Haustiere Tatort: Tod im Maisfeld
Hallo,
in Baden-Württemberg haben Imker schätzungsweise 7000 Völker in den
vergangenen Wochen verloren. Ursache soll der in vielen
Pflanzenschutzmitteln vorhandene Wirkstoff Clothianidin sein.
Welchen Schaden dieses Gift, wenn die riesigen Gift-Überschüsse mit
dem Regen erst ins Grundwasser, dann in die Flüsse und letztlich als
Trinkwasser bei den Menschen anrrichten, scheint uninteressant zu sein.
Das Trinkwasser wird nicht kontinuierlich, sondern nur in riesigen zeitlichen
Abständen oder auf behördlicher Anordnung nach vielen Todes- oder Krankheitsfällen
als Summenparameter auf diese Pflanzenschutzmittel untersucht
Wichtiger ist der Gewinn der Chemiefirmen!
Viele Grüße
--
arno
in Baden-Württemberg haben Imker schätzungsweise 7000 Völker in den
vergangenen Wochen verloren. Ursache soll der in vielen
Pflanzenschutzmitteln vorhandene Wirkstoff Clothianidin sein.
Welchen Schaden dieses Gift, wenn die riesigen Gift-Überschüsse mit
dem Regen erst ins Grundwasser, dann in die Flüsse und letztlich als
Trinkwasser bei den Menschen anrrichten, scheint uninteressant zu sein.
Das Trinkwasser wird nicht kontinuierlich, sondern nur in riesigen zeitlichen
Abständen oder auf behördlicher Anordnung nach vielen Todes- oder Krankheitsfällen
als Summenparameter auf diese Pflanzenschutzmittel untersucht
Wichtiger ist der Gewinn der Chemiefirmen!
Viele Grüße
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arno
@arno,
folg bitte den link, wo unsere anton von longtime seitenlang sich um die räteselhafte bienensterben sorgt, und dass bereits seit 06.04.2007.
--
eleonore
folg bitte den link, wo unsere anton von longtime seitenlang sich um die räteselhafte bienensterben sorgt, und dass bereits seit 06.04.2007.
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eleonore
hallo arno,
es sind doch die Bauern, die den Profit wollen und lieber Gift spritzen und partout die Gentechnik verhindern wollen, die das Ausbringen von giftigen Chemikalien auf die Felder drastisch reduzieren könnte.
--
karl
es sind doch die Bauern, die den Profit wollen und lieber Gift spritzen und partout die Gentechnik verhindern wollen, die das Ausbringen von giftigen Chemikalien auf die Felder drastisch reduzieren könnte.
--
karl
Re: Tatort: Tod im Maisfeld
geschrieben von ehemaliges Mitglied
und es sind die Verbraucher, die billige und tadellose Ware wollen, viel und immer verfügbar
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luise
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luise
Re: Tatort: Tod im Maisfeld
Stimmt Luise,
kein Apfel darf natürliche Flecken haben, keine Gurke krumm wachsen, weil sie sonst keine erste Wahl sind und sich nicht verkaufen lassen.
Das Fleisch möglichst billig vom Discounter.
Wo führt dies alles hin....zur Chemie.
--
outofspain
kein Apfel darf natürliche Flecken haben, keine Gurke krumm wachsen, weil sie sonst keine erste Wahl sind und sich nicht verkaufen lassen.
Das Fleisch möglichst billig vom Discounter.
Wo führt dies alles hin....zur Chemie.
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outofspain
na vor allem wollen das die bescheuerten Eu-Vorschriften und die schreiben auch vor, welches Gift verwendet werden MUSS - da haben die Bauern nicht mal die freie Entscheidung ...
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angelottchen
--
angelottchen
Richtig, die EU-Vorgaben regeln die Menge des Giftes und die Größe des Erntegutes.
Eine Kartoffel z.B. darf nicht zu groß sein, sonst hat sie nicht die EU-Norm und ist minderwertig!
Den Spruch , den wir früher hörten, der dümmste Bauer hat die größten Kartoffeln, gilt heute nicht mehr. Heute sind die Bauern zertifiziert und müssen sich der EU unterordnen, wenn sie nicht untergehen wollen.
