Haustiere Tierschutzgruppe im Seniorentreff

Bongo,

Du weißt ja, dass die Schwalben mir jedes Jahr als sie im Frühjahr wieder kamen große Freude bereiteten. Vielleicht bauen sie nächstes Jahr ein neues Nest.

Übrigens dein Kleiner (so heißt das Eichhörnchen) war gerade da sein Frühstück abholen.

LG Felide

leider gibt es mich nicht mehr.
aber ich wolte nur mal sagen, dass mein herrchen und frauchen
immer ganz lieb zu mir waren und mich immer mit in ihren urlaub
genommen haben. darum bin ich auch ganz alt geworden und nicht
gerne von ihnen weggegangen.
ich wurde purzel genannt.

das hast du wirklich toll gemacht.
Und ich freue mich dich in 14 Tagen wiederzusehn.
Ika

Ich freue mich immer wieder über solche Rettungsaktionen junger Vögel.

Ich habe auf meiner Terrasse einen (vor den Katzen) sicheren Futterplatz eingerichtet, wo die Alttiere Futter für ihre Jungen aufnehmen. Leider komme ich da selber auch nur mit einem Teleobjektiv ran. Durch die Katzen sind die Vögel auf jede Bewegung stark sensibilsiert.














Hafel

Gudrun,

wie berichtet wird, wird das Bärenbaby zurückgebracht.



Bärenkind kommt zur Mutter zurück


LG Felide

dieses kleine Video zeigt, dass Hunde sehr human sein können.

Hund rettet seine Freunde

Felide

dieser verletzte Spatz hat mich auf meiner Heimfahrt nach Seefeld veranlaßt, rechts ran zu fahren und ihn mitzunehmen. Ist wohl bei irgend einem Auto an die Scheibe geflogen. Geduldig hat er sich aufpäppeln und verarzten lassen

Auch ein Spatz ist es wert, gerettet zu werden und arm die Leute, die so etwas belächeln.



bongoline

Schön anzusehen

Hallo Anemike und lalelu
Uber Tiere aus dem Ausland importieren oder Auslandtierschutz wird über deren Sinn oft diskutiert. Fakt ist: es geht um die geschundene Kreatur und zwar nicht nur bei Hund und Katz. Dass es unter den Tierschützern auch schwarze Schafe gibt ist unbestritten. Vor allem in den Gratisanzeigern im Internet tummeln sich viele dubiose Gestalten. Laut Tierschutz in der Schweiz müssen 90 % der Inserate als unseriös bezeichnet werden. Ich stelle hier eine Bordeauxdoggen Hündin ein, die als ausgelaugte Zuchthündin von der Organisation http://www.retriever-in-not.de/startseite.html übernommen wurde (Liberty for Dogs ist der gleichen Organisation wie Retriever in Not angeschlossen). Einerseits bin ich froh, wenn Gebärmaschinen ausgelöst werden. Auf der anderen Seite frage ich mich: ist die nächste Gebärmaschine nicht schon wieder bereit zur Produktion!!??

Tierschutz(verseau)


http://www.club.labrador-in-not.de/showthread.php?64361-OPICA-Bordeaux-Dogge-vom-Vermehrer-ausgesetzt!

Es muss ein Umdenken stattfinden! Und zwar in den Köpfen der Käufer. Wo keine Nachfrage, kein Angebot (zum Beispiel Bardot Fundation gegen Robbenpelz hat etwas bewirkt). Wie gesagt hier leiden Hunde, und als Beispiel bei Billigklamotten leiden Menschen, viel zu oft Kinder.

Der Mensch, so denke ich manchmal, hat seine Sensibilität gegenüber sich und anderen Lebewesen schon lange verloren. Wenn man bei all diesen vielen schrecklichen Bildern kein Mitleid empfindet, was denn dann? verseau

@verseau: Jeder, der gemeinnützige Organisationen unterstützt, - seien es solche, die sich um Menschen in Not kümmern oder Tierschutzorganisationen – will ganz sicher ehrlich helfen und nicht dubiose Geschäftemacher unterstützen. Trotzdem hast du leider Recht: Es reiten zu viele schwarze Schafe auf der Mitleidmasche, denen es weniger um die hilfsbedürftigen Menschen oder Tiere geht, sondern um das Einheimsen von Spenden, mit denen sie das eigene Portemonnaie füllen. Manchmal bleibt nur ein Alibibetrag für die großspurig angekündete Hilfe übrig. Davor soll man bestimmt nicht die Augen verschließen.

Wie und wem soll man also helfen? Die Konsequenz aus dem Vorhandensein schwarzer Schafe kann ja nicht sein, gar nichts mehr zu tun. Du führst z.B. richtig an, dass für eine „Gebärmaschine“, der man einen schönen Lebensabend ermöglicht, sofort eine neue ihre Tätigkeit aufnimmt. Das würde aber auch dann geschehen, wenn man der ausgelaugten Hündin nicht hilft. Die würde nämlich als unbrauchbar entsorgt, sprich sich selbst überlassen und einfach ausgesetzt oder eingeschläfert. Das wäre die denkbar schlechteste Lösung.

Ich bin der Meinung, dass man sehr wohl helfen kann. Man sollte sich einfach in der eigenen Umgebung umsehen. Überall gibt es kleine Tierheime und Tierschutzorganisationen, deren Mitarbeiter sich mit großem Engagement und unter Einsatz eigener Geldmittel für geschundene Tiere einsetzen. In der Regel freuen sie sich darüber, wenn man persönlich dort erscheint, um sich ein Bild zu machen oder noch besser, um selbst zu helfen.

Organisationen, die das ablehnen, würden von mir als nicht seriös eingestuft und würden keinen Cent erhalten. Ich würde mich auch nicht von wehleidigen Zeitungs-Anzeigen, die massiv mit dem Mitleid ihrer Mitbürger spekulieren, zu Spenden animieren lassen.

Zu deiner Forderung: Es wäre schön, wenn in den Köpfen aller Käufer ein Umdenken einsetzen würde. Ich weiß von mir selbst, dass Kampagnen (beispielsweise gegen das Tragen von echtem Pelz oder bei der Haltung von Legehennen) bereits Früchte getragen haben, aber es gibt noch sehr viel zu tun. Realistischerweise glaube ich aber nicht, dass Menschenschutz und Tierschutz in absehbarer Zeit weltweit Priorität vor Rentabilität und Profit genießen werden.

Trotzdem oder gerade deshalb: Dem einzelnen Seestern zu helfen ist besser als gar nichts zu tun!

Lalelu

@bongoline: Toi, toi, toi für deinen Spatz!