Haustiere vegan leben
Weil dann so ein unnötiger Hinweis kommt wie: Ich habe so das Gefühl dass Deine Schreibvorgänger mich falsch verstanden haben.
Warum sollte ich die TE falsch verstanden haben? Ich habe höflich geantwortet. Meinerseits gab es ein willkommen, wie ich mich ernähre und dass die vegane Küche mir zu anstrengend ist .....
Bruny
Warum sollte ich die TE falsch verstanden haben? Ich habe höflich geantwortet. Meinerseits gab es ein willkommen, wie ich mich ernähre und dass die vegane Küche mir zu anstrengend ist .....
Bruny
@ DonRWetter,
vegan ist ja mehr als nur vegetarisch. Ein 100%iger Veganer sollte überhaupt keine tierischen Produkte essen oder trinken. Tabu sind also auch Käse, Eier, Milch etc.
Da der Mensch von Natur her ein Allesfresser ist, kann vegane Ernährung zu Mangelerscheinungen führen, wenn nicht sorgfältig darauf geachtet wird, was zu sich genommen wird.
Ich halte so wie Du Dogmatismus in dieser Frage für falsch. Aber ein Mehr an pflanzlicher Ernährung entlastet die Umwelt, das ist nachgewiesen. Tiere, die wir essen, verwerten Pflanzen (wir essen keine Raubtiere), sind also ein Umweg, der nachweislich viele Resourcen verbraucht. Nicht nur die Ethik, auch die Vernunft sollte die Abnahme von Fleischkonsum und fabrikmäßiger Tierhaltung begrüßen.
Karl
vegan ist ja mehr als nur vegetarisch. Ein 100%iger Veganer sollte überhaupt keine tierischen Produkte essen oder trinken. Tabu sind also auch Käse, Eier, Milch etc.
Da der Mensch von Natur her ein Allesfresser ist, kann vegane Ernährung zu Mangelerscheinungen führen, wenn nicht sorgfältig darauf geachtet wird, was zu sich genommen wird.
Ich halte so wie Du Dogmatismus in dieser Frage für falsch. Aber ein Mehr an pflanzlicher Ernährung entlastet die Umwelt, das ist nachgewiesen. Tiere, die wir essen, verwerten Pflanzen (wir essen keine Raubtiere), sind also ein Umweg, der nachweislich viele Resourcen verbraucht. Nicht nur die Ethik, auch die Vernunft sollte die Abnahme von Fleischkonsum und fabrikmäßiger Tierhaltung begrüßen.
Karl
Und dann habe ich sicherheitshalber noch Nachbars Bernhardiner die gleiche Frage gestellt. Glücklicherweise befand ich mich unmittelbar vor unserer Haustür - und konnte mich mit einem Sprung vor des Bernhardiners ebenfalls eindeutiger Antwort retten!
Du meinst, weil wir hier in der Rubrik "Haustiere" sind?
Hallo Yogi,
herzlich Willkommen im Seniorentreff.
LG Mane
ich bin über 20 jahre vegetarier gewesen. die nächste stufe war veganer zu werden. ich mache das aus ethischen gründen. jeder muß so leben ,wie er es für richtig hält. ich will auf keinen fall jemanden missionieren. ich habe so das gefühl. das deine schreibvorgänger mich falsch verstanden haben.
Hallo, yogi.
Ich habe nicht das Gefühl, daß sie Dich falsch verstanden haben. Die Schreiber haben lediglich ihre Einstellung zum Thema, wie von Dir nachgefragt, zum Besten gegeben.
Mancher will sich überhaupt nicht damit beschäftigen. Das ist ja auch Privatsache.
Ich finde sogar, daß es recht moderat zugeht, da dieses Thema häufig sehr viel emotionaler diskutiert wird.
Persönlich denke ich, daß die heutigen Bedingungen der Fleischproduktion von Seiten des Gesetzgebers her sehr im Sinne des Tierschutz viel stärker reglementiert werden sollten. Die damit verbundenen, höheren Kosten würden regulierend wirken.
