompfaff im "Baum" sitzen sehen
Eine Amsel hält Ausschau nach Katzen
Das ist nicht der Buntspecht, den die Katze gekriegt hat.
Mein Kater hat bis jetzt zum Glück noch keine Vögel angeschleppt und die im Vogelhaus betrachtet er nur ganz fasziniert durch's Fenster.
Bei uns stehen mehrere Futterhäuschen von unseren Nachbarn und von uns, so dass eine gute Versorgung der kleinen Sänger im Winter gewährleistet ist.
Wenn man genau hinsieht, kann man einen Dompfaff im "Baum" sitzen sehen
Eine Amsel hält Ausschau nach Katzen
Das ist nicht der Buntspecht, den die Katze gekriegt hat.
Gestern ging's an den Nord-Ostsee-Kanal, der wie die Nordsee, teilweise zugefroren ist. Allerdings nicht ganz wie zuletzt vor 10 Jahren, als man ihn zu Fuß überqueren konnte, was am zugenommenen Schiffsverkehr liegt.
Diese Bläßhühner nebst Möwen picken an ausgelegten Körnern.
Bergfinken als Durchzügler halten sich jetzt an unserer Futterstelle auf.
Clara
Diese Bläßhühner nebst Möwen picken an ausgelegten Körnern.
Bergfinken als Durchzügler halten sich jetzt an unserer Futterstelle auf.
Clara
Liebe Vogelfreunde,
wieder ist Fütterung angesagt. Bei uns in Nordseenähe liegt viel Schnee, an der Ostsee noch mehr und zusätzlich Schneeverwehungen.
Wir füttern wieder tüchtig und beobachten das rege Treiben vor dem Küchenfenster. Es ist Live-Fernsehen!
Hier zwei Besucher: Heckenbraunelle und Grünfink.
Habt Ihr nicht auch noch ähnliche Fotos?
Gruß, Clara
wieder ist Fütterung angesagt. Bei uns in Nordseenähe liegt viel Schnee, an der Ostsee noch mehr und zusätzlich Schneeverwehungen.
Wir füttern wieder tüchtig und beobachten das rege Treiben vor dem Küchenfenster. Es ist Live-Fernsehen!
Hier zwei Besucher: Heckenbraunelle und Grünfink.
Habt Ihr nicht auch noch ähnliche Fotos?
Gruß, Clara
moin clara,
pass gut mit den futter auf, nicht dass die vögel in deine gegend auch schwul werden :)
pass gut mit den futter auf, nicht dass die vögel in deine gegend auch schwul werden :)
Im Moment ist auch bei mir Füttern angesagt. Ich füttere aber erst, wenn eine Schneedecke mehrere Tage liegt. Das Futter streue ich vor meinem Fenster auf das Garagedach. Dieses wird vom Hausdach so geschützt, dass kein Niederschlag drauf fällt.
Es klopft: Die erste Amsel heute hat das Futter entdeckt!
Es klopft: Die erste Amsel heute hat das Futter entdeckt!
Da ich genau da wohne, wo sich Fuchs und Igel . . . störe ich niemanden mit meiner Fütterungspraxis für Vögel und mehr.
Schon seit Jahren füttere ich ganzjährig (natürlich mit artgerechtem Futter) und habe gemerkt, dass - im Gegensatz zu früher - dies nicht mehr generell abgelehnt wird. Wenn man sieht, was aus unseren Äckern geworden ist, wo Monokultur herrscht, keine "Unkräuter" und dann auch nicht deren Samen vorhanden sind, so auch keine Insekten darin hausen, die Hecken Baugebiet weichen und dann auch noch Füttern an Mietshäusern unerwünscht ist, fühle ich mich sehr bestätigt.
Dass damit den Vögeln und ihrem Brutverhalten geschadet werden könnte, kann ich nicht sehen. Während in der winterlichen Jahreszeit die Futterhäuser mehrmals pro Tag aufgefüllt werden müssen, bleiben sie im Sommer oft Tage lang unbeachtet.
Dass Spatzen (Haussperlinge) rar geworden sind, kann ich leider bestätigen. Sie kommen ganz selten zum Futterplatz - die Feldsperlinge dagegen vermehrt.
Zum Glück nehmen meine drei (die Hauswärme mehr als die Jagd liebenden) Kater ebenso wenig Notiz von den Gefiederten und ihren Futterstellen wie auch der Hund, so dass ich keine speziellen Massnahmen ergreifen muss und auch keine Leiter zum Anbringen der Knödel benötige.
Gelernt habe ich, dass ich künftig die "Bienenhotels" (mit Schildröhrchen bestückte Kistchen) bei Winterbeginn mit einem feinmaschigen Netz abdecken muss - die Meisen bedienen sich mit grossem Vergnügen an den in den Röhrchen steckenden Insektenmaden.
So`n Mist!
Ruth
Schon seit Jahren füttere ich ganzjährig (natürlich mit artgerechtem Futter) und habe gemerkt, dass - im Gegensatz zu früher - dies nicht mehr generell abgelehnt wird. Wenn man sieht, was aus unseren Äckern geworden ist, wo Monokultur herrscht, keine "Unkräuter" und dann auch nicht deren Samen vorhanden sind, so auch keine Insekten darin hausen, die Hecken Baugebiet weichen und dann auch noch Füttern an Mietshäusern unerwünscht ist, fühle ich mich sehr bestätigt.
