Haustiere Tiere als Industriemüll-Vernichter!
Hallo, gerald,
es geht immer ums Geld. Ob Ensorgungskosten erspart werden sollten,
wurde in der Fernsehsendung nicht mitgeteilt.
Deine angeführte Begründung über einen "schlampigen Umgang mit maroder
Ausrüstung " wäre eine gute Ausrede, wenn nur Schweine und nicht auch Kühe
und nur eine Farm und nicht auch mehrere Farmen davon betroffen wären.
Ich glaube, daß in den neuen Bundesländern - kurz nach Öffnung der Mauer -
ähnlich verseuchte Futtermittel eingesetzt wurden.
Die Ersparung von hohen Entsorgungskosten können immer ein Anreiz für
Straftaten sein.
Viele Grüße
--
arno
es geht immer ums Geld. Ob Ensorgungskosten erspart werden sollten,
wurde in der Fernsehsendung nicht mitgeteilt.
Deine angeführte Begründung über einen "schlampigen Umgang mit maroder
Ausrüstung " wäre eine gute Ausrede, wenn nur Schweine und nicht auch Kühe
und nur eine Farm und nicht auch mehrere Farmen davon betroffen wären.
Ich glaube, daß in den neuen Bundesländern - kurz nach Öffnung der Mauer -
ähnlich verseuchte Futtermittel eingesetzt wurden.
Die Ersparung von hohen Entsorgungskosten können immer ein Anreiz für
Straftaten sein.
Viele Grüße
--
arno
rolf †
Mitglied
Re: Tiere als Industriemüll-Vernichter!
Der Fehler ist in einer Futtermittelfabrik aufgetreten, die produzieren bekanntlich nicht nur für einen einzelnen Bauern und auch nicht nur für eine Tierart.
Das ändert aber nichts daran, daß es eine große Schlamperei, sowohl bei dem Futtermittelhersteller, als auch bei den Kontrollen ist.
--
rolf
Das ändert aber nichts daran, daß es eine große Schlamperei, sowohl bei dem Futtermittelhersteller, als auch bei den Kontrollen ist.
--
rolf
Hallo, rolf,
ich glaube nicht , daß es sich nur um eine Schlamperei handelt!
Wo soll denn in der Futtermittelaufbereitung diese riesige dioxionverseuchte
Industrieölmenge herkommen? Solche Ölmengen werden in keinem Aufbereitungs-
prozeß als Schmierstoff benötigt! Dioxine sind hauptsächlich in abgelassenen
Verbrennungsmotorenölen enthalten.
Und warum bemerkt kein verantwortlicher Betriebsleiter die riesigen Ölverluste
in der Anlage?
Hier soll die Bevölkerung richtig verarscht werden, damit die
Straftäter wieder ungeschoren davon kommen!
Mit Sicherheit wurden viele zigtausend Tonnen dioxinverseuchtes Industrieöl
dem Tierfutter bewußt untergemischt.
Viele Grüße
--
arno
ich glaube nicht , daß es sich nur um eine Schlamperei handelt!
Wo soll denn in der Futtermittelaufbereitung diese riesige dioxionverseuchte
Industrieölmenge herkommen? Solche Ölmengen werden in keinem Aufbereitungs-
prozeß als Schmierstoff benötigt! Dioxine sind hauptsächlich in abgelassenen
Verbrennungsmotorenölen enthalten.
Und warum bemerkt kein verantwortlicher Betriebsleiter die riesigen Ölverluste
in der Anlage?
Hier soll die Bevölkerung richtig verarscht werden, damit die
Straftäter wieder ungeschoren davon kommen!
Mit Sicherheit wurden viele zigtausend Tonnen dioxinverseuchtes Industrieöl
dem Tierfutter bewußt untergemischt.
Viele Grüße
--
arno
Meine Meinung dazu : ich glaube eher daran,daß einfach dieses
Futtermittelzeugs aus tierischen Abfällen wie Knochenmehl usw.erzeugt wurde.da Rinder aber meines Wissens reine Pflanzenfresser sind-ist das kein Wunder daß sie so ein Futter krank macht.
Was diese Futtermethode angerichtet hat,BSE der Name,kommt aber schon davon daß die Rinder möglichst schnell schlachtreif werden sollen,damit sie mit möglichst wenig Kosten für den Bauern aufgezogen werden,damit der Profit beim Verkauf größer ist.Selten beim Bauern sondern in der
Industrie ,die die Tiere schlachtet und weiter verarbeitet.
Und wir Verbraucher sind auch nicht frei von Schuld,denn jeder will sein Fleisch möglichst zart und rot und ohne viel Fett dran,stimmts nicht.Es wäre wirklich nicht in Ordnung die alleinige Schuld den Bauern,der das Vieh füttert zu geben.Natürlich sind dem Betrug durch
wenig Kontrollen und Bestechligkeit Tür und Tor geöffnet.Auch da liegt ein Manko an zu wenig Personal im Kontrollwesen der Landwirtschaft.Gibt überall schwarze Schafe,die die ganze Herde
verderben.
--
oessilady
Futtermittelzeugs aus tierischen Abfällen wie Knochenmehl usw.erzeugt wurde.da Rinder aber meines Wissens reine Pflanzenfresser sind-ist das kein Wunder daß sie so ein Futter krank macht.
Was diese Futtermethode angerichtet hat,BSE der Name,kommt aber schon davon daß die Rinder möglichst schnell schlachtreif werden sollen,damit sie mit möglichst wenig Kosten für den Bauern aufgezogen werden,damit der Profit beim Verkauf größer ist.Selten beim Bauern sondern in der
Industrie ,die die Tiere schlachtet und weiter verarbeitet.
Und wir Verbraucher sind auch nicht frei von Schuld,denn jeder will sein Fleisch möglichst zart und rot und ohne viel Fett dran,stimmts nicht.Es wäre wirklich nicht in Ordnung die alleinige Schuld den Bauern,der das Vieh füttert zu geben.Natürlich sind dem Betrug durch
wenig Kontrollen und Bestechligkeit Tür und Tor geöffnet.Auch da liegt ein Manko an zu wenig Personal im Kontrollwesen der Landwirtschaft.Gibt überall schwarze Schafe,die die ganze Herde
verderben.
--
oessilady
Hallo,
wenn man Tiere lange genug hungern läßt, fressen sie
alles. In Irland wurden Schweine und Rinder mit
Dioxin verseuchten Industrieölen, welches in kleinen
Mengen dem Fertigfutter beigemischt wurde, über
lange Zeit gefüttert.
Ist für die Nahrungsmittelproduzenten das Geld
wichtiger als die Verantwortung für gesunde
Lebensmittel?
Brunnenvergifter wurden vor kurzem noch gehängt!
Viele Grüße
--
arno
Wo hast Du die Information her? Gibt es einen Link? Was ist in Irland passiert? War es kriminelle Beseitigung von Schadstoffen? Tierquälerei bei einem sogenannten "wissenschaftlichen" Versuch? Warum sollten Nahrungsmittelhersteller ihr Gammelfleisch noch in lebendigem Zustand herstellen? Im Moment habe ich zu Deinem Beitrag mehr Fragen als Antworten!
--
adam