@ DonRWetter,
vegan ist ja mehr als nur vegetarisch. Ein 100%iger Veganer sollte überhaupt keine tierischen Produkte essen oder trinken. Tabu sind also auch Käse, Eier, Milch etc.
Da der Mensch von Natur her ein Allesfresser ist, kann vegane Ernährung zu Mangelerscheinungen führen, wenn nicht sorgfältig darauf geachtet wird, was zu sich genommen wird.
Ich halte so wie Du Dogmatismus in dieser Frage für falsch. Aber ein Mehr an pflanzlicher Ernährung entlastet die Umwelt, das ist nachgewiesen. Tiere, die wir essen, verwerten Pflanzen (wir essen keine Raubtiere), sind also ein Umweg, der nachweislich viele Resourcen verbraucht. Nicht nur die Ethik, auch die Vernunft sollte die Abnahme von Fleischkonsum und fabrikmäßiger Tierhaltung begrüßen.
Karl
Du hast recht.
Ich kann mich noch gut an meine Kindheit erinnern, in der nur Sonntags Fleisch auf den Tisch kam. Das ist also unproblematisch. Problematisch ist m.E. das gefühlte Prestige von häufigem Fleischkonsum, was ich als Spätfolge dieses "Fleischmangels" aus den Zeiten meiner Kindheit sehe. Da ändert sich aber wohl gerade etwas.
Bezüglich der Motivation zur Reduktion des Fleischverzehrs, muss ich sagen, daß es einfacher ist, an die Ethik zu appellieren, als an die Vernunft, wobei letztendlich das Ergebnis (die Verhaltensänderung) zählt.
[quote=DonRWetter
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Ich kann mich noch gut an meine Kindheit erinnern, in der nur Sonntags Fleisch auf den Tisch kam.
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Bei uns war es ähnlich, Sonntags gab es den sogenannten "Sonntagsbraten".
Täglich war es zu teuer.
Dafür gab es in der Woche oft Gerichte mit Hackfleisch oder andere Gerichte mit wenig Fleisch.
Abends zum Abendbrot gab es aber immer Wurst und Käse.
Milch gab es täglich.
Auch Eierspeisen gab es oft.
Gemüse und Obst aus dem eigenen Garten.
Gelegentlich gab es auch Fisch. Das gab dann immer Theater, meine Brüder mochten keinen Fisch und ich aß ihn nur, wenn absolut keine Gräten drin waren. So bin ich auch heute noch
Monja.
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Ich kann mich noch gut an meine Kindheit erinnern, in der nur Sonntags Fleisch auf den Tisch kam.
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Bei uns war es ähnlich, Sonntags gab es den sogenannten "Sonntagsbraten".
Täglich war es zu teuer.
Dafür gab es in der Woche oft Gerichte mit Hackfleisch oder andere Gerichte mit wenig Fleisch.
Abends zum Abendbrot gab es aber immer Wurst und Käse.
Milch gab es täglich.
Auch Eierspeisen gab es oft.
Gemüse und Obst aus dem eigenen Garten.
Gelegentlich gab es auch Fisch. Das gab dann immer Theater, meine Brüder mochten keinen Fisch und ich aß ihn nur, wenn absolut keine Gräten drin waren. So bin ich auch heute noch
Monja.
Ich war neulich einige Tage bei meiner Enkeltochter zu Besuch. Sie und ihr Freund ernähren sich seit längerer Zeit vegan. Der Freund hat schon seit seinem Babyalter eine Laktoseunverträglichkeit, auch sein Bruder, meine Enkeltochter hat Neurodermitis, die sich durch die neue Ernährung wesentlich gebessert hat. Beide sind sehr sportlich und lassen sich regelmäßig untersuchen, um Mangelerscheinungen vorzubeugen. Sie gehen also recht verantwortungsvoll mit ihrer Ernährung um. Außerdem gab es recht leckere Mahlzeiten, einen wunderbaren Kuchen, ich kam also nicht abgemagert zu Hause an...(ach - wär schön gewesen, wenigstens ein bisschen weniger Pfunde), wie man mir das prophezeit hatte. Einen Gesichtspunkt vertritt meine Enkeltochter noch: sie möchte etwas gegen die Tierquälerei beim Mästen der Tiere und die Massentierhaltung überhaupt tun.