Wenn man den Bauern glauben kann/soll, dann spritzen sie noch nicht einmal die erlaubte Menge an Giften die Brüssel vorgibt.
Die Giftcocktails, die gespritzt werden dürfen , sind auf ihre gegenseitige Wirkung nicht vollständig untersucht. Ein gefährliches Unterfangen, die mit der Gesundheit der Bevölkerung spielt.
Wir leben auf dem Land und sehen täglich mit Besorgnis wie viel Gift gespritzt wird.
--
outofspain
Eine Kartoffel z.B. darf nicht zu groß sein, sonst hat sie nicht die EU-Norm und ist minderwertig!
Den Spruch , den wir früher hörten, der dümmste Bauer hat die größten Kartoffeln, gilt heute nicht mehr. Heute sind die Bauern zertifiziert und müssen sich der EU unterordnen, wenn sie nicht untergehen wollen.
Wenn man den Bauern glauben kann/soll, dann spritzen sie noch nicht einmal die erlaubte Menge an Giften die Brüssel vorgibt.
Die Giftcocktails, die gespritzt werden dürfen , sind auf ihre gegenseitige Wirkung nicht vollständig untersucht. Ein gefährliches Unterfangen, die mit der Gesundheit der Bevölkerung spielt.
Wir leben auf dem Land und sehen täglich mit Besorgnis wie viel Gift gespritzt wird.
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outofspain
Feuerbrabd, absterben von ganzen Obstplantagen und Garten- Blattpflanzen!
Die Schweiz tat sich schwer daran, nun endlich, wie im EU-Raum mit
dem Antibiotikum, grossflächigie Spritzaktionen durchzuführen!
Im Frühjahr 2007, nein dies war schrecklich anzusehen, dem Bodensee
entlang, diese schreckliche Obstbaum Fäll Aktionen!
Es wurde ein Stück aus meinem Körper rausgerissen, bei jenem Anblick!
Mir ist sehr bewusst, dass die Giftspritzerei auch seinen Zoll verlangen
wird! Unsere Gesundheit.......!
Was aber hier am Zürichsee geschah, macht das Mass der Unmenschlichkeit
zum Überlaufen voll!
Da wurden doch einem Jmker in Pension, wenige Tage vor dem ersten Einsatz von glaub "Steptomyzin" Antibiotikum, über Nacht X Bienenvölker
absichtlich vergiftet!
Die/der Täter wird gesucht, der Jmker verliert einen Honigertrag von
mehreren hundert Kilos, nebst den so wichtigen Bienenköniginnen!
Sieht nach politischer Motivation aus, da den Jmkern in einem grösseren
Umkreis, der gespritzten Obstbäume, der Honigverkauf verboten wird.
--
sonja47
Die Schweiz tat sich schwer daran, nun endlich, wie im EU-Raum mit
dem Antibiotikum, grossflächigie Spritzaktionen durchzuführen!
Im Frühjahr 2007, nein dies war schrecklich anzusehen, dem Bodensee
entlang, diese schreckliche Obstbaum Fäll Aktionen!
Es wurde ein Stück aus meinem Körper rausgerissen, bei jenem Anblick!
Mir ist sehr bewusst, dass die Giftspritzerei auch seinen Zoll verlangen
wird! Unsere Gesundheit.......!
Was aber hier am Zürichsee geschah, macht das Mass der Unmenschlichkeit
zum Überlaufen voll!
Da wurden doch einem Jmker in Pension, wenige Tage vor dem ersten Einsatz von glaub "Steptomyzin" Antibiotikum, über Nacht X Bienenvölker
absichtlich vergiftet!
Die/der Täter wird gesucht, der Jmker verliert einen Honigertrag von
mehreren hundert Kilos, nebst den so wichtigen Bienenköniginnen!
Sieht nach politischer Motivation aus, da den Jmkern in einem grösseren
Umkreis, der gespritzten Obstbäume, der Honigverkauf verboten wird.
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sonja47