Dass damit den Vögeln und ihrem Brutverhalten geschadet werden könnte, kann ich nicht sehen. Während in der winterlichen Jahreszeit die Futterhäuser mehrmals pro Tag aufgefüllt werden müssen, bleiben sie im Sommer oft Tage lang unbeachtet.
Dass Spatzen (Haussperlinge) rar geworden sind, kann ich leider bestätigen. Sie kommen ganz selten zum Futterplatz - die Feldsperlinge dagegen vermehrt.
Zum Glück nehmen meine drei (die Hauswärme mehr als die Jagd liebenden) Kater ebenso wenig Notiz von den Gefiederten und ihren Futterstellen wie auch der Hund, so dass ich keine speziellen Massnahmen ergreifen muss und auch keine Leiter zum Anbringen der Knödel benötige.
Gelernt habe ich, dass ich künftig die "Bienenhotels" (mit Schildröhrchen bestückte Kistchen) bei Winterbeginn mit einem feinmaschigen Netz abdecken muss - die Meisen bedienen sich mit grossem Vergnügen an den in den Röhrchen steckenden Insektenmaden.
So`n Mist!
Ruth
@ Ruth: Das stimmt, Ornithologen raten nicht mehr unbedingt vom Füttern ab. Genau aus dem Grund, den Du beschreibst.
Ein guter Tipp das mit dem Insektenschilf, danke! Wir haben nämlich solches und auch den Kasten mit Glasröhrchen (kennst Du sicher auch), und es ist immer gut belegt. Wer wollte den Meisen das fette Menü verdenken!
@ Schorsch: Ja, trocken sollte der Futterplatz an sich sein, was bei unserem nicht ohne weiteres möglich ist. Schnee gibt es hier nicht immer, ansonsten kehren wir den Platz regelmäßig, auch um ihn von Vogelkot zu befreien. All die Jahre hatten wir noch nie eine Krankheit bei "unseren" Vögeln entdeckt.
@ Eleonore: Guter Tipp, danke!
Clara
Ein guter Tipp das mit dem Insektenschilf, danke! Wir haben nämlich solches und auch den Kasten mit Glasröhrchen (kennst Du sicher auch), und es ist immer gut belegt. Wer wollte den Meisen das fette Menü verdenken!
@ Schorsch: Ja, trocken sollte der Futterplatz an sich sein, was bei unserem nicht ohne weiteres möglich ist. Schnee gibt es hier nicht immer, ansonsten kehren wir den Platz regelmäßig, auch um ihn von Vogelkot zu befreien. All die Jahre hatten wir noch nie eine Krankheit bei "unseren" Vögeln entdeckt.
@ Eleonore: Guter Tipp, danke!
Clara
Im winter füttere ich auch fleißig, jedoch im Frühjahr wenn die Brutzeit beginnt sollte man mit Körnerfutter vorsichtig sein, denn die Jungvögel vertragen das nicht und verenden. Meine Nachbarin ließ mich mal so ein qualvoll verendetes Tier sehen und seit dem höre ich ab Ende März mit Körnerfutter auf und biete nur Fettfutter an.
Cosi, das habe ich auch gelesen. Jungvögel, egal ob Körner-oder Insektenfresser werden ja mit Insekten gefüttert, weil ihr Verdauungsapparat darauf eingestellt ist.
Heute Morgen wurde im NDR dieses Gedicht von Christian Morgenstern gelesen:
Die drei Spatzen
In einem leeren Haselstrauch
da sitzen drei Spatzen, Bauch an Bauch.
Der Erich rechts und links der Franz
und mitten drin der freche Hans.
Sie haben die Augen zu, ganz zu,
und obendrüber da schneit es, hu!
Sie rücken zusammen dicht an dicht.
So warm wie der Hans hats niemand nicht.
Sie hören alle drei ihrer Herzlein Gepoch
Und wenn sie nicht weg sind, so sitzen sie noch.
Auf meinem Foto sind es zwar nur zwei, aber sie sind frech genug, den Meisen ans Futter zu gehen!
Clara
Heute Morgen wurde im NDR dieses Gedicht von Christian Morgenstern gelesen:
Die drei Spatzen
In einem leeren Haselstrauch
da sitzen drei Spatzen, Bauch an Bauch.
Der Erich rechts und links der Franz
und mitten drin der freche Hans.
Sie haben die Augen zu, ganz zu,
und obendrüber da schneit es, hu!
Sie rücken zusammen dicht an dicht.
So warm wie der Hans hats niemand nicht.
Sie hören alle drei ihrer Herzlein Gepoch
Und wenn sie nicht weg sind, so sitzen sie noch.
Auf meinem Foto sind es zwar nur zwei, aber sie sind frech genug, den Meisen ans Futter zu gehen!
Clara
Auch bei mir auf der Terrasse ist zur Fütterzeit ein reger Flugbetrieb:
Hafel
Hafel