Ich selber mag mein Frühstücksei, Käse, Milch, Naturjoghurt, körnigen Frischkäse, ab und zu Fleisch, viel Fisch (essen sie ja auch nicht).
So akzeptiere ich voll und ganz, dass beide sich so ernähren, weil sie auf sich achten und sie sich wohlfühlen. Für mich wärs auf die Dauer nichts.
es grüßt aurora
Ich selber mag mein Frühstücksei, Käse, Milch, Naturjoghurt, körnigen Frischkäse, ab und zu Fleisch, viel Fisch (essen sie ja auch nicht).
So akzeptiere ich voll und ganz, dass beide sich so ernähren, weil sie auf sich achten und sie sich wohlfühlen. Für mich wärs auf die Dauer nichts.
es grüßt aurora
Das Schlimmste bei ener veganen rnährung wäe für mich, daß ichdann auf Milchschokolade und vor allem auf Sahnetorte verzichten müßte !!!!
Esse ich zwar nicht täglich, aber wenn, dann genieße ich es und haue rein
Wenn ich davon etwas im Haus habe, hält es leider nicht sehr lange !!!!
Monja.
Esse ich zwar nicht täglich, aber wenn, dann genieße ich es und haue rein
Wenn ich davon etwas im Haus habe, hält es leider nicht sehr lange !!!!
Monja.
Ich finde sogar, daß es recht moderat zugeht, da dieses Thema häufig sehr viel emotionaler diskutiert wird.
Ja stimmt, warum kochen bei diesem harmlosen Thema eigentlich die Emotionen so hoch?
Nicht-Vergetarier oder Veganer fühlen sich oft schon dann angegriffen, wenn man sagt, dass man auf tierische Produkte verzichtet. Das finde ich ziemlich komisch.
Ich selber ernähre mich seit vielen Jahren vegetarisch, wobei mir das noch nie schwer gefallen ist, weil ich schon als Kind kein Fleisch mochte. Fisch aß ich schon gleich gar nicht, obwohl (oder weil) ich von der Küste komme.
Gefügel und andere Kleintiere habe ich auch noch nie in meinem Leben angerührt. Als Kind lief ich immer weg, wenn ich ein totes Tier auf dem Teller sah.
Nie würde ich sog. nachgeahmte Wurst oder veg. Fleischprodukte essen, denn bei der Herstellung werden ähnliche Ressourcen verbraucht, wie bei einem herkömmlichen Stück Fleisch.
Ich glaube nicht, dass ich auf "Vegan" umstellen werde. Da müsste ich einfach zu viel nachdenken, was ich darf und was nicht und dazu habe ich keine Lust.
Pippa
veganes Leben ist mir zu kompliziert, da gehört ja nicht nur das Essen unter Kontrolle, man muss auch bei Kleidung und anderen Verbrauchsgegenständen auf das Material achten.
Wir leben überwiegend vegetarisch. Meine Frau ist eine gute Köchin und mir schmecken ihre vegetarischen Gerichte sehr gut. Ich vermisse nichts.
Wenn wir irgendwo eingeladen sind esse ich aber auch Fleischgerichte mit, nur meine Frau nicht.
Meine Frau trägt auch kein Leder, aber Wolle schon.Ihr ist wichtig , dass kein Tier für sie sterben muss.
Die einzige Ausnahme ist unser Hund, der bekommt auch Fleisch.
Hannes
Wir leben überwiegend vegetarisch. Meine Frau ist eine gute Köchin und mir schmecken ihre vegetarischen Gerichte sehr gut. Ich vermisse nichts.
Wenn wir irgendwo eingeladen sind esse ich aber auch Fleischgerichte mit, nur meine Frau nicht.
Meine Frau trägt auch kein Leder, aber Wolle schon.Ihr ist wichtig , dass kein Tier für sie sterben muss.
Die einzige Ausnahme ist unser Hund, der bekommt auch Fleisch.
Hannes